"Kontaminationskaffee" aus Colombia

Diskutiere "Kontaminationskaffee" aus Colombia im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; @jazzadelic Danke für die Info über die Kategorisierung von Cafe Imports! Bringt ein wenig Aufklärung und Bestätigung in meine Aussage :-)

  1. #21 Konstantinos, 13.11.2019
    Konstantinos

    Konstantinos Mitglied

    Dabei seit:
    24.01.2019
    Beiträge:
    678
    Zustimmungen:
    994
    @jazzadelic

    Danke für die Info über die Kategorisierung von Cafe Imports! Bringt ein wenig Aufklärung und Bestätigung in meine Aussage :)
     
  2. #22 jazzadelic, 13.11.2019
    jazzadelic

    jazzadelic Mitglied
    Moderator

    Dabei seit:
    24.10.2012
    Beiträge:
    2.617
    Zustimmungen:
    7.917
    Silas, infusione und Konstantinos gefällt das.
  3. #23 infusione, 14.11.2019
    infusione

    infusione Mitglied

    Dabei seit:
    17.01.2011
    Beiträge:
    4.771
    Zustimmungen:
    5.455
    Danke @whereiscrumble für die Information. Beim Wein ist die verwendete Kellertechnik bis heute nicht über das Etikett nachvollziehbar. Das bekommt man nur in direkter Kommunikation mit und dann auch nur teilweise.

    Das wünsche ich mir beim Specialty Coffee anders und kann mich den Vorrednern nur anschließen: Wenn imprägniert wird (danke für den Link @jazzadelic) sollte das ausgewiesen werden. Hier sind die Importeure und Röster gefragt, ihren Kunden diese Information zu bieten. Es geht um Vertrauen.

    Und ja, ich wünsche mir auch, dass bei der Aufbereitung nicht nur washed, ....honey oder natural ausgewiesen wird, sondern auch eine explizit herbeigeführte anerobe Mazzeration. Und natürlich erst recht eine anaerobic impregnation.
     
    Babalou, orangette, Konstantinos und einer weiteren Person gefällt das.
  4. #24 whereiscrumble, 14.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 14.11.2019
    whereiscrumble

    whereiscrumble Mitglied

    Dabei seit:
    25.06.2019
    Beiträge:
    1.079
    Zustimmungen:
    3.580
    Weil HoPlo genannt wurde..und natürlich um der Sache vollumfänglich nachzukommen:
    Der aktuell angebotene anaerobe Colombia von El Paraiso ist frei vom "Sirup". Dies betrifft auch den Colombia von April Coffee und den von Andraschko (ebenfalls beide Tropical).
    Die entsprechenden Informationen sind sowohl vom entsprechenden Röstern wie auch von den entsprechenden Importeuren geprüft worden.
     
    Babalou, Silas, braindumped und 4 anderen gefällt das.
  5. #25 wienermischung, 14.11.2019
    wienermischung

    wienermischung Mitglied

    Dabei seit:
    19.04.2019
    Beiträge:
    662
    Zustimmungen:
    1.085
    Interessanter Thread! Danke @whereiscrumble :)
     
    orangette, Silas, pastajunkie und einer weiteren Person gefällt das.
  6. Dinkel

    Dinkel Mitglied

    Dabei seit:
    31.12.2018
    Beiträge:
    71
    Zustimmungen:
    159
    Was ist denn wohl mit dem Columbia von ro story
    - Besondere Aufbereitung nach der Ernte
    - Experimentelle Fermentation

    Auf den ersten Blick erscheint mir sowas jetzt immer gleich verdächtig...

