Ascaso Steel Duo PID (2017) vs Quickmill Evolution 70 (3140/45)

Diskutiere Ascaso Steel Duo PID (2017) vs Quickmill Evolution 70 (3140/45) im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; C086663E-3FB9-4751-9BCA-7E78E5D177F5 erstellt von Zuvca, 26.01.2020 um 10:25 Uhr ich kann mir nicht vorstellen, dass bei dem aufbau dieses siebs,...

  1. Zuvca

    Zuvca Mitglied

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  2. Galahad

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    Das geballte Fachwissen in diesem Forum erstaunt mich als ST-Anfänger regelmäßig. Da komme ich als bisheriger Filter-Enthusiast ja geradezu aus einem laienhaften Metier an! Leute, ihr seid echt der Hammer, was Beratung angeht, ich glaube, um Längen besser als in den meisten Fachgeschäften!
    Der perfekte Espresso verlangt wohl noch deutlich mehr von mir als einigermaßen solides Equipment.
    Ein Problem, mit dem ich nun abseits der Siebproblematik hadere ist, dass die Ascaso ja das Volumen der Wassermenge misst und speichert. Bei der Doppiotaste hatte ich nun ca. 60g out eingestellt. Als ich den Mahlgrad aber nach unten regulierte und dadurch der Fluss deutlich verlangsamt war, flossen nur knapp 40g Wasser raus. Zusätzlich wurde einiges durch das Überdruckventil in den Auffangtank geleitet.
    Ich habe mich bewusst für eine Programmierung entschieden, da ich nicht immer neben dem Hebel stehen wollte und mit Stoppuhr noch zusätzlich die Bezugszeit messen. Offenbar rechnet die Ascaso jedoch auch das nicht durchgepresste, sondern "umgeleitete" Wasser mit ein, oder?

    Heißt für mich im Umkehrschluss, dass ich doch bei jedem Bezug eigentlich manuell den Kippschalter so lange gedrückt halten muss, bis die Wassermenge situativ zu Bohne/Mahlgrad/Puckverdichtung ... passt?

    Randchanneling hatte ich trotz neuem Tamper (Motta Competition) auch immer mal wieder, wenn auch weniger. Er ist definitiv eine Aufwertung zum beiliegenden Teil von Ascaso. Habe schon über ein Distribution-Tool nachgedacht, da alles sanfte schütteln und klopfen vor dem Tampen doch keine ganz plane Fläche erzeugt.
    Jetzt werde ich heute nochmal ein, zwei Tests machen und dann muss ich auch schon wieder Bohnen bestellen :) Bin gespannt, wann ich mit dem ersten Bezug zufrieden bin.
    Milchschaum hingegen wird mittlerweile besser - Thermometer ist aber vermutlich keine schlechte Idee, denn nur durch das "Handauflegen" :) kam es schon zwei mal zu lauwarmen Cappuccini.
     
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  3. cbr-ps

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    Mal unabhängig von der Sinnhaftigkeit eines festen Werts: Warum so viel? Bei max. 18g die ein Sieb vertragen dürfte, wäre das eine Brew Ration von 1:3,3, was schon ziemlich weit weg von der üblichen Espresso Rate von 1:2 bis max. 1:3 ist.
     
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  4. CasuaL

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    Zwei Dinge:

    1) Die volumetrische Dosierung misst soweit ich weiß im Kaltwasserbereich, dh sie ist bei Änderungen am Mahlgrad/Mehlmenge usw mit umzustellen. Ich finde sie leider verhältnismäßig sinnlos und nutze sie nicht. Auf der Single-Taste habe ich mit ESE Pads (decaf, für meine Frau) programmiert, das ist einigermaßen wiederholgenau.

    2) Schäumen: auch beim Cappuccino ist es wichtig, die Tasse vorzuwärmen. Das mache ich mit dem Wasserkocher. Beim Schäumen habe ich folgenden Tipp bekommen, und zwar lege den kleinen Finger an den Kannenboden und schäume bis zu Deinem individuellen "Aua-Punkt", also wenn die Kanne beinah zu heiß zum Anfassen wird (gemessen mit dem kleinen Finger). Ansonsten bleibt nur Üben, Üben, Üben. Das geht auch super mit Wasser und einem Tropfen Spülmittel. Ich habe mich anfangs auch sehr über mich selbst geärgert und wollte schon aufgeben. Mittlerweile klappt es halbwegs. Luft nach oben gibt es immer.
     
