Brugnetti Aurora

Diskutiere Brugnetti Aurora im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich hab mir jetzt alles noch drei Mal durchgelesen. Ich glaube wir meinen das Gleiche und schreiben hier etwas aneinander vorbei. Bzw. verstehe...

  1. P72

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    Ich hab mir jetzt alles noch drei Mal durchgelesen. Ich glaube wir meinen das Gleiche und schreiben hier etwas aneinander vorbei. Bzw. verstehe ich deine Beiträge anscheinend nicht immer so richtig.

    Ich versuche mal zusammenzufassen:
    Das sehe ich genauso, deswegen kam ja für mich die Frage nach dem Rückschlagventil für die Maschine auf.

    Das brachte mich zu diesem Schluss:
    weil ich die Maschine ja ohne RV vorgefunden habe.

    Bei Variante eins ist der Strang mit dem Wärmetauscher abgeschlossen, nämlich zwischen dem RV und der Hebelgruppe, die ja in Ruhestellung kein Wasser durchlässt. Das ist der zur Gaggia TE (oder einer anderen Pumpenmaschine) analoge Zustand, nur da eben mit MV statt Hebelgruppe. Da muss das Expansionsventil irgendwann aufmachen, um den Wärmetauscher zu schützen weil durch das sich erhitzende Wasser Druck entsteht. Deswegen hatte mich dieser Satz
    irritiert.

    Bei Variante zwei ist der Wärmetauscher zur Wasserzuleitung hin offen, da muss ihn das Expansionsventil auch nicht schützen weil der entstehende Druck ins Leitungssystem geht bis Druckausgleich herrscht. Das passt aber nicht zu der Annahme:
    In dem Fall stimmt allerdings, dass der Druck im Wärmetauscher gleich dem Leitungsdruck ist, auch wenn sich das Wasser erhitzt.
     
  2. #42 mechanist, 29.10.2019
    Zuletzt bearbeitet: 29.10.2019
    mechanist

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    Das Expansionsventil schützt nicht nur den Wärmetauscher, sondern auch die Gruppe und deren Dichtungen. Es reagiert gegenüber dem trägen Rückschlagventil auch deutlich schneller, und man kann es einstellen. Ab wann das Rückschlagventil reagiert, weiss ich nicht genau.
    Bei moderneren Pumpenmaschinen mit Zweikreis ist der zweite Kreis ein geschlossenes System, weil der Bezugsdruck über die Pumpe nicht nur in der Gruppe, sondern im gesamten Kreis, also einschliesslich HX aufgebaut wird.

    Das gilt für Pumpenmaschinen:
    "Das kalte Wasser, welches beim Bezug in den Kessel bzw. den HX gepumpt wurde, heizt sich auf und dehnt sich dabei aus. Nach dem Bezug kann es aber nirgendwohin mehr entweichen. Damit der Druck im System nicht übermäßig ansteigt, wurde ein Ventil verbaut, welches sich ab einem bestimmten Druck, in der Regel 12-13 Bar kurzzeitig öffnet und Wasser ableitet. Dadurch sinkt der Druck, bis sich das Ventil wieder schließt. Im Prinzip ist das Expansionsventil ein Rückschlagventil mit einer starken Feder.

    Bei gastronomischen Espressomaschinen ist meistens eine Rotationspumpe verbaut, die mit ihrem eingebauten Bypass den Brühdruck begrenzt. Er funktioniert genau wie das Expansionsventil, ist aber wesentlich größer, einstellbar und leitet das abgezweigte Wasser direkt wieder auf die Saugseite der Pumpe. Bei Heimespressomaschinen sind fast ausschließlich Vibrationspumpen verbaut, die keinen eingebauten Bypass haben. Dessen Funktion übernimmt jetzt das Expansionsventil. Deshalb wird sein Öffnungsdruck oft von 13 auf 9 Bar reduziert. "

    Die Frage bleibt natürlich, warum offenbar einige Aurora-Maschinen unterschiedlich mit Rückschlag- bzw. Expansionsventilen ausgerüstet wurden - das ist uns in der Diskussion noch nicht gelungen, zu klären.
    Mit der automatischen Befüllung kann es nicht zusammenhängen. Ev. gab es Varianten mit offenem System
    (ohne Rückschlagventil) und geschlossenem (mit).