    Ich Frage vor allem, weil ich den gerade bestellt habe, hatte zuvor viel positives gehört.
     
    whereiscrumble gefällt das.
  7. #27 whereiscrumble, 14.11.2019
    whereiscrumble

    whereiscrumble Mitglied

    Dabei seit:
    25.06.2019
    Beiträge:
    1.079
    Zustimmungen:
    3.580
    Die Röstung von @nicanz sind total unbedenklich!!
    Ich hatte mit dem Post auch nicht bezwecken wollen, dass man nun skeptisch wird. Ich wollte nur auf einen aktuellen Trend hinweisen, der gerade die Runde macht. El Paraiso aus Colombia war hier die erste Basis! Fincas aus Guatemala scheint nun nachzuziehen.
    Voraussetzung ist bei den Modellen jedoch der anaerobe Prozess..nun bei den "kontaminierten" Kaffees halt der Zusatz mit "Sirup". Wie man aber ua bei CoffeeCircle, Bird Rock Coffee ua sieht, werden die Prozesse gut erklärt und transparent dargestellt. Hoffen wir also mal, dass der Trend anständig dokumentiert wird und auch beim Endkunden ankommt.

    Da es sich um ein neues Modell mit neuen Nuancen der Bohne handelt, sind solche Bohnen gegfragt und werden entsprechend teuer angeboten bzw vom Importeur weitergegeben. Solche Röstungen sollten demnach ab 15,50 € erst verkauft werden.

    Bei den Röstungen von ro:story besteht daher keine Gefahr!!
     
    nicanz, Oldenborough und orangette gefällt das.
  8. Dinkel

    Dinkel Mitglied

    Dabei seit:
    31.12.2018
    Beiträge:
    71
    Zustimmungen:
    159
    Super Danke! Dann freu ich mich sehr auf den Columbia und nichts für Ungut! :cool:

    Einen El Paraiso hatte ich auch im Sommer und hab den in höchsten Tönen gelobt, wegen der prägnanten Erdbeere... :rolleyes:
     
    Babalou, nicanz und whereiscrumble gefällt das.
  9. #29 whereiscrumble, 14.11.2019
    whereiscrumble

    whereiscrumble Mitglied

    Dabei seit:
    25.06.2019
    Beiträge:
    1.079
    Zustimmungen:
    3.580
    Dito :D

    Und wie gesagt. Keinen Kopf machen und den leckeren Colombia genießen. Hoffentlich hast du den Congo mitgeordert?! Weiterhin mein Favorit von Nico.
     
    nicanz gefällt das.
  10. Dinkel

    Dinkel Mitglied

    Dabei seit:
    31.12.2018
    Beiträge:
    71
    Zustimmungen:
    159
    Ich hab zusätzlich den Honduras bestellt, der lachte mich an, mal sehen :)

    Jetzt wird es aber OT!
     
    whereiscrumble und nicanz gefällt das.
  11. #31 nicanz, 14.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 15.11.2019
    nicanz

    nicanz Mitglied

    Dabei seit:
    08.09.2016
    Beiträge:
    255
    Zustimmungen:
    184
    Hallo Dinkel,
    erst einmal schön zu hören, dass du bei uns bestellt hast, freut mich natürlich sehr :)

    Der angesprochene Kolumbianer ist nicht anaerob fermentiert.
    Dieser Kolumbianer ist (black) honey-processed, wodurch z.B. dieser Kaffee seine leckere Süße erhält. (Vereinfacht gesagt, bedeutet honey-processed eine Mischung aus washed und natural)
    Ende 2018 als wir in Huila, Kolumbien waren, hatten wir hiesige Farmen dort besucht.
    In einer Blindverkostung (bei einem Cupping) hat uns dieser Kaffee so gut gefallen, dass wir ihn direkt gekauft haben.
    Lass ihn dir schmecken, ein toller Kaffee - morgen geht er auf Reise!
     
    infusione, orangette, Dinkel und 2 anderen gefällt das.
  12. Dinkel

    Dinkel Mitglied

    Dabei seit:
    31.12.2018
    Beiträge:
    71
    Zustimmungen:
    159
    Versteht jemand warum Leute Ihren Kaffee noch im Supermarkt oder beim Großröster kaufen? Also ich nicht! :D
     
    nicanz gefällt das.
  13. Blubb

    Blubb Mitglied

    Dabei seit:
    18.09.2007
    Beiträge:
    2.513
    Zustimmungen:
    1.753
    Ich schon.
     
