Faemina - ein Neuzugang in unserer Küche

Diskutiere Faemina - ein Neuzugang in unserer Küche im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Nachdem ich mit meinem Gastro-Vollautomaten Nuova Simonelli Master angefangen hab (zerlegen, reinigen, paar Teile ersetzen) hab ich so richtig...

  1. elster

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    Nachdem ich mit meinem Gastro-Vollautomaten Nuova Simonelli Master angefangen hab (zerlegen, reinigen, paar Teile ersetzen) hab ich so richtig Spaß am Basteln bekommen. Ganz besonders hat mich ne Hebelmaschine gereizt - und prompt lief mir eine Kleinanzeige über den Weg - 120 km später sah ich dann das gute Stück und es war wie auf den Bildern: Vollständig, passabler Zustand, kleine Chrompickel, bisschen Kalk im Kessel - hatte schon mal jemand abzuschaben versucht, Schalter in Ordnung, Hebel läuft leichtgängig, Feder schaut nicht schmodderig aus und komplett!

    Hab dann mit dem Reinigen der Brühgruppe angefangen - 1 Tag baden, dann ein bisschen schrubben ... Dann hat mich der Mut gepackt und ich hab einen Stecker gesucht und an die Maschine geschraubt. Durchgemessen - alles ok. Angeschaltet und nach kurzer Zeit das klassiche Rauschen - in zwei Stufen. Hurra ! die Heizung ist ok.
    Dann: Espresso gemahlen und ins 1-er Sieb (ist neu). Reingesteckt. Als es aus der nicht vorhandenen Deckeldichtung dampft - geflutet, und ... 3 Sekunden und alles ist durch.

    Ok - 2er Sieb, Mahlgrad feiner gestellt drunter und - aaaah, feiner Strahl ein bissel Crema. FREUDE!


    Das Teil wollte ich eigentlich in die Vitrine stellen (die müsste ich eh noch erst kaufen) aber nun hat die Regierung vorgeschlagen, die Küche in bissel umzuräumen - sieht doch sooo schick aus. Noch mal Freude.
    Ist zwar alles dicht, aber zerlegen und neue Dichtungen ein bauen wollte ich schon noch.

    Grüße
    Rolf
     
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  2. vectis

    vectis Mitglied

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    Hallo.
    Gratuliere zur Faemina. Es ist eine tolle Handhebel-Maschine, die bei guter Pflege vererbt werden kann, so stabil ist sie gefertigt. Zur Handhabung empfehle ich diverse Videos auf YT, vor allem beim Zweiersieb aber auch zweimal hebeln, also einen Doppio beziehen.
    Beim Zerlegen bzw. Ausbau den Kolbens benötigt man allerdings ein Spezialwerkzeug. Wenn man die Faemina gut überabeitet und eingestellt hat, dann liefert sie erstaunlich gute Ergebnisse. Es exisitiert auch eine gute Anleitung, die ich Dir zukommen lassen könnte. Ansonsten hat auch Orphan Espresso eine sehr gute Anleitung auf deren homepage. Ich habe drei Stück bzw. die drei relevanten Versionen und möchte sie nicht mehr missen:)
    Einfach eine PN schicken,

    Gruß
    Kay
     
  3. Arni

    Arni Mitglied

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    Wozu zerlegen, wenn die Maschine dicht ist und gut läuft? Ich würde es lassen, bei älteren Geräten kann man so einige Überraschungen erleben.
     
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  4. elster

    elster Mitglied

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    Hallo Arni,
    ja, das hab ich mir auch schon überlegt. Ich habe auch das Gefühl, das da schon mal jemand was gemacht hat. die Dichtung unter den Heizungen sieht gut aus. Hab den Boiler inzwischen entkalkt und mit Kaffeefettlöser die Maschine durchgespült - da kam ne Menge runter und durchs Schauglas sieht es jetzt noch etwas sauberer aus.

