Xenia: Erfahrungsaustausch und Wartezimmer

Diskutiere Xenia: Erfahrungsaustausch und Wartezimmer im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Tut das nicht jeder Boiler wenn Dampf und damit Energie verliert und kälter wird? Ja, aber nicht so schnell, klassische ZK sind träger. War die...

  1. cbr-ps

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    Ja, aber nicht so schnell, klassische ZK sind träger. War die anfangs Xenia auch und später wurde der „Push“ eingebaut. Wurde z.B. hier diskutiert [Verkaufe] - Xenia 2019 und auch die Grenzen benannt:
     
  2. #3122 Karl Raab, 25.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2020
    Karl Raab

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    Wenn ich das richtig verstehe geht es dabei um das Nachheizen nach einem Espressobezug. Da ich aber gleichzeitig schäume mit dem Espressobezug würde mir das nicht viel nützen....
     
  3. cbr-ps

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    Ein Wechsel von einem ZK auf den nächsten dürfte Dir eh nur begrenzt nützen, zumal Du mittlerweile anscheinend vom DB überzeugt bist. Da würde dich die Xenia vermutlich auch nicht zufriedenstellen, obwohl die meisten User die Dampfpower als ausreichend empfinden.
    Wobei sie für deine 1 Liter Anforderung eh nicht konzipiert ist...
     
  4. #3124 Karl Raab, 25.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2020
    Karl Raab

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    Ich lehne den DB aber wegen anderer Nachteile für mich ab. Bin soweit zufrieden mit meinem 1,8L ZK, würde aber nicht mehr weiter runter gehen. Mehr wäre natürlich immer schön aber das Leben besteht nun mal aus Kompromissen...Es ging mir hier auch nicht um mich sondern um den User der wegen der Dampfpower eine Xenia anstelle der Ascaso kaufen will...(und wo ich zumindest ein paar kleine Bedenken anmelden wollte. Wegen der Boilergröße hab ich ich sie für mich leider aussortieren müssen...Bin aber definitiv nicht die Norm. Die Mehrheit hier mit Single 150ml Cappus haben da sicherlich keine Probleme...)
     
  5. Gandalph

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    mal ehrlich - aus einem Liter Milchschaum macht man 6-8 Standard-Cappus. Da hat man während des Zapfens genügend Zeit, ein zweites Mal zu schäumen... - geht schneller, und die ersten 3-4 gehen schon mal raus. Und das schaffen alle Zweikreiser, Boiler besser, als Thermoblöcke.
     
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  6. #3126 Karl Raab, 25.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2020
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    Es ging ja auch "nur" um ein 1L Kännchen mit etwa einem halben Liter Milch. Das könnte man schon brauchen für 2 große Milchkaffee oder 2-3 große Cappus. Hab das jetzt aber auch eingesehen und mache nur noch 600ml Kännchen.....(trotzdem manchmal schade). Hab einfach keine Lust mir mehrere Cappus zum Frühstück zu machen und so ein 150ml „Tässchen“ ist mir einfach zu wenig Kaffee. Deshalb 20 Gramm Sieb und große Cappus....
     
  7. #3127 korbinian, 25.01.2020
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    Meine persönliche Erfahrung mit der Xenia deckt sich nicht mit der persönlichen Erfahrung die @Karl Raab mit der Xenia gemacht und oben beschrieben hat. Meine persönliche Erfahrung bezieht sich auf die Xenia meines Bruders, bei dem wir uns regelmäßig zu viert und gelegentlich zu sechst zum sonntäglichen Frühstück treffen. Wir trinken alle Cappus von eher dunklen Röstungen aus 180ml Tassen und nutzen 600ml Kännchen zur Hälfte mit Milch gefüllt und nach Schäumen bis zum Rand voll, und somit genau für 4 Tassen Cappu reichend (und bei sehr goßen Tassen ggf als Doppio halt für 2 Cappus). Das Kännchen wird danach halt neu befüllt und weiter gehts. Wir haben noch nie erlebt, dass die Xenia in die Knie gegangen wäre oder die Brühtemperatur nicht hätte halten können. Aber vielleicht trödeln wir ja Sonntagsmorgens etwas, was der Xenia Zeit geben würde zur thermischen Erholung - allein ich zweifle das als Ursache der Erfahrungsunterschiede etwas an.

