Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; ich frage mich halt, ob die Kette bei 1x11 nicht stark leidet. :confused: für ein Trekkingrad fände ich es aber womöglich gut, da fahren ja auch...

  1. #9381 Geschmackssinn, 26.01.2020
    Geschmackssinn

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    ich frage mich halt, ob die Kette bei 1x11 nicht stark leidet. :confused:

    für ein Trekkingrad fände ich es aber womöglich gut, da fahren ja auch viele mit Nabenschaltung rum.
    (ausreichend Spreizung um geschwind hoch/runter zu kommen im bergigen vorausgesetzt)
     
  2. #9382 espressionistin, 26.01.2020
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    Meiner Erfahrung nach alles Geschmackssache. Ich mag die 2fach zum Graveln, großes Blatt für die Straße, kleines für Offroad. Fertig. Mein Kollege würde niemals und unter keinen Umständen vorne zwei Blätter an seinem Gravel verbauen.
    Am MTB mag ich meine 3 Blätter, würde heute vermutlich keiner, der was auf sich hält, mehr kaufen.
    Mein Trekking hat 3x9, das würd ich heute so nicht mehr kaufen, war aber vor ein paar Jahren noch State of the Art..

    Ich glaub, die Antwort was besser ist, ist wie die Frage „Zweikreiser oder Dualboiler, E61 oder nicht, Handmühle oder elektrisch“. Viel akademische Diskussion, viel Geschmackssache, viel individueller Anwendungsfall, in jedem Fall jammern auf hohem Niveau..
     
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  3. Jova

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    Ich finde den Schräglauf und die riesigen Ritzel beim Einfach auch zuweilen bedenklich, freue mich aber in jeder technischen Passage, dass ich nur einen Hebel sortieren muss und die andere Hand für den Dropper frei habe.
    Ein Segen, vor allem bei sehr flotten Auf/Ab- wechseln.

    Dazu kommt noch, dass ich keine Schaltprobleme bekomme, weil mir das Hinterrad vor lauter Schmadder den Umwerfer so zuwirft, dass er nicht mehr sauber runter schaltet. Ja, downswing und ein Blech überm Umwerfer mildern das Problem etwas, aber was nicht da ist, geht auch nicht kaputt!

    Ah, wem 1*11-12 zu wirr und zu teuer ist, 1*10 klappt auch super, bin ich lange gefahren. Und Box bietet sogar 1*9 Antriebe mit großem Ritzelpaket an, falls wer da Wert drauf legt.

    Am Renner fahre ich aber auch 2*11. Mal sehn wie lange noch:D.

    Aber, jeder muss selbst entscheiden, was er braucht, bzw. Zu brauchen meint. Der Vergleich mit den Kaffeekisten trifft es da sehr gut:).

    VG
    Jo
     
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  4. #9384 cbr-ps, 27.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 27.01.2020
    cbr-ps

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    Klar, das ist verschleissfördernder als die günstigere Kettenlinie beim richtigen Umgang mit 3*x
    Da habe ich ein Getriebe mit Riemen und finde diese Lösung abgesehen vom Gewicht deutlich besser als eine Kettenschaltung. Solange das Getriebe dicht ist (scheint jetzt nach der zweiten Reparatur endlich der Fall zu sein) geht der Verschleiss und Pflegeaufwand gegen Null.
    Die weitere Stufung der 18 Gänge bei vergleichbarer Spreizung gegenüber 3*9 ist aber spürbar.
    Das Problem hatte ich bisher eher beim [edit] UmwerferSchaltwerk, da hat es mir einmal beim Marathon in St. Wendel im Schlamm sogar mal das Schaltauge abgerissen.
     
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  5. mariachi

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    Was ich oft gelesen habe, ist das man bei 1x12 Schaltungen in Verbindung mit 29" Rädern, bei "Rampen" die Leute früher absteigen müssen, und im Flachland die durchschnittliche Geschwindigkeit niedriger ist.

    Ich frage mich ob das wirklich an der Schaltung liegt, oder liegt es daran weil die Rädern einfach allgemein schwerer geworden sind und die Leute das nicht berücksichtigen.

    Ich muss umbedingt eine 12x1 Schaltung testen.
     
  6. #9386 stubenhocker, 27.01.2020
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    Das funktioniert? Bei Einfachantrieben sind Kette und Kettenblatt speziell(er) und aufeinander abgestimmt- die Zähne am KB sind länger und die Kette passt nicht in jeder Position aufs Blatt (nur bei jedem zweiten Zahn), damit die Kette auf dem Zahnkranz hält und wenns stark rüttelt nicht abgeworfen wird - und dafür gibts 9fach Kassetten? Abgesehen davon verstehe ich den Sinn von 1x9 nicht- die Spreizung wird noch größer bzw. die Bandbreite kleiner. In meinen Augen einziger Vorteil: lediglich der Schalthebel kann weiterbenutzt werden...
    Alex
     
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  7. #9387 stubenhocker, 27.01.2020
    stubenhocker

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    Kann ich nicht bestätigen. Das 29er hat (bei gleicher Übersetzung) eine größere Entfaltung pro Kurbelumdrehung als ein 26er und ist damit schneller, allerdings ein wenig träger, wenns sehr technisch wird. Also Vorteil im Flachland. Bei Rampen steige ich auch nicht früher ab, habe aber auch ein recht niedriges Cockpit...
     