  5. Galahad

    Galahad Mitglied

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    @CasuaL --> Sprich, du stehst immer da und hältst mit einem Finger den Kippschalter so lange gedrückt, bis deine Waage die optimale Durchlaufmenge anzeigt? Schade, genau das hatte ich gehofft mit PID umgehen zu können. Das war eines meiner Hauptargumente gegen die Rocket Appartemento gewesen.
    Die Hoffnung war, dass ich bei erstmal gefundenem optimalen Mahlgrad und Füllmenge dann den ST einspanne und tatsächlich per Knopfdruck wiederholbar gute Ergebnisse bekomme.

    @cbr-ps --> werde es nachher mal mit weniger Wassermenge versuchen. Also ca. 40ml. Wasser auf 17g Espresso. Aus der Filterecke kommend erschien mir das immer sehr sehr wenig Wasser. Da in ein 1er-Sieb für einen Single-Shot ca. 7-9g Espresso passen und ich dafür 25-30g Wasser out im Kopf hatte, hab ich das für den Doppio schlicht verdoppelt. Die Rechnung scheint aber etwas schwäbisch kalkuliert zu sein - von mir :)
     
  6. #1086 Chill, 26.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 26.01.2020
    Chill

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    hmmmmm wer erzählt denn sowas?
    ich zitiere mich mal selbst...
    das hab ich getan....selbst getestet und mir schmeckt es mit den ims baristapro sehr fein, wie auch vielen anderen... und ist noch dazu extrem konstant in der reproduzierbarkeit.
    teste einfach selbst...du wirst in diesem forum keinen holy grale finden den dir jeder absegnet, kaffee ist sensorisch bedingt rein subjektives thema.
     
  7. Chill

    Chill Mitglied

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    ich arbeite folgendermassen... der kippschalter hat ja 2 speicher, einen oben einen unten, unten habe ich einen 3 sekunden flush programmiert, damit lasse ich vor dem ausspannen des st, bevor ich das kaffemehl in den st fülle kurz 3 sekunden heisswasser in den st, hab ich mir so angewöhnt weil ich gemerkt habe dass das aufgestaute wasser deutlich mehr grad hat, quasi als kleinen ausgleich, ausserdem nutze ich diesen flush nach dem bezug zum spülen/reinigen des duschsiebes, mehrmals kurz hintereinander, hierfür stelle ich immer ein hohes schlankes glas unter den auslauf.
    nach oben habe ich 60 sekunden programmiert, für den bezug, ich betätige den schalter noch oben,
    #
    druck baut sich auf, der bezug startet wenige sekunden nachdem sich der druck aufgebaut hat, ich wiege das yield immer, bei 1:2 bis 1:2,5 stoppe ich den bezug indem ich den kippschalter wieder betätige, da muss man keinen finger auf dem kippschalter konstant halten.

    an der stelle hier #
    fange ich immer parallel mit dem schäumen der milch an wenn ich einen cappu mache, milch fülle ich bereits kurz vor dem ausspannen des st ins kännchen und blase gleichzeitig ordentlich die düse aus, da es nach betätigen des kippschalters bis zum fertigen ergebins ja in summe ca. 40 sekunden dauert habe ich deutlich zeit verkürzt und der espresso kühlt nicht aus, natürlich muss man hierbei immer ein auge auf die waage haben, klappt mit etwas übung super!

    cheers
    chill
     
  8. Galahad

    Galahad Mitglied

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    @Chill das ist eine sehr sehr kluge Lösung zur gewinnbringenden Nutzung der Messung. Und ich hab mich schon geärgert, dass ich nun ständig da stehe und den doofen Schalter drücke und dauernd kommt ein anderes Ergebnis raus, die Menge wird wieder anders gespeichert. Heißt aber auch, dass jeder Bezug mit Waage durchläuft?
    Gesamtbezug läuft bei dir dann in ca. 40 Sekunden? Wieviel davon entfallend für die PI und bei welcher Gradzahl, wenn ich fragen darf?
     