    Die Kesselgröße ist beim Maschinenvergleich ein wichtiger Parameter, aber müsste man nicht, um ein realistisches Bild von der (Milchschaum-)Leistungsfähigkeit einer Maschine zu bekommen, nicht auch deren Heizleistung, Heizungsschaltung und Heizstaboberfläche in Betracht ziehen? Nachheizgeschwindigkeit als Stickwort?

    Die Xenia hat bei 1,3 ltr. Kesselvolumen eine Heizleistung von 1kW (oder gar 1,1,kW?). Meine Alex und Junior DT/1 zb.haben beide ein identisches Kesselvolumen von 2 ltr. Die Alex hat aber eine Heizung mit 1,4kW, die Cimbali hat eine Heizung mit 1,8kW. Die Oberfläche der Cimbali Heizung ist zudem deutlich größer als die der Alex. Die Milchschaumleistung der Cimbali übertrifft die der Alex sehr deutlich, aber auch die Alex stößt bei morgentlichen Cappusessions im Freundeskreis bei uns eigentlich nicht an Leistungsgrenzen.

    Damit stellen die drei Maschinen pro 100ml Kesselvolumen (ich weiss, Milchmädchenrechnung bzw. eine Näherung, denn man müsste ja eigentlich die tatsächliche Wassermenge im Kessel betrachten, oder?) die folgenden Heizleistungen bereit: Xenia = 0,77-0,85kW; Alex = 0,70kW; Cimbali = 0,90kW.

    Inwieweit Unterschiede bei Wassermenge/Kesselvolumen, bei Heizstaboberfläche und bei thermischen Verlusten durch Kesselmaterial (Xenia: Edelstahl+Isolierung; Alex: Kupfer ohne Isolierung; Cimbali: Kupfer mit Isolierung) eine Rolle spielen, bleibt für mich erstmal offen - mangels Daten.
     
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  8. cbr-ps

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    Hat er nicht, er hat eine Rocket...
    Aber ich kann das Hadern mit den ZK Einschränkungen schon nachvollziehen. Mir hat die Dampfpower einer LM schon mächtig Spaß gemacht und seitdem weiss ich wie viel besser es gehen kann als mit meinem 2 Liter ZK. Zum Glück brauche ich Schaum nur sehr selten, sonst würde die Upgraditis wohl akuter werden :rolleyes:
     
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  9. #3129 korbinian, 25.01.2020
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    tja, dann.....:D
     
  10. #3130 Karl Raab, 25.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 25.01.2020
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    Hab tatsächlich keine eigene Erfahrung mit der Xenia aber die Dampfpower lässt sich, denke ich, aus relativ wenige Parametern erschließen. Die Parameter sind Kesselgröße, Heizleistung, Druck im Kessel und eventuell vertikale oder horizontale Anordnungen des Kessels (wegen der Wasser/Dampf Grenzfläche). Meine Bezzera BZ07 hatte einen 1,5 Liter Boiler mit einer 1200W Heizung. Die hatte für meine aktuellen Anforderungen (als erste Maschine war die völlig O.K.) zu wenig Dampfpower. Natürlich konnte ich auch damit mein 600ml Kännchen aufschäumen, die Frage ist nur wie gut ist der Milchschaum und wie schnell geht das. Da ist die Rocket mit nur einem 300ml größeren Boiler deutlich besser!

    Wenn die Xenia nun einen vertikalen 1,3 Liter Boiler mit einer 1000W-1100W Heizung hat dürfte die auf jeden Fall unterhalb der Bezzi in Bezug auf die Dampfleistung liegen....

    Für Cappu-Fans mit ZK zählt tatsächlich jeder Milliliter Boilergröße da wir den Druck im Boiler nicht erhöhen können...(zumindest nur in engen Grenzen)
     
  11. Joe West

    Joe West Mitglied

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    Liebe Xenia-Gemeinde, meine uralte Saeco Aroma ist sanft entschlafen und ich möchte jetzt eine richtig gute Maschine. Ich stehe nach der Lektüre diverser Kaffeseiten vor der Entscheidung: Die Gastfreundliche Xenia vs. Profitec Pro 300.

    Zweikreiser vs. Dualboiler, teurer vs. nicht ganz so teuer, kein Service vs. Service vor Ort, GUTES DESIGN vs. naja geht so, etc.

