OT-Selbsterzeugten Strom in der Cloud speichern

Diskutiere OT-Selbsterzeugten Strom in der Cloud speichern im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Ich hatte ja versprochen, euch weiter über unsere Strom-Lösung zu informieren. Mein Energieversorger hat mir eine zusätzliche PV-Anlage mit 25kW...

  1. #21 Defender, 12.12.2019
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    Ich hatte ja versprochen, euch weiter über unsere Strom-Lösung zu informieren.
    Mein Energieversorger hat mir eine zusätzliche PV-Anlage mit 25kW genehmigt. Hatte heute Vormittag einige Gespräche und habe mich dazu entschlossen die zweite Anlage zu installieren.
    Diese Anlage wird ausschließlich zur Deckung des Eigenbedarfs dienen. Es wird ein Speicher installiert, zusätzlich wurde die Einspeisung in die sog. Cloud genehmigt – wir können also in Hochzeiten Strom einspeisen und ihn z.B. im Winter verbrauchen.

    Auf der Bank war ich auch, meine Hausbank wird das Ganze zu 100% mit einem Zinssatz von 0,8% finanzieren und die MWST gibts auch zurück (habe ja wg. der Einspeisevergütung bereits ein Gewerbe angemeldet).

    Da ich mich für diese Lösung entschlossen habe, werde ich das jetzt zügig durchziehen, Installationstermin soll bereits im Januar sein.
    Wenn der Einspeisevertrag für meine andere PV-Anlage in einigen Jahren ausgelaufen ist, wird diese ebenfalls für den Eigenbedarf genutzt, dann stehen insgesamt 50kw zur Verfügung – das sollte wohl reichen, um autark zu werden... also nie mehr Strom und Heizung zu bezahlen.
    Da die „alte Anlage“ repowert wurde, sind beide auf dem neuesten Stand der Technik.... mich wird das wohl aushalten.
    Hoffentlich nippel ich nicht zu früh ab, damit ich noch was von meiner Investition habe.;)
     
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  2. Wasu

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    Welche Panele und Wechselrichter verwendest du?
     
  3. #23 Defender, 12.12.2019
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    Senec-Module, Senec Batteriespeicher, Sunny Wechelrichter
    Der Grund ist, dass ich auf das Gesamtpaket eine Garantieverlängerung auf 20 Jahre bekomme - für mich ist das sehr beruhigend
     
  4. JoergW

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    Ich konnte mir keine PV auf das "Eternit" Dach packen und habe meine Autarkie mit Brennstoffzelle, 20kWh Stromspeicher, und Sunny Island Wechselrichter mit Notstromumschaltung hergestellt. Die Brennstoffzelle produziert mit 1,5kW rund um die Uhr an 365 Tagen bis zu 13000 kWh Strom. Das reicht für unser Haus und die Versorgung von 2 E-Fahrzeugen. Die 800 Watt Abwärme gehen in einen Pufferspeicher und unterstützen die Heizung/Brauchwasser.
    jetzt muss nur noch das Gas "grün" werden......

    VG
    Jörg

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  5. Jetza

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    du hast dann quasi eine Kraft Wärme Kopplung mit Stromspeicher ? Oder wo kommt dann bei dir die Energie her ?
     
  6. JoergW

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    ja, richtig , die Brennstoffzelle macht im Prinzip aus 2,5 kWh Gas 1,5 kWh Strom und 800 Watt Wärme. Der Wirkungsgrad ist höher als im Großkraftwerk und das reduziert den CO2 Ausstoss dann um circa 50%. Die anderen 50% würden gehen, wenn mit Power2Gas "grünes Gas" produziert wird und damit dann das vorhandene Gasnetz gespeist wird.

    hier ein Link zum BG 15 (wenn nicht gewünscht, bitte löschen)
    BlueGEN BG-15 - SOLIDpower

    VG
     
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  7. Jetza

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    interessantes Thema, Japan muss ja hier auch führend sein, bei uns wird es auch gefördert, wenn dann würd mich sowas mit holzverfeuerung interessieren...
     