    Ich wollte zumindest mal die Kolbenhülse rausdrehen - ich hab ein Spannfutter von einer Drechselbank, dass 50 mm fasst, dass sollte eigentlich reichen, um den unteren Rand zu fassen und sanft einen Versuch zu starten, die Hülse rauszuschrauben ohne den Spezialschlüssel zu haben. Hat das evtl. schon jemand probiert?
    Auch noch ne Frag, ob schon mal jemand die Bodenplatte hat nachfertigen lassen (Laserschnitt in VA oder Alu). Bei meiner hängt ein "Ohr" nur noch an einem Fetzen.
    Und kennt jemand ne Quelle für geeignete Gummifüsschen? Hab gestern die Bucht durchkämmt und Google gequält, aber nix passendes gefunden.

    Danke für den Austausch hier.
    Grüße Rolf
     
  5. _aton

    _aton Mitglied

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  6. Burny

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    Faema Faemina 1. gen. Ist zwar keine Rarität, aber mit PID, Brühgruppenthermometer und Präinfusionspumpe evtl. schon etwas ungewöhnlicher. Im Video wurde sie lediglich 10 min aufheizt und daher geht die Temperatur während des Bezugs leicht nach oben. Heizt man sie > 20 min vor, passiert das nicht.

     
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  7. vectis

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    Darf man fragen was es mit der von Dir erwähnten Präsinfusionspumpe auf sich hat?

    Die Faemina ist doch sogar mit einem besonders konstruierten Kolben ausgestattet, der die Preinfusionsphase verkürzen soll.
    Siehe u.a. aus dem Beitrag zur Faemina in der Kaffee-Wiki :
    Als Besonderheit gegenüber den Spannfederkolben aus den Gastronomiemaschinen von Faema verfügt die Faemina über einen zweiteiligen Kolben, der die Preinfusion bereits bei Beginn der Hebelbewegung ermöglicht, so dass der Hebel für die Preinfusion nur sehr langsam nach unten geführt werden muss und eine längeres Festhalten in der untersten Hebelstellung unterbleiben kann.

    Was bewirkt dann die Pumpe anders?

     
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  8. Burny

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    Genau! Die Befüllung der Gruppe und die Präinfusion ab Beginn der Hebelbewegung funktioniert aber nur mit Überdruck im Kessel. Diesen habe ich aber nicht mehr, da ich die Faemina mit Temperaturen unter dem Siedepunkt per PID betreibe und nicht mir spratzelndem OPV wie original vorgesehen. Von daher muss der Überdruck anders erzeugt werden.
     
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  9. vectis

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    Ok, danke.
    Jetzt habe ich mir dieses Video in Ruhe dreimal im Großformat angesehen und auch, dass der Handhebel schon langsam nach oben wandert.
    Beim ersten Ansehen war das nicht genau zu erkennen.

    Ich gebe allerdings auch gerne zu, dass ich einer Faemina, noch dazu einer Etichetta Rossa, das nicht antun würde.
    Die sind für mich so wie sie sind vollkommen ok und entsprechen mit dem "schön singenden" Druckventil dem Stand der damaligen Technik.
    Und das kann man doch sehr weit herunterregeln bzw. entsprechend einstellen.
    Da muss nichts spratzeln, zumal die doch ab Werk schon auf gerade mal 0,4 Bar eingestellt sind.

    Aber jeder wie er mag.
    ;)
     
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  10. #10 chanik, 19.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2020
    chanik

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    Re: Faemina + PID
    In all den Jahren, in denen ich an Espressomaschinen herumgespielt habe, denke ich, daß die Faemina aufgrund ihrer superschweren Konstruktion wahrscheinlich die beste in Bezug auf die thermische Stabilität ist (d.H. als Haushaltsmaschine). Wenn die Maschine im Leerlauf zu heiß ist, stellen Sie einfach das Ablassventil ein, um mehr Luft abzulassen. Bei vielen dieser Vintage-Maschinen ist es üblich, den Netzschalter nach Erreichen der Temperatur auszuschalten. Daher verstehe ich nicht die Notwendigkeit, dieser Maschine eine PID hinzuzufügen— manche nennen es Sakrileg—und was in diesem Fall das einzigartige Preinfusionsdesign der Maschine mit geteiltem Kolben ändert, meiner Meinung nach eines der Bonbons der Espresso-Designs der 50er Jahre . Es dauert eine Weile, um ein Faemina in seiner reinen Form kennenzulernen. Das Hinzufügen einer PID zu dieser wunderschönen Maschine ist gleichbedeutend damit, eine Lösung für ein Problem zu finden, das es nicht gibt. Natürlich meine Meinung.
     