  9. CasuaL

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    @Galahad oh Gott nein, natürlich nicht. Das Schalter halten ist übrigens die Programmierung. Dh die Wassermenge, die dabei durchläuft, wird gespeichert.

    Ich habe mir am 1er die Menge für ein ESE Pad programmiert, das funktioniert auch einigermaßen wiederholgenau.

    Am 2er habe ich mir einen bewusst zu langen Bezug programmiert. Ich beziehe, indem ich den Schalter kurz betätige und beim Erreichen meiner gewünschten Kaffeemenge nochmals, um den Bezug zu stoppen. Während des Bezugs beobachte ich ihn entweder oder fülle die Milch für den Cappuccino ein.
     
  10. Chill

    Chill Mitglied

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    @Galahad
    gesamtbezugszeit denke ich kommt in etwa hin, da achte ich aber nie drauf,da ich ab dem ersten tropfen separat messe.
    mit uhr messen tu ich nur zum einstellen, oder justieren, wenn das einmal eingestellt ist, reicht es meiner meinung nach die dose und den yield zu wiegen, hat man das ein paar mal gemacht erkennt man schon an der farbe des strahls (blonding) ob es passt, für cappucino völlig ausreichend, für espresso mach ich es meist auch genauer also mit zeit messen und wiegen.
    pi habe ich auf 0, temperatur meist auf 92 bis 95 grad, der temperaturversatz in den einstellungen steht auf 0.
    am wichtigsten finde ich ist das einspannen des st beim einschalten der maschine, erst nach ca. 22 minuten hat dieser die volle temperatur erreicht, sprich nach einer stunde wirds nicht heisser.
     
  11. Kid_A

    Kid_A Mitglied

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    Mal eine Frage an die Hell/Medium Roast Trinker:
    Habe heute einen Bezug mit einer etwas helleren Bohne gemacht und etwas höher dosiert, d.h. 17 Gramm im Doppelsieb. Resultat, der Druck war nur knapp unter 8 Bar. Muss ich die Menge erhöhen oder feiner mahlen um einen höheren Druck zu erzeugen?
     
  12. cbr-ps

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    ja, je nach Geschmack eins von beidem oder alternativ, wenn der Geschmack so schon ok ist, einfach nicht auf‘s Manometer schauen und geniessen:D
    Die „heiligen“ 9bar sind ja kein Gesetz. Manchmal bin ich froh, gar kein Manometer zu haben - ein „Problem“ weniger.
     
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  13. Petz 55

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    Probiere es einfach aus, viel verkehrt machen kannst du ja nicht.
    Allerdings solltest du behutsam vorgehen. Minimal feiner, oder ein Gramm mehr.
    Ansonsten so wie cbr-ps es schon geschrieben hat. Alles kann nichts muss.
    Wenn er schmeckt ist alles gut. Bei der nächsten Tüte Kaffee, justierst du wahrscheinlich wieder etwas nach.

    Mach dir keine Hoffnungen, das bleibt so. (Lach)
    .
     
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  14. Zuvca

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  15. Galahad

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    @Chill ... erst nach 22 Minuten? Ich dachte ein Thermoblock heizt da doch deutlich schneller rauf? Deswegen habe ich eigentlich bewusst keine Maschine mit Kessel geordert. Mir wurde versichert, dass der ST in spätestens 10 Minuten auf Temperatur ist, sodass ich loslegen kann. Für eine Silvia, Appartemento und Co. wurden mir allerorts 20-25 Minuten Minimum versichert.

    Die Programmierung werde ich nun ebenso mal auf Spülen und langer Bezug stellen, das scheint mir wirklich eine optimale Lösung, auch wenn dann die vollmetrische Programmierung doch etwas unnötig ist bei der Ascaso.

    Darf ich an dieser Stelle noch fragen, welchen Mehrwert die Präinfusion generell hat? Immer wieder wird betont, dass eine Maschine das kann, aber habe bisher keine belegbaren Vorzüge gefunden. Ist es vergleichbar mit dem Blooming beim Filtern?