    Meine bisherigen zusammengefassten Erkenntnisse aus dieser und verschiedenen anderen Seiten: (Vorneweg – vielen Dank für die vielen informativen Beiträge und die Existenz dieser Seite überhaupt!)

    Gute Zweikreiser lassen einen Dualboiler fast vergessen, höre ich. Dampfleistung Xenia wirklich konkurrenzfähig gegenüber DB? Macht die mir auch mal Milchschaum für 6 Cappucini zu je 180 ml in Serie? Im Alltag hängen nur meine Frau und ich an der Maschine, aber wenn Besuch kommt…

    Energieverbrauch: DB besser, weil bei ausschließlich Espressobezug nur ein Boiler heizen muss. (Wir trinken Espressi, Cappus, Café au lait, mal dies, mal das) Ich lese hier von Leuten, die ihre Maschine fast den ganzen Tag laufen lassen, sind das Kaffejunkies die alle halbe Stunde einen Shot brauchen? Halte das ansonsten für eine vollkommen unangemessene Energieverschwendung in Zeiten wie diesen.

    Pro 300 klappert und lärmt und muss offensichtlich gepimpt werden, wozu ich keine Lust habe, siehe Thread dazu.

    Brühdruckmanometer: Gutes Tool zur Überwachung, obwohl der Brühdruck das Produkt zweier Dinge ist – Mahlgrad und tampern. Letztlich weiß man es eben dann doch nicht ob es am Mahlgrad oder am tampern liegt, wenn´s schief geht. Der BD kann auch stimmen, wenn der Mahlgrad zu fein und das tampern schlecht – oder Mahlgrad zu grob und heftig gestampft wurde. BD-Manometer also unwichtig aber nett.

    Steht der Griff des eingespannten ST der Xenia bei 6 Uhr oder schräg? Falls er schräg steht sind die Auskäufe nicht parallel zur Maschine, könnte schwierig werden zwei Tassen mit Durchmesser 110 mm zu beschicken?

    Xenia: Abstand Dampfrad zur BG, verbrennt man sich hier nicht leicht die Pfoten? Kipphebel gefallen mir nicht und kosten außerdem Aufpreis.

    Wasserhärte bei uns lt. Wasserwerk ca. 4°dH. Scheint die Untergrenze für guten Kaffee (mit Tendenz zu viel Säure) zu sein.

    Ständig ist von Präinfusion die Rede, machen Vibrationspumpen durch den langsamen Druckaufbau offenbar quasi indirekt. Aber könnte man das, was bei einer Präinfusion geschehen soll, nämlich das anquellen des Kaffeepulvers zu erzielen, indem man das simuliert, Sieb anfeuchten, dann Kaffepulver rein, tampern, ST einsetzen und nach z. B. 5 Sekunden den Bezug starten. Bitte nicht köpfen, ist halt mal so eine Idee!

    Gewissensfrage: Sind Xenia-Owner betriebsblind (wie Pro-300-Owner vielleicht auch), nach dem Motto, jetzt habe ich ordentlich viel Geld eingesetzt, also muss die Maschine gut sein und sie wird daher nur gelobt? Aber vielleicht gibt es tatsächlich nix zu meckern.

    Wie sieht es mit der Bearbeitung von Garantiefällen aus? Wer zahlt den Transport / Rücktransport? Falls nach Garantieablauf ein Defekt auftritt oder Wartungsbedarf besteht rund 50,- Euro allein für den Versand und Rücktransport. Oder reicht die regelmäßige Pflege wie auf der Xenia-Homepage beschrieben um tiefergehende Wartungsarbeiten in die ferne Zukunft zu verschieben?

    Ich verwende übrigens Bio fair Espresso der Frankfurter Rösterei Wacker. „Arabica aus Bolivien und Honduras, ergänzt durch einen edlen Robusta aus Tansania“.

    So, ich hoffe den richtigen Thread getroffen zu haben, falls nicht bitte ich um Verzeihung und suche woanders.
    Viele Grüße
    Joe West
     
  12. plox

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    Puh... Zuviele Fragen... vor allem auch Fragen auf die es keine „richtige“ Antwort gibt.

