Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das war der ruhigste und erholsamste Urlaub meines Lebens. ..und was lernen wir daraus ?

  1. furkist

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    ..und was lernen wir daraus ?
     
  2. #19782 Tschörgen, 15.06.2019
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    Nix G ist besser als 5G
     
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  3. Tigr

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    Her mit dem 5G aber pronto!
    Und ansonsten einfach mal den Ausschalter bei den "devices" drücken.
    Entspannt und hilft ungemein.:)
     
  4. #19784 Augschburger, 15.06.2019
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    Da gibt’s doch seit letztem Jahr auch was von Ratiopharm der Regierung:

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  5. #19785 Tschörgen, 15.06.2019
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    Das funktioniert nicht. Immer wenn ich wo war und das melden wollte, hatte ich kein Netz! :D
     
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  6. #19786 Geschmackssinn, 15.06.2019
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    jo, ist irgendwie schon hirnrissig, jetzt mit 5G herum zu spekulieren, wenn noch nichtmal Deutschlandweit irgendeine Netzharantie ist.

    sobald mal nur etwas ins ländliche kommt, ist die Ballung an schwarzen- äh, Funklöchern doch enorm hoch. (ganz Deutschland, vor allem wo die größeren Städte rah sind) :confused:
     
  7. #19787 Tschörgen, 15.06.2019
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    Lustigerweise ist 5G zwar sauschnell aber die Reichweite halt wesentlich kürzer. Funkmasten will ja auch keiner in der Nähe. Wird noch spannend.
     
  8. #19788 Augschburger, 15.06.2019
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    Das ist nicht lustig, das ist Physik. ;)
    Mit steigender Frequenz sinkt die Reichweite. Mit 6G, 7G, etc. wird das noch spannender. Da werden sich die Jungs was einfallen lassen müssen. Zum Beispiel Überlandleitungen. Damit könnte man auch gleich Strom von der Nordsee in den Süden transportieren. :D
     
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  9. blu

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    Ich fahre regelmäßig von I über die CH nach D: während in der CH entlang der Autobahnen und Zugstrecken das Netz perfekt ist, hat man sofort nach der Grenze (Basel in Richtung D und Gaggiolo in Richtung I) Funklöcher. In jedem Schweizer Tunnel kann ich problemlos mit hervorragender Qualität telefonieren. Ein Armutszeugnis. OK, ein erste Welt Problem, aber es nervt tierisch, da ich viele notwendige Telefonate in diesen Zeiträumen erledige.
    LG, blu
     
  10. #19790 wurzelwaerk, 15.06.2019
    wurzelwaerk

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    Was ein genialer Geist - sollte Pflichtlektüre sein.
    Am besten hat mir gefallen: "Du trägst alle Zutaten für ein Leben in Freude in Deiner Seele - Du musst sie nur selber richtig mixen."
    Der könnte eigentlich von mir sein, nur bin ich kein Poet.
     
  11. NiTo

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    Stimmt, die sogenannte dritte Welt ist da teilweise schon weit besser aufgestellt.
     
  12. #19792 gummipferd, 18.06.2019
    gummipferd

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    Etwas spät, aber eine Anmerkung hierzu: erstens beeinflusst Gerrymandering, anders als du hier andeutest, nicht das „popular vote“, also wieviele Stimmen Clinton mehr hatte, zweitens spielt Gerrymandering bei der Präsidentschaftswahl praktisch keine Rolle. Die meisten Staaten (bis auf 2, glaube ich) vergeben die Wahlmännerstimmen nach dem „winner takes it all“-Prinzip.
     
  13. NiTo

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    Selbstverständlich tut es das. Daher ist
    auch falsch, da der "winner", der "it all" nimmt, ja bereits gemäß "erstens" festgestellt wurde.
     
  14. #19794 gummipferd, 18.06.2019
    gummipferd

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    @NiTo

    Ok, nochmal in kleineren Schritten erklärt:

    Das 'popular vote' beschreibt die landesweite Stimmenverteilung, dabei werden die Grenzen zwischen den Wahlbezirken, wie auch die Grenzen zwischen den Bundesstaaten völlig außer Acht gelassen.
    2016 hat Clinton ca 48% des 'popular vote' erhalten. Das heißt 48% aller abgegebenen Stimmen. Ob sie dabei in jedem Bundesstaat 48% geholt hat, oder fast alle Stimmen an den Küstenstaaten und dafür nichts in der Mitte des Landes ist für das 'popular vote' nicht von Bedeutung. Daher spielt hierfür auch die Grenzziehung der Wahlbezirke, und damit Gerrymandering, keine Rolle.
    Allerdings ist das 'popular vote' eine reine Zahl die für die US-Präsidentschaftswahl keine Bedeutung hat.