  14. #34 saschak, 19.11.2019
    saschak

    saschak Mitglied

    Dabei seit:
    12.08.2018
    Beiträge:
    64
    Zustimmungen:
    86
    Die Kaffeemacher aus der Schweiz haben gerade einen sehr schönen Artikel zum Thema verfasst:
    >> Zum Artikel
     
    Tolga, Silas, brewno und 6 anderen gefällt das.
  15. #35 infusione, 19.11.2019
    Zuletzt bearbeitet: 19.11.2019
    infusione

    infusione Mitglied

    Dabei seit:
    17.01.2011
    Beiträge:
    4.771
    Zustimmungen:
    5.455
    Das ist ein sehr interessanter Artikel. Danke für den Link @saschak.

    Beim Wein ist diese Entwicklung bereits abgeschlossen, beim Kaffee fängt sie erst an. Ich möchte eine Parallele ziehen.

    Der Großteil der im Supermarkt angebotenen Rotweine hat durch entsprechende Kellertechnik eine parkerähnliche Anmutung: Fruchtig, meist beerig, Vanille, nicht zu trocken. Er wird in Übersee oder Spanien angebaut und es gibt ihn in praktisch beliebigen Mengen im Preisbereich zwischen 6 und 10 EUR.

    Auf der anderen Seite sind die terroir- und sortentypischen Weine der guten und besten Winzer mit Struktur, schlank und sorten- oder terroirtypischen Eigenschaften.
    Und diese Weine sind nur lokal oder nur in geringen Mengen verfügbar und oft zu ganz anderen Preisen.

    Inzwischen gibt es im specialty Bereich ja auch Ketten. Z.B. Espresso House (dazu gibt es einen Kaffeesahne-Podcast). Und die brauchen specialty coffees (80+) in großen Mengen. Und da spielt es keine Rolle, ob der Kaffee aus Indonesien oder Kolumbien kommt. Von daher bieten die neuen Techniken der Aufbereitung die Chance für Kaffees mit third waviger Aromatik in großen Mengen. Das finde ich gut. Das führt auch mehr Menschen an leichter geröstete Kaffees heran.

    Und die Nerds kaufen die sorten- und terroirtypschen Kaffees mit klar nachvollziehbarer Herkunft und Aufbereitung zu allerdings auch anderen Preisen.

    Die Mengen an 80+ Kaffees werden gebraucht. Und die Technik gibt den tiefer liegenden Farmen die Möglichkeit, diese zu produzieren.

    Spätestens dann brauchen wir den Thread "Dieser Kaffee ist eine Preis- / Leistungsbombe".
     
    DaBougi, cosmosoda, jazzadelic und 5 anderen gefällt das.
  16. #36 whereiscrumble, 19.11.2019
    whereiscrumble

    whereiscrumble Mitglied

    Dabei seit:
    25.06.2019
    Beiträge:
    1.079
    Zustimmungen:
    3.580
    Ja, aber dennoch traurig, dass man dem Trend eingestehen muss, dass er als 93+ nicht schmeckt/überzeugt.
    Da krönt man den gedopten Tour de France Fahrer, der beim nächsten Event an Herzversagen stirbt..

    Die Skills des Farmers und die lokalen Gegebenheiten der Farm i.V.m. der richtigen Varietät spielen nun keine Rolle mehr. Ganz zu schweigen von der Genetik der Bohnen!! Wer einen guten Typica oder Bourbon verkostet hat, der wird sich mit diesen neuen Prozessen wahrscheinlich nicht anfreunden können.