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  11. Burny

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    Naja, ich hab die Faemina schon vorher ein halbes Jahr in Originalkonfiguration betrieben und das sehr intensiv. Ich habe so sehr gute Espressi mit ihr bezogen, aber halt nicht konsistent. Immer mal wieder waren sinkshots dabei, gerade dann, wenn man abgelenkt ist und nicht 100% aufs Temperatursurfen achtet (Gäste...). Seit der PID dran ist, muss ich mich schon sehr dumm anstellen, um einen schlechten shot zu fabrizieren. Und klar, alles ist 100% rückbaubar in <20 min. Nur ein bisschen Kaptonband und Silikonkleber muss abgezogen werden, PID ab/Stecker dran usw., und die Faemina ist im Originalzustand. Das war mir wichtig.
     
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  12. vectis

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    Puhhh, das versöhnt mich jetzt doch mit Deinem Experiment bzw. Deiner Modifikation.
    :D

    Mit Verlaub, aber als ich vorhin so darüber nachdachte fielen mir einige meiner open-boiler-Maschinen mit Feder ein.
    Also Zerowatt CA 708, Mini-Gaggia von Aplimont, oder Bruni Brunella, über die spanischen Campeonas bis hin zur FEAR La Peppina oder den beiden Conti Comocafé-Modellen.

    Die haben ja so gesehen an sich bereits den "Vorteil", dass man die jeweiligen (sofern vorhanden) Thermofühler bzw. -schalter so einstellen kann, dass das Wasser nicht den Siedepunkt erreicht. Das scheint ja - wenn ich Dich richtig verstanden habe - Dein Anliegen gewesen zu sein.

    Preinfusion ist dennoch möglich, da das erhitzte Wasser bei diesen Maschinen ja einfach infolge der Schwerkraft in die Brühgruppe bzw. oberhalb des Siebträgers einströmt und dann eben durch die Federkraft der Bezug unter Druck vollzogen wird.
    Es gibt bei u.a. Home Barista einige Besitzer, die solche Maschinen dann mit einem PID versehen haben, was nach meinem Verständnis dann ja Deinem Mod entsprechen dürfte; nur dass keine Pumpe für die Preinfusion nötig zu sein scheint.

    Da Du das nun an einer Faemina umgesetzt hast, dann wahrscheinlich weil Dir diese Maschine optisch eher gefällt und weil Du sie einfach schon hattest.
    Rein konzeptionell sollte man mit einer der genannten open-boiler-Maschinen mit PID zu gleichen Ergebnis kommen, oder irre ich mich?
    o_O;)
     
  13. #13 Burny, 20.02.2020
    Zuletzt bearbeitet: 20.02.2020
    Burny

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    Sicher ginge das mit anderen Maschinen auch, aber diese haben nicht den Stil, die Masse, oder die Dampfpower einer Faemina. War halt die Maschine, die ich wollte. Auf die Idee, meiner Faemina ein paar „mods“ zu spendieren, bin ich aber erst gekommen, als mir die fehlende Reproduzierbarkeit der shots, insbesondere bei aufeinanderfolgenden in der täglichen Nutzung als problematisch auffiel. Dazu kam dann noch die Sorge, dass ich die Maschine morgens mal anlassen könnte, dann blubbert sie vor sich hin, verliert Wasserdampf und abends ist sie dann trocken mit durchgebrannten Heizelementen. Das kam wohl durchaus häufig vor und die Heizelemente hatten daher früher Schmelzringe aus Blei (jaja) um der Werkstatt die Diagnose zu erleichtern.
    Lange Rede, kurzer Sinn, so wie ich sie jetzt betreibe (Boilerpid auf 97-99C, Shottemperatur bei 92-94C, OPV öffnet bei 120C, zusätzlich ist ein Sicherheitsthermostat unter der Kesselblende installiert, das die Energie der Heizelemente bei 130C Kesseltemperatur kappt und bei um die 110C wieder auf macht), macht die Faemina reproduzierbar gute Espressi und Milchschaum, und ich fühle mich gegen eigene Unachtsamkeit geschützt.
     