  8. #9388 silverhour, 27.01.2020
    silverhour

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    Am Ende des Tages ist es nur eine Frage der Spanne der Übersetzungen. Ob ich die passende Übersetzung für den "leichten Berggang" mit 1x12 oder 3x9 erreiche ist dem Umwerfer ziemlich egal.
     
  9. Jova

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    Schreib ich ja so, das Hinterrad wirft den Umwerfer zu. Hätte ich die hintere Schaltung gemeint, hätte ich Schaltwerk geschrieben.
    ;)

    Es gibt für entsprechende 1*9 Kassetten bei Box entsprechend abgestimmte 1*9 Schaltwerke. Sowohl für das E-Bike als auch für Trail-Räder.
    Bei Shimano gibt was sowas auch, aber eher für Downhill.

    @stubenhocker
    Wenn du in starkem Gelände unterwegs bist und kein CC-Rennen zu gewinnen hast, sind die Spreizungen eher ein Vorteil, da oft zwischen einer Bergab- und einer Bergaufpassage eher Gänge zu überspringen sind, als dass sie fehlen.

    Habe mein HT nach 2*10 mit 24/36 und 11-34 eine Weile nur im 36er Ring getestet. Nachdem mir da die Bandbreite gereicht hat, habe ich es auf einfach mit 34 vorne und 11-36er Kassette umgebaut und so lange genutzt.

    Mittlerweile fahre ich aber eine 11-46er slx, einfach weil schrauben Spass macht.

    Mein Straßen und Forstweg-MTB mit Starrgabel und Slicks habe ich aber von 3*9 auf 1* umgebaut. Vorne ein 38er Narrow wide und hinten noch 11-32. Klappt auch super.
    Wird nur nach Verschleiß umgebaut, weil ich hier noch 2 10-Fach Schaltwerke mit Kupplung (XT und Zee lang) und genug Ritzelpakete rumliegen habe.

    Also ich bin zufrieden und sehe gerade beim MTB mehr Vor- als Nachteile.
    Gerade der Querlauf ist bei entsprechender Kette eher zu vernachlässige im Vergleich zum ganzen Dreck den man sich auf den Antrieb schmeißt.

    VG
    Jo
     
  10. reblaus

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    ich hab auch lange an 1x12 gezweifelt, schlussendlich dann mit 1x11 als Zwischenlösung am Hardtail(mit dem ich nur mehr sporadisch fahre)auf 1x12 umgerüstet.
    Wohnhaft in der Schweiz mit längeren Aufstiegen kam ein ovales 28er Kettenblatt und ein Sram Eagle X01/XX1Mix ans All Mountain.
    Die Übersetzung reicht für mein Fahrprofil schnell und langsam mehr als, Kassette und Kette halten im Vergleich zu meinen 2x Schaltungen deutlich länger! (!!)
    Jedoch ist der Verschleiss am Kettenblatt auch höher(logisch... spielt sich ja auch alles auf einem Blatt ab). Das ist aber auch schon der einzige Nachteil, ok, vielleicht wäre ein schneller Gangwechsel nach unten cool... aber das ist halt bei Sram etwas "lasch"... (hab einen Tausch der Schaltwerksfeder im Hinterkopf)

    Kurzum, 2x und 3x ist in meinem MTB Kopf nicht mehr existent, am Renner(2x11 Campa) sieht die Sache noch etwas anders aus... wohl bis die ersten 14x kommen....:D

    Zum Glück gibts am Markt genug Möglichkeiten für jede(n)....
     
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  11. Analog

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    Bin früher auch längere Zeit MTB Rennen gefahren, die neuen Laufradgrößen + Übersetzungen gingen bis jetzt an mir vorbei. Zuletzt noch ein schönes, klassisches Teil aufgebaut. Leichter Stahlrahmen aus Dedacciai EOM, knapp über 10 kg, fährt sich toll:

    germans3_1024.jpg
     
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  12. pavonist

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    Ich hatte kürzlich meinen alten Monstercrosser (26" 40/30/22 mit 11-36(10x)) und seinen Nachfolger (650B 40 mit 11-42) gezeigt:
    Den Anhang 65011 betrachten
    Den Anhang 65013 betrachten

    In der Höchstgeschwindigkeit (40-11) gibt's da keinen Unterschied und es reicht mir auch auf der Strasse, sofern ich nicht in einer schnellen Rennradgruppe mitfahren will.
    Der alte ist noch etwas kletteriger, aber dem könnte man auch noch mit einer 11-46 (11x) Kassette beikommen, wenn man will.