    Wer Präsident wird, wird hingegen durch die Stimmen der Wahlmänner entschieden, die von den einzelnen Staaten entsendet werden. Durch dieses, historisch bedingte, System kommt es zur Verzerrung der allgemeinen Stimmabgabe, was sogar dazu führen kann, dass derjenige der mehr Wählerstimmen insgesamt ('popular vote') erhielt, in der Wahl unterliegt. So geschehen eben 2016. Oder auch 2000 (Bush v Gore).
    Doch auch hier hat Gerrymandering praktisch keine Bedeutung. Denn bis auf ganz wenige Ausnahmen werden die Wahlmänner nicht nach Wahlbezirk bestimmt. Stattdessen gehen alle Wahlmännerstimmen an den Kandidaten, der bundesstaat-weit die meisten Stimmen erhält. Unabhängig davon, in welchem Wahlbezirk er diese Stimmen erhalten hat.

    Wo Gerrymandering eine Rolle spielt, ist die Wahl des Repräsentantenhauses. Denn hier werden die Abgeordneten für einen bestimmten Wahlbezirk gewählt und entsprechend wirkt sich der Zuschnitt der Bezirke auf das Wahlergebnis aus, etwa indem man Bevölkerungsgruppen, die tendenziell eine Partei bevorzugen in einem Bezirk bündelt (Packing), oder auch dass man diese Gruppe so auf Verschiedene Bezirke verteilt, dass sie in keinem eine Mehrheit stellt (Cracking)

    Es gibt andere Gesetzgebung, zB um bestimmten Bevölkerungsgruppen am Wählen zu hindern, die die Präsidentschaftswahlen beeinflussen können.
    Aber das hat nichts mit Gerrymandering zu tun.

    Ist das jetzt klarer erklärt?
     
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  15. #19795 Augschburger, 18.06.2019
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    Hmm...
    Dumme Frage - weil ich's nicht weiß: In einem Bundesstaat erhält Kandidat A 75% und Kandidat B 25% der Wählerstimmen. Wieviele Wahlmänner werden jetzt entsendet und wen (A/B) wählen die dann?
     
  16. #19796 gummipferd, 18.06.2019
    gummipferd

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    Mist, nicht klar genug ausgedrückt ;)
    In den allermeisten Bundesstaaten (bis auf, ich glaube, 2) würden alle Wahlmänner für Kandidat A stimmen.
    Wie viele Wahlmänner das sind, hängt vom Staat ab. Kalifornien zb entsendet über 50. Vermont nur 4 oder so.
     
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  17. #19797 Gregorthom, 19.06.2019
    Gregorthom

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    Ich durchbreche mal die Politthemen und schiebe etwas Off-Topic ein ;):p

    Nicht nur Halloween mache ich unsicher. Meine Eltern haben vergangenen Woche ihren 70. gefiert, 75 geladene Gäste. Location war ein Bauernhof.
    Da mein Vater mit seiner Band aufgetreten ist, habe ich angeboten die komplette Veranstaltungstechnik zu stellen, also Licht + Beschallung.

    Schön war es, allen hat es gefallen, die Band-Kollegen meines Vater waren begeistert und mir hat es einen riesen Spaß gemacht. So konnte das ganze Geraffel auch mal außerhalb der Gruselsaison benutzt werden.

    IMG_1640.jpg IMG_1658.jpg
     
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  18. #19798 BasaltfeueR, 19.06.2019
    BasaltfeueR

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  19. NiTo

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    SA darf aber dennoch langfristig ein geschätzter Kunde der deutschen (europäischen, westlichen) Waffenindustrie bleiben. Und wird gerne als "Stabilitätsanker" im nahen Osten bezeichnet. Ein Hoch auf die Transatlantiker ... (immerhin dilettierte ja der Chef des Landes der unbegrenzten Unmöglichkeiten persönlich als Säbeltänzer - da kann Europa ja keinesfalls ein deutliches NEIN verlauten lassen!).
     
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  20. #19800 espressionistin, 20.06.2019
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    Respekt, und coole Geschichte. Die wenigsten 70 sten Geburtstage dürften so lässig abgehen.
     
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