Mahlzeit - kein Espresso-Motiv

Hier gab's auch leichte Kost!
Jupes Pulpo läßt grüßen, im Gegensatz dazu aber in Turbovariante.

 

schaut sehr delikat aus cremalos

 

Bayrisches Diät-Bier mit rheinhessischem Light-Schweinebauch

 

o. k. das Bier lassen wir als Diät/light durchgehen!

 

Dry aged vom Beefer mit Pommes Anna, Curry-Linsengemüse und Salat.
Meins war english, das von der GöGa medium rare. Den Knochen hatte zum Schluss Coco. Und komplett zerlegt.

 

Germany meets Japan - Deutsches Dry Aged Entrecôte vom Metzger des Vertrauens mit Avocado, Wasabi & japanisch angemachtem Spinat-Rucola-Salat sowie gesmokten jungen Kartoffeln

Dazu einen selbst importierten Rotwein aus dem Jura

Das Entrecôte wurde reverse gegrillt. Zunächst bei 105-110 Grad mit ein wenig Räucherholz bis zu einer KT von 44 gesmokt. Danach Grillumbau und hochheizen, um es dann nochmals kurz von beiden Seiten scharf anzugrillen.

Die Avocado wird mit etwas Wasabi Paste, Abrieb & Saft meiner letzten geernteten Limette grob vermengt.

Das Dressing für den Spinat-Rucola-Salat besteht aus frisch gekochtem Dashi, Sojasauce, Reisessig, etwas Honig, Salz, Pfeffer & Olivenöl. Darin werden zuvor blanchierte rote Zwiebelstreifen mariniert und kommen mit an den Salat.

Crunchy Topping: gehackte Piemonteser Haselnüsse.

Inspiriert durch Stevan Paul „Meine japanische Küche“.

 

Camping-Küche im französischen Baskenland. Waren in den letzten Tagen viel auswärts Essen oder haben Fisch kurzgebraten, da durfte es heute mal einfache, wärmende (das Wetter ist so la la) Wolfühlküche sein: One-Pot-Pasta mit Hackfleisch und Spinat in einer Tomaten-Frischkäse-Soße.

 

Desert!
Ziegenkäse-Camembert gratiniert:

 

Das T-Bone ist also für die GGin gewesen. Guter Mann.

 

Weißer Heilbutt vom Beefer, nicht ganz einfach, aber viel besser, wie ich ihn sonst in der Pfanne hinbekomme. Außen kross, innen saftig.

 

Tintenfisch-Spaghetti mit Colatura-Tomaten-Thunfisch-Wakame-Sugo

 

Glasierter, heiß geräucherter Glen Douglas Lachs & Wakame-Gurken-Salat

Der Lachs wird zunächst in schmale Tranche geschnitten und kommt dann für ein paar Std in einer Art Brine. Danach wird er trocken getupft und trocknet bis der Schlupp aka Monolith startklar wird. Der Fisch wird sodann bei 105-120 Grad indirekt mit dem Räucherholz der Wahl (moi: altes mit Whisky aromatisierter Stück eines Holzfasses) 20-40’ gesmokt und zwischendrin mit etwas Ahornsirup glasiert.

 

Gestern Abend Aperitivo - in Italien wohlgemerkt:

Das Bier hier ist eigentlich so gut, dass man keines importieren bräuchte. War dennoch witzig plötzlich ein Bier quasi aus der Heimat serviert zu bekommen. Es war btw das Einzige, das es vom Fass (!) gab...
Preis pro Bier mit Knabbersachen 7 € / p.P., was für hiesige Verhältnisse eher viel ist (für Mailand wär's gut).
LG, blu

 

Eigentlich sollte es Schnitzel geben, aber ich musste das Fleisch selber schneiden und habe es total verhunzt. Mein Mann macht das üblicherweise und der war nicht da. Also habe ich wohl von der falschen Richtung geschnitten und das Fleisch lies sich kein bisschen klopfen. Ich habe noch nie so feste auf ein Stück Fleisch eingeprügelt, aber das ging nicht annähernd in Richtung Schnitzel. Und ich mag die ja nicht dick, also habe ich kurzerhand Geschnetzeltes vom Kalb mit einer halben Zwiebel gemacht. War lecker (auch wenn Schnitzel besser ist...). Dazu gab es junge Kartoffeln aus der Pfanne und geschmorte rote Beete, beides aus dem Garten. Von der roten Beete habe ich fast alles verwendet, root to leaf quasi. Die Kartoffeln sind super gut, ich weiß nicht ob welche den Frühkartoffelstatus überleben werden. Man kann quasi das meiste der Schale mit der Gemüsebürste entfernen, auch wenn man die problemlos mitessen kann.

 

Kleiner Mittagshappen:

Die restlichen Essen vergess ich allawei zu fotografieren...

 

Rotes Curry mit Hühnchenbrust und Reis

 

Vermeidungskost:

Fusilli mit Rahmspinat und Cheddar.

 

Pizza, ganz einfach mit guten Zutaten, da können Pizzerien nicht mithalten.

 

Salat m. Hähnchenstreifen.