    Für so ein Rad finde ich 1fach mit seinen vergleichsweise grossen Sprüngen zwischen den einzelnen Gängen gut, auf der Strasse könnte es schon mal einen Gang dazwischen geben. Die vergleichsweise kleinen Sprünge zwischen den Blättern der 3fach Lösung 40/30/22 sorgen für einen guten Anschluss, meist muss gar nicht gegengeschaltet werden.

    Also ist 3fach besser?
    Nicht so schön ist die breite Bauweise (Q-Faktor, Beine/Füsse recht weit auseinander) und wenn Du die Kassette hinten in ihrer Breite nutzt musst du auch den Umwerfer schonmal trimmen. Ist auch auf dem Mittleren oder Kleinen nicht soviel Spannung auf der Kette.

    2fach als bester Kompromiss?
    Finde ich nicht. Wenn Du eine ähnliche Bandbreite bauen willst, brauchst Du einen grösseren Sprung zwischen den Blättern 40/26 z.B., dann passen die Anschlüsse nicht mehr und du musst beim Blattwechsel immer gegenschalten. Wenn die Topologie nicht dauern wechselt ist das OK, für's Gelände finde ich das sehr lästig. An einem Strassenrad habe ich sowas verbaut und finde das auch gut dort.

    1fach ist sehr easy, man muss nicht denken und nicht trimmen. Die Nachteile sind Verschleiss und vergleichsweise grosse Sprünge.
     
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  13. reblaus

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  14. #9394 espressionistin, 27.01.2020
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    And the winner is...
    6BAD4ED1-424E-4A5F-9579-569E42AD7D45.jpeg

    ...ähm Vaude. Augsburg :oops:.
    Die eine Ortlieb war zu klein, die andere zu groß, die 3.1 Halterung konnte ich an meinem Gepäckträger nicht montieren. Und eigentlich ist die Augsburg auch sehr schön, vor allen Dingen perfekt zum Pendeln (und trägt mit 14 Litern nicht so auf wie die 20 Liter Ortlieb..) :)
     
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  15. #9395 Augschburger, 27.01.2020
    Augschburger

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    Kannst Dir ja ein paar Prilblumen draufpappen. :D
     
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  16. #9396 espressionistin, 27.01.2020
    espressionistin

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    Super Idee. Gibts die noch? :D
    Vielleicht sollte ich mal schauen, ob die Kids noch ein paar Einhorn-Aufkleber haben..^^
     
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  17. cbr-ps

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    Oh Mist, ich habe mich vertan und meinte meinerseits „Schaltwerk“, das hat völlig verschlammt blockiert und dadurch ist das Schaltauge abgerissen. Beim Umwerfer führt das bei mir schlimmstenfalls zu unwilligem Schalten.

    Ich werde den Text oben korrigieren.
     
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  18. #9398 Jova, 27.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 27.01.2020
    Jova

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    Lustig, ich hatte zwar schon das ein oder andere verbogene Schaltauge/Schaltwerk, aber Matsch war daran nur "indirekt" beteiligt.:oops::rolleyes:
    Ich meinte tatsächlich das unwillige Schalten, weil Matsch den Umwerfer blockt.

    Sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die persönlichen Erfahrungen sind.:)

    VG
    Jo
     
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  19. cbr-ps

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    Mag sein, dass das bei mir auch schon vorgeschädigt war, ich war da nicht immer defensiv unterwegs mit gelegentlich entsprechenden Folgen:rolleyes:
    In St. Wendel war es aber wirklich auch extrem. Es hatte ein paar Tage vorher geregnet und fing gerade an wieder anzutrocknen. Da wurde der Lehm zu einer extrem klebrigen Pampe, sodass ich schon auf dem fast ebenen Stück kräftig reintreten musste. Die Pampe hat dann die Schaltröllchen verklebt und es tat „krach“. Dann waren 1h Fußweg angesagt...
     
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  20. Jova

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    Wir, genauer mein Mitfahrer, hat am Wochenende in einer recht stetigen Bergaufpassage ein ähnliches Geräusch fabriziert. War dann einmal eine gerissene Kette.
    Praktischerweise hatte ich noch einen 10-QL beim Werkzeug (mini 20 pro, hab mittlerweile 3 davon, weil ich es immer parat haben will). Meine 11er Reserve wäre vermutlich zu eng gewesen. 10 Minuten und nen gemütlichen Müsliriegel später ging es weiter. Naja, man darf ja auch mal Glück im Ungluck haben!:)
     
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