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  14. chanik

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    @Burny: "Dazu kam dann noch die Sorge, dass ich die Maschine morgens mal anlassen könnte, dann blubbert sie vor sich hin, verliert Wasserdampf und abends ist sie dann trocken mit durchgebrannten Heizelementen."

    Du scheinst diese Maschine ganz anders zu verwenden, als sie beabsichtigt war. Ich kann mir nicht vorstellen, eine Faemina als Dauerbetriebseinheit verwendet wird, von morgen bis abend.
     
  15. Burny

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    Nö, ich stell sie normalerweise an, ziehe 2 Espressi und mache sie wieder aus. Aber was, wenn man sie morgens im Stress versehentlich mal an lässt?
     
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  16. #16 wiegehtlasanmarco, 20.02.2020
    wiegehtlasanmarco

    wiegehtlasanmarco Mitglied

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    Wie wäre es eine Zeitschaltuhr zusätzlich dazwischenzuschalten.
    Dann gibt man dort ein vergrößertes "Frühsücksfenster" frei.
     
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  17. Burny

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    Ich verstehe Eure Sorge ja, aber mal im Ernst: Ist die Faemina entstellt, nur weil das hintere OPV abgeschraubt und ein Schlauch angebracht wurde? Der Rest an Mods ist unter der Kesselblende versteckt oder im Schrank darunter.

    [​IMG]
     
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  18. #18 Yggdrasil, 21.02.2020
    Yggdrasil

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    Da ist halt dieses leise Flüstern, sie ist nicht entstellt, darum geht es nicht und jeder kann das bisschen Luxus zwar verstehen, dann kommt aber dieses berühmte aber.
    Aber, eine alte Maschine ist nun einmal eine alte Maschine mit allen Macken. So lange die Eingriffe reversibel sind, ist ja nichts, doch eine alte Maschine ist eine alte Maschine.
    Das ist eher eine Divergenz zwischen traditionell und modern.
    Ist wie ein Oldtimer mit Elektromotor, an sich was tolles aber ein Eingriff in die Originalität...
     
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  19. vectis

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    Meiner Meinung nach und ehrlich gesagt: Ja.
    Wunderschöner Chromglanz, Braunes Bakelit und dann hinten dieser weiße Plastikschlauch - das passt nun mal nicht.
    Sieht aus "wie Sophia Loren am Transfusionsschlauch". ;)
    Aber Du hast ja schon bemerkt, dass das schnell rückbaubar sei.

    Was hast Du eigentlich mit den beiden schönen roten bzw. grünen Knöpfen gemacht, welche eigentlich rechts und links neben dem Schalter befindlich sind?
    Ich meine da nur ne Art Schraube zu sehen.
     
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  20. Burny

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    Ja, der Silikonschlauch ist optisch nicht ideal, da kommt noch ein edelstahlummantelter Schlauch dran.


    Die kaputten Originalschalter konnte ich mit etwas Bastelei retten. Am linken sind noch die Knöpfe dran. Leider ohne Farbe, aber die werde ich noch nach Francesco Ceccarellis Anleitung lackieren. Rechts fehlen die Knöpfe leider. Da muss ich mal sehen. Ich bin da nicht sehr talentiert, aber ein befreundeter Modellbauer meinte, die könne man mit Zeit und Mühe nachbauen.
     
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