    Heute kommen neue Bohnen von CC und Machhörndl <3 (u.a. Panama-Geishas, auf die ich mich seit Wochen freue <3<3<3)
     
  16. Abarth

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    Was ich bei den volumetrisch messenden Maschinen nicht verstehe...
    So wie ich mitbekommen habe, wird das durch das Druckbegrenzungsventil abgeleitete Wasser (wenn Druckbegrenzung aktiv) zumindest bei der Ascaso direkt wieder in den Tank geführt. Da die Messung auf der Saugseite der Pumpe erfolgt, wird je nach Mahlgrad und Menge unterschiedlich viel Wasser zurück in den Tank geleitet, im Extremfall das Ganze (wenn extrem fein gemahlen wird und nichts durch den Puck läuft).
    So kann die volumetrische Messung einfach nie zu einer konsistenten Menge in der Tasse führen, sondern ist eher ein zeitabhängiger Bezug.

    Warum wird der Rücklauf aus dem Druckbegrenzungsventil nicht zwischen der Volumenmessung und der Pumpe (saugseitig) angeschlossen? So landet eher immer die gleiche Menge in der Tasse.
     
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  17. cbr-ps

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    Wie hast Du das ermittelt?
     
  18. Zuvca

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    @Galahad
    stress dich nicht. die maschine ist nach 9-10 minuten einsatzbereit. es hilft, wenn du einen bodenlosen siebträger nimmst (E61 kompatible, 35-40 euro), dann bist du auf der sicher-sicher-sicheren seite. wichtig ist, dass du den siebträger einspannst in der aufheizphase. es geht eher ums abkühlen beim ausfluss durch den auslauf und natürlich ist es besser wenn alles schnuckelig gleichtemperiert ist, aber das sind vernachlässigbare effekte. temperaturmessung im maschinen/espresso/bezugsbereich ist keine triviale angelegenheit, da sind heimbastellösungen mit halbwissen nicht der optimale ratgeber aus meiner sicht.
    genauso wie mit dem sieb: wenn man nicht kapiert hat wie die mechanik der extraktion funktoniert, dann wird man sagen: alles geschmackssache geh, wohin dein herz dich trägt (kannste ja eh machen ;)). wenn man dann die mechanik anschaut wird man sehen: IMS/VST eher für medium/hell, normales sieb eher für normal. klar kannst du mit verschiedensten kompensationsmechanismen das andere auch zum laufen bringen und vielleicht schmeckts sogar ohne diese kompensation der ungeschulten zunge auch, aber kacke isses trotzdem.
    genauso der heimwerker temperatur advice.... 10 minuten, siebträger einspannen, check. wenn du dir einen gefallen tun willst hol dir nen bodenlosen. jm2c.
    auch die idee, die tasse müsse vorgeheizt sein und nur ein angemessen heißer espresso schmecke, kommt aus so ner ecke. durch die "hitze" wird für den mescnhlichen geschmack lediglich der fehlgeschmack maskiert. wenn du bohnen nimmst, die nicht mit starken röstaromen überlagert sind und sie in eine mühle gibst, die den fehlgeschmack möglichst klein hält (leider 3k aufwärts), dann wird der kaffe besser und schmackhafter, wenn er abkühlt. nicht umsonst nimmt tim wendelboe kalte tassen....
    also, alles entspannt, du hast alles richtig gemacht, 10 minuten und als vorgeburtstagsgeschenk den bodenlosen.
     
  19. CasuaL

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    Ich hab heute mal die Temperatur des Wassers am Ausfluss gemessen, einmal nach 15 und einmal nach 30 Minuten aufheizen: 2 Grad Unterschied. Dh der ST macht schon ein bisschen was aus. Mittels Leerbezug kann man dessen Aufheizen deutlich beschleunigen.
     
  20. #1100 cbr-ps, 28.01.2020
    Zuletzt bearbeitet: 28.01.2020
    cbr-ps

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    Bei der Messmethode (mit was für einem Thermometer) bedeutet das erstmal garnichts, das dürfte hier deutlich im Bereich der Messfehlertoleranz liegen. Echte Bezugstemperaturmessungen mit Scace oder Messfühler im Puck wären hier aussagefähiger.
     
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Ascaso Steel Duo PID (2017) vs Quickmill Evolution 70 (3140/45)

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