    Denkbar wäre:
    Variante 1: Mit nur einem Rückschlagventil im Zulauf zum Kessel,
    also ohne Rückschlagventil im Zulauf zum HX und ohne Expansionsventil.
    Offenes System
    Variante 2: Mit zwei Rückschlagventilen in beiden Zuläufen und Expansionsventil
    Geschlossenes System
     
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  3. #43 Tschörgen, 29.10.2019
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    Danke für das beseitigen aller Klarheiten! :D
     
  4. #44 mechanist, 29.10.2019
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    Wieso? - Ohne Rückschlagventil im Zulauf zum HX macht das Expansionsventil wenig Sinn.
    Du hast ein Expansionsventil, also muss die Maschine auch das Rückschlagventil haben oder gehabt haben.
    Ist doch eine Erkenntnis.
     
  5. kafin

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    Eine sehr interessante Diskussion. Über die Notwendigkeit eines Expansionsventils bei Zweikreisern hatte ich mir vorher noch keine Gedanken gemacht. Ich habe gerade mal meiner Aurora unter das Blech gesehen:

    [​IMG]
    [​IMG]

    Es ist die simple Ausführung ohne automatische Kesselfüllung. Ein Rückschlagventil finde ich nicht, nur ein Expansionsventil, welches am Rohr des HX-Zulaufs hängt und zum Wasserablauf der Tropfschale ableitet. Aber ein Rückschlagventil könnte ja auch außerhalb der Maschine in der Wasserzuführung verbaut gewesen sein.

    Bei einer etwas älteren Ausführung der Aurora sieht das so aus:

    [​IMG]

    Interessanterweise wurde da das vorhandene Expansionsventil am Wasserablauf stillgelegt und das Rohr zum Ventil abgezwickt und zugelötet. Im Wasserzulauf (vermutlich HX) befindet sich dafür ein Rückschlagventil (mit aufgeprägtem Pfeil Richtung Kessel). Oder wohl doch eher ein Expansionsventil, was ja eigentlich nötig ist. Aber in diesem Fall wird der Druck Richtung Hausinstallation abgeleitet und nicht in den Wasserablauf. Ich bin gar nicht sicher, ob diese Maschine auch ein Zweikreiser ist. Nachdem das Wasserzulaufventil zwei Abgänge hat, vermutlich schon. Ich war gerade zu faul, diese etwas schwerere Maschine aus dem Regal zu heben und von unten zu fotografieren. Insofern weiß ich nicht, wo die beiden Abgänge des Zulaufsventils am Kessel enden.
     
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  6. #46 mechanist, 29.10.2019
    Zuletzt bearbeitet: 29.10.2019
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    Zumindest an letzterer Maschine wurde ja einiges verändert: An der Tropfwanne sitzt m.E. ein nicht regelbares Rückschlagventil,
    das Teil im Wasserzulauf halte ich für einen Druckregler. Somit haben wir dann noch mehr Spielvarianten....
    Aber es dämmert mir langsam: Das Expansionsventil sitzt am Ende einer Abzweigung des Zulaufs vom HX.
    Der bei nachströmendem Wasser im HX nach dem Bezug entstehende Überdruck geht in die Zulaufleitung zurück,
    gelangt aber nicht die Zuleitung der Maschine, weil er vorher über den Abzweig und das Expansionsventil in
    die Tropfschale abgelassen wird. @Bubikopf hatte in den Untiefen des Forums mal was ähnliches bei einer Bezerra beschrieben. Ich gehe das mal suchen.
    Bei der zweiten Maschine von @kafin hat man irgendwann das Expansionsventil gegen ein Rückschlagventil ersetzt und nachdem dieser Umbau nicht fruchtete, den Abzweig stillgelegt und das gesamte Druckniveau des HX über einen Druckregler abgesenkt.
    Noch unklar ist mir, warum bei den Auroras das irgendwann geändert wurde.
     