  8. #28 Kaspar Hauser, 13.12.2019
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    Hyundai (Korea) verkauft eine große Kiste mit Brennstoffzellenaggregaten drin, die sie sonst in LKWs bauen.

    Sie werden z.B. bei einer E-Rennserie eingesetzt, um die Fahrzeuge zu laden, weil die Rennstrecken in den Boxengassen selten die dazu nötigen Stromkapazitäten haben.

    Sie sollen aber als Ziel dazu dienen Häuser mit Strom zu versorgen.
    Da kommt dann regelmäßig statt des Lasters mit Heizöl der Laster mit Wasserstoff.
     
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  9. Wasu

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    Genau, und der Wasserstoff wird derzeit noch oft aus Erdgas gewonnen :confused:
     
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  10. cbr-ps

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    Übergangstechnologie halt. Irgendwann wird man hoffentlich noch auf den Dreh kommen, dass man den zeitweise überschüssigen Strom aus Wind und Sonne prima dafür nutzen kann. Vielleicht merkt unser Gesetzgeber auch irgendwann noch, dass das steuerlich nicht bestraft, sondern gefördert werden sollte...
     
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  11. Jetza

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    @JoergW - wie läuft das dann bei dir im Sommer? Läuft dann die Gasenergie 1:1 in den Stromspeicher ohne Wärmeerzeugung ? Alles auf halber Kraft ?
     
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  12. Wasu

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    Gibts doch schon bei uns in Österreich. :cool:

    Fronius eröffnet erste grüne Wasserstoff-Betankungsanlage Österreichs
     
  13. #33 Kaspar Hauser, 13.12.2019
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    Ja, leider! Völlig hohl!
    Ich weiß nicht, wie da der Anteil in Korea aussieht.
     
  14. JoergW

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    Warum ist das hohl, wenn ich mit 50% weniger CO2 den Strom selber produziere? - Ist doch schon mal in guter Schritt.

    und wenn du mehr willst dann kann man ja den Gasanbieter wechseln
    Ökostrom und Ökogas von Polarstern




    @Jetza
    Das Gerät macht nur 800 Watt Abwärme. Die gehen in einen 950 Liter Pufferspeicher. Das reicht gerade für das Duschwasser und der Brenner muss nicht Laufen


    VG
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  15. #35 Barista, 17.12.2019
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    Ich klink mich mit einer etwas abweichenden Frage mal in diesen Thread ein, es passt aber thematisch.
    ich habe mal versucht ein paar Infos zu googeln, wie denn unsere Energielandschaft aussehen soll, wenn sie mal zu 100% regenerativ ist. Damit meine ich, dass der Strom komplett aus regenerativen Energiequellen kommt und dabei auch in der Menge vorhanden ist, dass Verkehr, Industrie usw. ebenfalls damit ausgestattet werden können. Dabei sollte dieses System aber auch autark sein, d.h. kein Speichern in der (Atom-)Cloud (um den Threadtitel wieder aufzugreifen), indem wir Überkapazitäten nach Frankreich verkaufen (oder verschenken) und dann wieder Atomstrom beziehen.
    Wie würde denn so ein komplettes System mit Energeigewinnung und Speicherung aussehen?
    Mir geht es da um eine Vorstellung, wieviele Windräder PV-Anlagen etc. und Speicherseen dafür benötigt würden.
    Aktuell habe ich das Gefühl, dass die regenerativen Energien zwar gefördert werden, aber kein richtiger Plan besteht, wie das denn konkret mal aussehen soll.
    Googeln war da bislang sehr unergiebig. Man findet dann auch Seiten von irgendwelchen selbsternannten Spezialisten, wo man aber keine Ahnung hat, ob das irgendwie Hand und Fuß hat. Irgendwie nicht überschaubar. Perfekt wäre es, wenn es dazu Infos von Befürwortern und von Kritikern dieser Energiewende gäbe. Ist immer interessant, beide Seiten anzuhören.
     