    ABER: es ist neu und den Leuten schmeckt es. Rohkaffee bei den Standardvarietäten haben einen großen Wettbewerb und mit den neuen Methoden kann man nochmal etwas mehr Geld reinholen (33-50% mehr).

    Und im Vergleich zur Sirupvariante scheint es wenigstens auch komplexer zu sein. Ob nun aber mehr Leute durch die neuen Prozesse an den 3rd wave coffee herangeführt werden können, vermag ich nicht einzuschätzen. Persönlich würde ich den transparenten Weg über einen Single Origin (am besten mit einer Varietät) weitergehen.
    <--oder ich bin einfach zu klassisch

    @saschak vielen Dank für den Post

    Edit und ja, vielleicht bin ich diesbezüglich ein "Nerd". Aber ich zahle natürlich auch gerne mehr für die entsprechenden Varietäten, sofern sie zu halbwegs vernünftigen Preisen verfügbar sind.
     
    Max1412, Babalou, infusione und 3 anderen gefällt das.
  17. #37 Flattie/Fanatic, 19.11.2019
    Flattie/Fanatic

    Flattie/Fanatic Mitglied

    Dabei seit:
    09.07.2018
    Beiträge:
    875
    Zustimmungen:
    3.350
    ... oder einfach ein altersmilder Kaffeefreund, wie es der gute Philipp in seinem Artikel so schön ausdrückt. :D
     
    infusione, Konstantinos, Senftl und einer weiteren Person gefällt das.
  18. Tolga

    Tolga Mitglied

    Dabei seit:
    21.03.2009
    Beiträge:
    278
    Zustimmungen:
    414
    Kann mal kurz aus meiner Erfahrung berichten.
    Ich hatte den in Zimt eingelegten Kaffee als Sample auf dem Tisch, da er mir von mehreren Seiten empfohlen wurde. Ich fand den Zimtgeschmack deutlich wahrnehmbar, aber man schmeckte, dass es ein "Zusatz" war. Die Noten waren nicht eingebunden in die restlichen Aromen, sondern lagen "oben drauf". Dadurch war das ganze Geschmackserlebnis auch nicht in Balance.

    Außerdem ist es eine persönliche Frage, wo die Grenzen der "Aromatisierung" ist. Wir legen viel Aufmerksamkeit in Anbau, Verarbeitung, Rösten und Zubereitung um ein möglichst transparentes Bild von Varietät, Terroir etc. zu geben. Ist es in diesem Sinne, das ganze mit einem beigefügtem Aroma zu überdecken?
    Ich habe für mich entschieden, dass ich diesem Trend nicht mitmachen möchte und mich gegen das Sample entschieden. Statdessen ist der Weihnachtskaffee ein cleaner natural geworden.

    Die gleiche Frage stellt sich bei mir auch bei beigefügtem Hefe oder Anaerobics. Diese Kaffees haben ein so starkes Aroma, dass alle anderen Kaffees beim Cupping blass aussehen. Nur ist dies hauptsächlich auf den Prozess zurück zu führen. Als Gewaschene würden sie "normal" schmecken.

    Das Naturals auch den Geschmack stärker verändern als gewaschene, ist mir klar. Daher rede ich hier von persönlichen Grenzen. Auch möchte ich nicht ausschließen, dass diese Prozesse weiterentwickelt werden und onetake irgenwann auch einen anaerobic im Angebot haben wird. Aktuell erfreue ich mich aber an der Vielzahl großartigen washed, honeys, naturals...
     