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  7. P72

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    Heute musste die Feder dran glauben:

    [​IMG]

    Das rumhantieren an dem Bolzen (in der Hebelaufnahme) mit eingespannter Feder war mir doch nicht so ganz geheuer. Jetzt wirkt Caramba und Hitze in den nächsten Tagen an/in der Verbindung Kolben/Kolbenstange und dann lässt er sich hoffentlich irgendwann entfernen. Dann kommen die Federfragmente raus und es geht wieder an den Bolzen oben.

    Die beiden Schlitzschrauben, mit denen der Kessel befestigt ist, brauchen noch etwas Zeit:

    [​IMG]

    Da der Rahmen der Maschine mit einer etwas strukturierten Oberfläche lackiert wurde, habe ich beim Pulverbeschichter mal gefragt, ob er auch so etwas im Programm hat. Hat er, hier ein Beispiel:

    [​IMG]

    [​IMG]

    So sieht die noch vorhandene Originalstruktur aus:

    [​IMG]

    Trifft es nicht genau, könnte aber ganz schick werden, wenn der Rahmen in anthrazit mit der strukturierten Oberfläche beschichtet wird und die Karosse in blau glänzend.

    Wie sind die Meinungen dazu? :)
     
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  8. #48 florenz-k, 03.11.2019
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    Gibst du Bescheid, wenn du die Schlitzschrauben (oder auch nur eine davon) raus hast? Ich habe gerade 6 davon in Arbeit und bin echt am Verzweifeln. Rostlöser, Hitze/Kälte, Ausbohren, Linksausdreher, Fräser - nichts funktioniert und ich habe Angst das Ganze zu vermurksen.
    Gerne würde ich auch ein Foto sehen, wie der Rahmen unter der Schraube (Senkkopf?) aussieht.
    Die Struktur vom Rahmen sieht aus wie Wernex Strukturlack. Ich finde den Kontrast zum glänzenden Gehäuse gut. Bei meiner ist der Rahmen glatt dunkelgrau. Das blau finde ich mutig...
    Gruß
    Frank
     
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  9. P72

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    Wird gemacht. Ausbohren klappt nicht? Das wäre jetzt mein nächster Schritt, wenn sie sich gar nicht lösen lassen. Was genau klappt da nicht? Das geht doch eigentlich immer, oder?
    Um Missverständnisse zu vermeiden: das gezeigte Blau war nur ein Beispiel, um die strukturierte Oberfläche zu zeigen. Die Maschine wird nicht in dieser Farbe beschichtet, sondern in taubenblau.
     
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  10. #50 florenz-k, 05.11.2019
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    nach der oben verlinkten Liste, müsste deine eher Baujahr 1979 oder 1980 sein (die 74 der zitierten Maschine ist ein Irrtum, der von pootoogoo weiter unten im thread auf HB aufgeklärt wird).
    Bekannte Zuordnungen Nummer / Baujahr sind folgende:
    11706 = 1974 Search Results for “aurora” – BarbMama
    14787 = 1978 (samuellaw178 auf HB)
    15553 = (deine Maschine)
    17212 = 1981 (meine Maschine)
    19359 = 1984 (Tschörgen)
     
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  11. P72

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    Passt, danke für den Hinweis :)

    Ich hab jetzt mal Werkzeug bestellt:

    [​IMG]

    Der Steckschlüsseleinsatz sollte für die Kesselhalteschrauben passen. Ich bin gespannt ob's klappt und geb dir dann Bescheid bzw. schreib's hier rein.
    Den zweiten schleife ich auf 10mm Breite runter, damit ich die festsitzende Einstellschraube am Expansionsventil los bekomme und beim dritten mach ich mit der Flex einen Schlitz in die Mitte, damit ich die Gaggia-Expansionsventile (TE, TD) zukünftig leichter öffnen kann. Die haben nämlich so nen Stift in der Mitte der Einstellschraube rausstehen und das ist jedesmal ne Sauarbeit, die zu öffnen wenn sie festsitzen weil man mit nem normalen Schraubendreher nicht richtig rankommt. Wollte ich eh schon immer mal besorgt haben und sowas ann man ja auch mal wieder brauchen, wenn einem mal wieder so Maschine begegenet und mitgenommen werden will. Und der Schraubenlöser macht eh Sinn.
     
