Manches muss einfach gemeldet werden...

Ja, müsste "Präsidentin" heißen.

 

Zum Teil sicherlich, aber es rumort ja schon lange.

Gerade im heutejournal:
Bei den unter-30-Jährigen haben vor allem die kleinen Parteien profitiert. DIE PARTEI von Martin Sonneborn hat mit 9% genauso viele Stimmen wie die SPD.

Ed
Nur das noch zum Thema "Assoziationen" , dann geb ich Ruhe

Das mag ja im Allgemeinen gelten, aber ich glaube nicht, dass die Vergleiche von Rezo mit Rechten bzw. Influencern unabsichtlich gewählt waren, dass sie positiv gemeint waren oder dass sie bei irgendjemandem hier positive Konnotationen hervorgerufen haben.

 

Nein, im Gegenteil.

Welche Kommunisten?

 

Und wer hat gegen die Finnen gewonnen?


Die Sensation ist perfekt! Finnland schlägt Kanada und ist Weltmeister

 

Endlich-die CDU schlägt zurück...

CDU-Chefin gegen YouTuber: Die Selbstentblößung der @AKK - SPIEGEL ONLINE - Politik


Des is hoffentlich a b´soffene G´schicht...
.

 

Ganz einfach:
Zur nächsten Wahl wird das Internet abgeschaltet oder die Upload-Filter werden aktiviert.

 

Jetzt habt euch mal nicht so, Orban und Erdogan dürfen das doch auch, und sogar Strache kauft sich einfach eine Zeitung, damit nicht immer so gemeines Zeug geschrieben wird..

 

das ist viel schlimmer als bei uns, wo so ziemlich die ganze Medienlandschaft 3 Milliardärsfamilien gehört - die kaufen dann einfach die Politiker

 

Die CDU zerstört sich gerade selbst. Passend dazu folgendes Video, das gerade umgeht: Merkel vertraut darauf, dass die Industrie das 3 Liter Auto bringt, sonst drohen Konsequenzen.
clas hannes on Twitter
Das war vor über 20 Jahren.

Die für mich relevanteste Erkenntnis aus der Wahl ist wie oben geschrieben das Wahlverhalten der Wähler unter 30, hier in einer SZ Grafik visualisuert.

 

Du meinst Springer, Mohn/Bertelsmann und Burda? Sicher ist diese Konzentration bedenklich, jedoch gibt es immer noch 'ne ganze Menge Tageszeitungen, die diesen dreien nicht gehören, sowie ARD und ZDF.

 

Hier mal eine Grafik von Tagesschau / Infratest dimap:



Rund ein Viertel aller Wähler zwischen 25 und 59 wählten grün.

 

Das wird auch langsam Zeit, denn auch bei diesem Thema ist die SPD der CDU weit voraus . FDP, CSU und afD dürfen gerne mitmachen .

 

Ist wie beim Brexit: die Alten mit Hang zur Besitzstandswahrung bestimmen allein aufgrund ihrer großen Anzahl über die Zukunft des Landes. Hauptsache die Rente ist sicher, sie kriegen es ja nicht mehr mit, wenn in 50 Jahren der Planet über die Wupper geht und die heutige Jugend sich in Kriegen über die verbliebenen Ressourcen gegenübersteht.
Man kann allerdings auch argumentieren, wenn bei den U59 alle grün gewählt hätten und nicht nur 1/4, hätte es womöglich auch für Grün hierzulande gereicht. Trotzdem schade, dass bei der älteren Generation so überhaupt kein Bewusstsein „für die Enkel“ ist..

 

?
Da steht bei jeder Altersgruppe ein Plus, d.h. in allen Gruppen sind Wechselwähler, sogar doppelstellig von 45 bis 69 Jahren.

 

Hier in München haben 31,2 Prozent die Grünen gewählt. Das ist ungefähr doppelt so viel wie bei der letzten Kommunal- oder Bundestagswahl. Straßburg ist halt doch weit weg. Bin gespannt, wie es aussieht, wenn es dann wieder um weniger hehre Ziele als "Welt retten" oder "Klima retten" geht.

 

Vermutung (!):
Bei den „älteren“ Gruppen könnte das „Plus“ an Wählern zum Teil auch mit daran liegen, das Stammwähler in den letzten 5 Jahren in die nächst höhere Altersgruppe geglitten sind („man wird ja nicht Jünger“ ) und zusätzlich dann sicher auch Wechselwähler und die höhere Wahlbeteiligung im Allgemeinen tun ihr übriges dazu.
Aber wissen tue Ichs nicht.

 

Na, immerhin hat die Europawahl gezeigt, dass es kein zweites Brexit-Referendum braucht.
Und wer weiß, vielleicht kann sich das Unterhaus auf ein neues Wahlrecht einigen, die Tories sollten endlich auch ein Interesse an einem Verhältniswahlrecht haben, um bei der nächsten Wahl nicht ganz aus dem Parlament zu fliegen.

 

Prinzipiell gewiss nicht ganz falsch…

Begleitende Information:
Die deutsche Print-Presse, die zudem führend im Privat-TV engagiert ist, gehört circa 20 einflussreichen Milliardärsfamilien. Hier findet sich dazu eine faktenreiche Liste sortiert nach Anzahl der Mitarbeiter:
Die führenden Zeitungsverlage & Zeitschriftenverlage
Firmenadressen für Marketing: wer-zu-wem.de (A-Z ermöglicht eine detaillierte Auswahl, übrigens auch unter 'K', wie Kafeeröster…)

Diese Verlage befinden sich konzentriert in den Händen von nur wenigen Familien-Clans wie zum Beispiel: Familie Mohn aka Bertelsmann, Familie Funke (ehem. WAZ-Gruppe), Friede Springer, Familie Burda, Familie DuMont, Familien Arnold/Betz/Droste/Alt/Ebel, Familie Schaub aka Süddeutscher Verlag, etc.

Wahrscheinlich ist der folgende Sachverhalt den meisten ja gegenwärtig. Dennoch ist es gut, sich stets die Hintergründe zu vergegenwärtigen, wie, warum und welche Informationen und Stimmungen uns in der Deutschen Medienlandschaft serviert werden und zu hinterfragen – wem nützt es…?


Volker Pispers – Wem gehören die Medien?
ab Minute 01:23
Dauer: 07:29 Minuten

Diese 'ne ganze Menge Tageszeitungen' .besteht in Wahrheit aus deutlich weniger als es auf den ersten Blick erscheint…


DIE ANSTALT – Deutschlands Bunte Medienvielfalt
Dauer: 02:51 Minuten

Traurig genug, dass auch bei diesem Thema die 'wahrhafte' Information im Gewand der Satire auftreten muss, um vom breiten Publikum zumindest mal ansatzweise rezipiert zu werden…

Grün oder Nicht-Grün – wurde 'Grün' definitiv aus Überzeugung gewählt oder könnte es nicht doch vielleicht (mal wieder) das vermutete 'sogenannte kleinere Übel' sein…?

Gruß, Sebastiano
.

 

Aber die absolute Stimmzahl ist zunehmend abnehmend.