    Max1412, flusier, Rantanplan und 12 anderen gefällt das.
  19. #39 Chris976, 07.09.2020
    Chris976

    Chris976 Mitglied

    Dabei seit:
    01.09.2020
    Beiträge:
    189
    Zustimmungen:
    90
    Sehr interessanter Thread. Ich bin gerade darauf gestoßen, weil ich immer noch nicht ganz glauben kann, was der EL PARAISO - KOLUMBIEN von Hoppenworth&Ploch für Gerüche und Geschmäcker entfaltet, das ist echt wow. Kostet natürlich dementsprechend, aber ich habe mich schon gefragt wie man sowas hinbekommt. Solange das komplett transparent ist, habe ich kein Problem damit. Auf der Hoppenworth-Seite steht hierzu (kein Wort von irgendwelchen Zusätzen oder Zugaben):

    Was für ein Kaffee! In den Ursprungsländern der Kaffeepflanzen wird stets an der Entwicklung neuer Varietäten und Processingmethoden geforscht. Ganz neu ist der anaerobische Prozess. Doch was ist das eigentlich?

    Anaerobisch heißt zunächst einmal "ohne Sauerstoff". Hierzu werden die Kaffeebohnen in hermetisch verriegelte Stahlcontainer zum Trocknen gelegt. Die Produzierenden haben hier einen großen Einfluss auf den Zuckergehalt, die Temperatur, den Druck und die Zeit.

    Zunächst wird die Kaffeebohne aus der Kaffeekirsche gelöst und in den Fermentationstank gelegt. Die Mucilage (schleimige, zuckrige Schicht um die Kaffeebohne) wird hierbei separiert und anschließend über die Kaffeebohnen in die Fermentationstanks gelegt. Dann wird der Tank geschlossen und die unter Sauerstoffausschluss (anaerob) stattfindende Fermentation erzeugt Stoffe, die wiederum für einen erhöhten Druck im Tank sorgen. Der Prozess wird für circa 18 bis 23 Stunden beobachtet, in der Zeit löst sich die Mucilage auf, es entsteht aber kein Alkohol in dieser Zeit. Die Produzierenden müssen hierbei stets den ph Wert im Auge behalten um den Grad der Fermentation zu kontrollieren.

    Nach dem vorsichtigen Öffnen des Tanks, werden die Kaffeebohnen für circa vier Stunden in der Sonne getrocknet. Geschmacklich entsteht ein ganz neuer Kaffeegeschmack. Sahnig und Cremig schmeckt der Kaffee direkt. Ein ganz besonderes Geschmackserlebnis!
     
    swimmer gefällt das.
Thema:

"Kontaminationskaffee" aus Colombia

Die Seite wird geladen...

"Kontaminationskaffee" aus Colombia - Ähnliche Themen

  1. [Abgelaufen] Eingruppige Wega Atlas EVD plus Mühle Cunill Colombia, 500€

    Eingruppige Wega Atlas EVD plus Mühle Cunill Colombia, 500€: Der Vater eines guten Freundes hat seine Kneipe geschlossen und mein Freund möchte gerne die Espressomaschine plus Mühle loswerden und kennt sich...
  2. [Verkauft] Manhattan Espresso Colombia

    Manhattan Espresso Colombia: Hallo zusammen, ich trenne mich von diesen beiden kolumbianischen Röstungen, da sie mir geschmacklich nicht zusagen. Es geht um: 215g Sweet...
  3. [Verkauft] VanGülpen Colombia Luz Helena 150gr für umsonst

    VanGülpen Colombia Luz Helena 150gr für umsonst: Hallo zusammen, der VanGülpen Colombia Luz Helena wurde als Experiment eingekauft und trifft nicht ganz meinen Geschmack. Aus diesem Grund würde...
  4. [Verkauft] 200g Omniroast Stray Colombia

    200g Omniroast Stray Colombia: Möchte folgenden Bag gerne weitergeben. Bohnen sind am 4.5. geröstet und daher noch topfrisch. Sind noch 200g von 250g. Geschmackliche...
  5. [Verkaufe] 20% Rabatt auf Caffe Roen Colombia

    20% Rabatt auf Caffe Roen Colombia: Guten Morgen, ihr könnt heute und morgen (letzter Tag 4. November 2019) den Caffe Roen Mono-Origin Colombia Finca Marlon Salcedo mit 20% Rabatt...