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  12. P72

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    Der Stift ist nach wie vor resistent. Von außen ist nicht zu erkennen, ob der Stift leicht konisch oder gekerbt ist. Aber auf einer Seite ist eine kleine zylindrische Erhöhung:

    [​IMG]

    Weiß jemand, ob man damit die Seite, auf die man den Austreiber setzen muss, zuordnen kann?
     
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  13. P72

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    Keiner von den Aurora-Erfahrenen?

    Bescheid ;)
    Obwohl ich's eigentlich weiß, ist es doch immer wieder erstaunlich, wie einfach manche Dinge gehen, wenn man das richtige Werkzeug hat. Mit dem Handschlagschrauber und dem passenden Steckschlüssel betrug der Zeitaufwand unter einer Minute:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Jetzt können die Teile zum Beschichter und ich kann mich in der Zwischenzeit um die Kesselschrauben kümmern. Wenn ich Zeit finde... o_O
     
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  14. #54 florenz-k, 28.11.2019
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    Perfekt! Das wollte ich hören und sehen!
    Gestern kam mein Schlagschrauber an. Mal gucken, ob ich meine schon arg strapazierte Ungeduld bis zum Wochenende zügeln kann...
    Gruß
    Frank
     
  15. #55 Tschörgen, 28.11.2019
    Tschörgen

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    Also. Ich stand damals auch vor diesem Problem. Ich habe gerade versucht aussagekräftige Bilder zu finden, weil ich mir nicht mehr sicher bin, wie ich damals an die Sache rangegangen bin. Keine Detailbilder. Negativ.


    Ich glaube mich aber noch zu erinnern dass ich mit Achmed damals diskutiert habe, und er meinte wohl dass der Stift leicht konisch ist und nur von einer Seite aus heraus zu treiben wäre.
    Es ist mir auch nicht gelungen da ich nicht unnötig Gewalt anwenden wollte, habe es dann also sein lassen.
    Kannst du evtl. den Durchmesser der Beiden Löcher messen? Dann würde ich versuchen von der Seite mit dem kleineren Loch den Stift heraus zu treiben. Fix vernietet dürfte der doch nicht sein, oder?

    Sorry. Ich weiß es wirklich nimmer, wollte aber meine Gedankengänge kurz teilen.
     
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  16. _aton

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  17. #57 florenz-k, 28.11.2019
    florenz-k

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    Erster Test erfolgreich! War aber nur an der zweigruppigen b25. Und die anderen haben sich auch noch nicht bewegt, brauchen noch mehr Vorbehandlung...
     

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  18. #58 guro1977, 14.12.2019
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    Also meine hat genau das gleiche Schild. Nr 17670.
    Soweit ich weiss, ist meine BJ 1984.

    Schöne Maschine übrignes. Du wirst super leckeren Kaffee damit machen, da bin ich sicher...
     
  19. #59 guro1977, 14.12.2019
    guro1977

    guro1977 Mitglied

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    Also meine hat sowas nicht.
     
  20. P72

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    Etwas spät, aber trotzdem danke für die Antworten :rolleyes:
    Schwierig, da ja der Stift noch drin ist. Aber wenn der Stift konisch ist, wäre ja bei den Bohrungen kein unterschiedlicher Durchmesser nötig. Ich hab's trotzdem mal versucht zu messen und so gut es ging mit den Spitzen vom Messschieber an den Rand der Bohrungen zu kommen. Ich hab den gleichen Durchmesser gemessen. Das entspräche der Theorie oben und meiner Vorstellung bei der Fertigung. Ich denke, dass die beiden Löcher zusammen gebohrt wurden, um Fluchtfehler zu vermeiden.
     
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Brugnetti Aurora

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