    Fangen wir mal mit der Dampfleistung an: 1 Liter Milch auf einmal klappt wahrscheinlich nicht. Das kommt aber in meinem Workflow für Cappuccino in Serie nicht vor. Ich beziehe einen doppelten Espresso in zwei Tassen und Schäume die Milch für die zwei Tassen. Bis ich die Milch eingegossen habe und die nächste Portion vorbereitet habe ist der Druck wieder da. Im schlimmsten Fall verliere ich ein paar Sekunden im Vergleich gegen einen Gastro Boiler. Aber das kommt selten vor.

    Apropos Boilergröße und Energieverbrauch: bei nem Zweikreiser hast du einen Boiler. Bei nem DB zwei. Wo musst du mehr Masse erwärmen?

    Ich habe die Xenia auch oft lange laufen lassen, aber ich sehe es mittlerweile wie du und schalte sie aus. Sie ist konzeptbedingt einfach so schnell wieder auf Temperatur.

    Brühdruck: die Xenia hat wie viele andere Maschinen ein Expansionsventil. Das limitiert den Druck der auf den Puck wirkt. Daher ist das Manometer wichtig um das Expansionsventil einzustellen. Das macht man aber eigentlich nur ein Mal. Außer man will etwas experimentieren.
     
  13. Joe West

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    Pardon, wollte niemanden überrollen! Zu den 6 Cappus: Der Workflow ist klar, 2 Bezüge, parallel dazu die Milch für 2 Cappus aufschäumen, das ganze dann in Serie. Die Frage ist, muss ich zwischendurch warten, und wenn ja wie lange etwa?
    Den 2. Boiler bei der Pro 300 kann man ausgeschaltet lassen.
     
  14. Joe West

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    wenn man nur Espressi bezieht.
     
  15. plox

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    Der Siebträger kann nicht wirklich ausgerichtet werden, da du ihn gegen eine Gummidichtung einspannst. Sprich: je fester, desto weiter. Das ist aber in der Ausrichtung des doppelten Auslaufes halbwegs berücksichtigt (so wie bei jeder anderen Maschine auch). Der Durchmesser der Tassen ist mehr oder weniger nicht wichtig, solange sie sich nicht nach oben verjüngen. Der Abstand des Auslaufes zur Rückwand beträgt übrigens ungefähr 7 bis 8 cm. Die Xenia hat übrigens einen recht großen Abstand zum Abtropfgitter. Daher passen auch hohe Gefäße drunter.

    Preinfusion ist generell ein Thema um die Extraktion zu erhöhen. Das von dir beschriebene anfeuchten kann vielleicht irgendwie funktionieren ist aber wahrscheinlich nicht prozesssicher wiederholbar. Du könntest auch einfach den Siebträger einspannen, den Bezug starten und wieder abbrechen um die Preinfusion zu simulieren. Es gibt viele Möglichkeiten. Ob man es braucht? Bei dunklen Röstungen wohl eher weniger. Die bekommt man meist auch so bitter genug hin. Aber es ist ein Feature, das die Xenia so nicht hat. Sie hat dafür einen extrem sanften Druckaufbau, das geht zumindest in die richtige Richtung.

    Betriebsblind: das ist ein tolles Thema worüber man lange philosophieren kann. Ich hatte ne Europiccola und habe noch eine Orione. Hervorragenden Espresso kann man mit den meisten Maschinen hinbekommen. Ich habe mir überlegt was mir wichtig ist und habe mich dann aus einigen Gründen schon früh für die Xenia entschieden. Ein Hauptthema war die Konstanz und die unkomplizierte Bedienung. (Nicht jeder im Haushalt hatte Lust auf Temperatursurfen oder Handhebeln)
     
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  16. plox

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    Bei den Cappuccinos muss ich nicht warten. Wenn man die Maschine zu zweit bedient könnte es eng werden.
     
  17. Joe West

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    Vielen Dank an plox, wurde damit schon gut geholfen, merci.
     
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  18. #3138 Karl Raab, 25.01.2020
    Karl Raab

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    Die Serie an Cappus ist bei der Maschine nicht das Problem, weil sie schnell genug nachheizt. Begrenzt ist lediglich die Menge die man auf einmal schäumen kann...
     
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  19. Joe West

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    Vielen Dank an Karl Raab, das war meine wichtigste Frage und die Antwort geht in Richtung Bestellung - der Xenia.
     
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  20. Brewbie

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    Gäste zu bedienen sollte kein Wettrennen sein, meine Meinung zum Thema wer am schnellsten einen halben Liter Milch schäumen kann.
     
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