  16. JoergW

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    Dann mach dir mal nen Pott Kaffee und schau dir mal z.B dieses Video an


    VG
    Jörg
     
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  17. #37 Defender, 25.01.2020
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    Ich wollte euch ja bzgl. meiner Stromlösung auf dem Laufenden halten.
    Anfang Januar habe ich den Auftrag für die Anlage zur Eigennutzung erteilt, durch das milde und trockene Wetter konnten die Jungs auch direkt beginnen.
    Die alten Module wurden vom Dach geholt, die vorhandene Unterkonstruktion musste nur angepasst werden (Querholme verschieben) und konnte verwendet werden. Das reduzierte die Kosten nochmals (habe vorher natürlich noch ein wenig gehandelt... wg. unserer Tiere).
    Die neuen Module waren Mitte Januar montiert und verkabelt.
    Letzte Woche wurde der Anschluss zum Haus gemacht... Pflaster im Hof raus, kleine Baggerarbeiten und die Kabel vom Wechselrichter, der in der Milchkammer hängt, in den Keller verlegt. Das ist nun alles fertig – Hof ist auch wieder gepflastert.
    Nächste Woche wird im Keller ein neuer Hausanschlusskasten installiert und der Stromspeicher montiert. Danach wird die komplette Hausinstalltion gemacht.
    Angepeilte Fertigstellung für das gesamte Projekt ist nächste Woche.

    Ich werde den Stromanbieter wechseln, da der jetzige keine befriedigende Cloud-Lösung anbietet.
    Sollte ich, aus welchen Gründen auch immer, mehr Strom erzeugen als ich verbrauchen kann, vergütet der neue Anbieter diesen, mein alter nicht.
    Gut, das sind keine Wahnsinnsbeträge – da der Einspeisevertrag der vorhandenen PV-Anlage recht alt ist, ich produziere bereits seit 2006 Strom, habe ich für den eingespeisten Strom natürlich noch eine Irrsinnsvergütung.

    Mit unseren beiden Anlagen sparen wir ca. 25 Tonnen CO2 pro Jahr ein.
    Da wir kein Fleisch essen, nicht fliegen bzw. keinerlei Urlaubsreisen mehr unternehmen und wenig Auto fahren, sollten wir doch eigentlich bereits ab Februar weitestgehend CO2-neutral leben,
    d.h. ab 2020 Klimaziel erreicht:). Und das, obwohl wir keine Kinder haben!

    Das Schlimmste an der Sache war den Keller aufzuräumen, der, gelinde gesagt, wie nach einem Bombenanschlag aussah.
    Fünf ganze Tage habe ich dafür gebraucht, plus drei Tage Milchkammer (dort ist meine Werkstatt untergebracht)... ich gebe zu, dass ich eine kleine(?) Schlampe bin (dachte immer, es sieht ja keiner).
    Nach der Aktion war ich dermaßen fertig, die Aufräumerei reicht nun für das ganze Jahr, evtl. auch für zwei Jahre.

    So, das ist der Stand der Dinge, wenn alles läuft und ich mehr über die Ersparnis und die Kosten berichten kann, melde ich mich noch einmal.

    Bis dahin
    Grüße vom Ulmenhof
    Thomas
     
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  18. #38 plempel, 25.01.2020
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  19. Jetza

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    warum wurden die alten Module vom Dach geholt? waren sie kaputt? was hast mit denen gemacht? entsorgt?

    grüße
     
  20. #40 Defender, 10.07.2020
    Zuletzt bearbeitet: 10.07.2020
    Defender

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    Möchte noch einmal auf unsere Stromlösung zurückkommen und euch den finalen Bericht geben.
    Die zweite Anlage zur Deckung des Eigenbedarfs läuft nun seit einigen Monaten, so kommen wir bereits in den Genuss des eigenen Stroms.
    Durch das milde Wetter im Januar konnten wir Anfang des Jahres beginnen... Abbau der alten Module, Montage, Aufschaltung, Abnahme etc. zogen sich bis März hin, April waren wir startklar und am Netz.

    Sobald wir unsere Heizungen abschalten konnten, hatten wir einen hohen Eigenversorgungsgrad - es gab sogar viele Tage, an denen wir bei weit über 100% lagen.
    Der Stromanbieterwechsel ist ebenfalls vollzogen, wir speichern also bereits in die Cloud ein, soweit alles wie geplant.
    Noch ein Satz zur Finanzierung – es war bei mir gerade eine kleine Lebensversicherung fällig, die hat (mit einigem Handeln, kann hier nicht schreiben, was ich gemacht habe) gereicht.
    Ich habe das Geld genommen, da wir nichts brauchen – was wir brauchen haben wir, und was wir nicht haben, brauchen wir nicht.
    Esther und ich sind zufrieden, wenn es den Tieren gut geht, und wir auch eine außergewöhnliche Sache hinbekommen (z.B. eine größere OP)

    Unsere Stromrechnung reduzierte sich von über 1.000.- Euro auf 318.- pro Monat. Hierzu kann ich natürlich erst nach der 1. Jahresabrechnung etwas sagen aber die monatliche Ersparnis ist für uns ein Riesenposten.
    Zugrundegelegt wurde bei dieser Vorauszahlung und der installierten Anlage (26 kW) vom neuen Anbieter ein jährlicher Stromverbrauch von 32.000 kW.
    Wir haben uns inzwischen angewöhnt, nicht mehr abends zu waschen, sondern die Waschmaschine, Spülmaschine etc. tagsüber laufen zu lassen.
    Der Stromspeicher wird auch jeden Tag zu 100% geladen (zum Verbrauch nach Sonnenuntergang) - alles so, wie wir uns das vorgestellt haben.
    Wir werden sehen, wie sich alles einspielt – wenn es interessiert, kann ich ja noch einmal etwas schreiben.

    Durch den Anbieterwechsel bekamen wir eine vorgezogene Endabrechnung mit einer bereits überraschenden Rückzahlung.
    Zusammen mit einer ebenfalls verblüffenden Zusatz-Vergütung – wir hatten ja für die erste Anlage (die zur Netzeinspeisung dient) voriges Jahr ein Repowering gemacht, konnten wir etliches für unser Tierheim regeln.
    - Alle Außenstände bei unseren Tierärzten konnten beglichen werden.
    - Unsere Medikamentenbestände konnten wir wieder auffüllen – Medikamente sind recht teuer... auch die für Tiere. Nun haben wir ein beruhigendes Medikamenten-Polster.
    - Last but... konnte ich in der Hochzeit der Corona-Krise noch ein paar solide Aktien mit einer unglaublichen Dividendenrendite kaufen. Die habe ich in ein separates Depot gelegt und die Erträge werden nur für das Tierheim verwendet.

    Bin mit meinem Entschluss recht zufrieden. Ich glaube, es war für uns das Richtige. Wenn der Einspeisevertrag für die 1. PV-Anlage ausläuft, haben wir keinerlei Strom- und Heizungskosten mehr – die monatl. Belastung hierfür sinkt auf null.
    Der neue Stromlieferant bietet sogar die Möglichkeit, drei weitere Haushalte mit unserem eigenen Strom zu beliefern. Das werde ich mir dann durch den Kopf gehen lassen, da wir im Endstadium natürlich viel mehr Strom produzieren als benötigt wird.

    So, das war es in Kürze, vielleicht hat unser Projekt einige von Euch interessiert, bei unserem irren Stromverbrauch musste etwas geschehen, zumal die Strompreise ja nicht sinken.
    Wir können nun etwas unbelasteter in die Zukunft schauen und falls wir jemals unseren Hof verkaufen müssen (wer weiß...), können wir ihn mit 100%-iger Energie-Selbstversorgung anbieten.

    Falls jemand noch eine Frage hat, natürlich gerne
    ansonsten schicke ich die besten Grüße vom Ulmenhof

    Thomas

    P.S. seht mir eventuelle Tippfehler bitte nach
    (bin auf dem Sprung, muss zum Tierarzt
     
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