La San Marco Tipo 75 Leva

Diskutiere La San Marco Tipo 75 Leva im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ich konnte nicht widerstehen und habe mir jüngst eine Tipo 75 Leva zugelegt. An (bisher) einer Stelle benötige ich Euren...

  1. hako

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    Hallo zusammen, ich konnte nicht widerstehen und habe mir jüngst eine Tipo 75 Leva zugelegt. An (bisher) einer Stelle benötige ich Euren fachkundigen Rat: Die Maschine hat einen HX und dementsprechend ein Expansionsventil.
    WIN_20200307_11_13_35_Pro.jpg
    Nun kann ich dieses aber nicht mit einem Siebträgermanometer einstellen. Also habe ich es ausgebaut und mit Druckluft so eingestellt, dass es bei 8 bar öffnet. Meint Ihr, das passt, oder ist ein anderer Wert besser? Wenn gebrüht wird, ist es ja raus aus dem Spiel, sollte also keinen Einfluss auf den Brühdruck haben.
    Ach, und doch noch eine Frage: Ist es richtig, dass der Kessel keine eigene Halterung hat, also nur an seinen Anschlüssen - v. a. an dem an der Hinterseite vom Brühgruppenflansch hält?

    Grüße

    Hako
     
  2. hako

    hako Mitglied

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    Hallo nochmal: Was muss ch tun, um im Titel das fehlende o zu ergänzen?
     
  3. #3 mechanist, 07.03.2020
    mechanist

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    Ja.
    Hoffentlich ist das die Maschine aus Ö, und nicht die nachträglich umgebaute Pumpenmaschine, die ebenfalls angeboten wurde/wird.
     
  4. hako

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  5. #5 turriga, 07.03.2020
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    Nein, keine Sorge, das sieht alles recht original aus. Bei allen (alten) LSM, die ich kenne, hat der Kessel keine zusätzliche Hilfs-Rahmenabstützung, wie etwa bei den Carimali der Fall, sondern hängt mit den BG- Anschlüssen an einem Trägerblech, an dem auch die BG verschraubt sind.
     
    Sansibar99 und Maxbau gefällt das.
  6. #6 wiegehtlasanmarco, 07.03.2020
    wiegehtlasanmarco

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    Ich habe eine neugierige Frage: Warum hast Du das Expansionsventil auf 8 bar eingestellt?
    Bei Pumpenmaschinen ist das Ventil bei ca. 12 bar (9 bar Brühdruck + Aufheizpuffer).
    Es soll ja "nur" die Druckerhöhung beim aufheizen abfangen. Das System bekommt vermutlich nur den Leitungsdruck (ca. 4 bar), oddrrr.
     
  7. hako

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    Ich hatte mir Folgendes überlegt: Der Druck, bei dem das Ventil öffnet, muss über dem Leitungsdruck liegen, und er hat mit dem Brühdruck, anders als bei Maschinen mit Vibrapumpe, nichts zu tun. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass ein Wärmetauscher 8 bar locker aushält, denn das tut er ja in den Pumpenmaschinen auch. Also habe ich einfach mal diesen Wert gewählt. Beim Zerlegen des Ventils war mir auch aufgefallen, dass die Feder, die ich neu besorgt hatte (Nr. 18 hier: San Marco günstig Kaufen Spezialist für Kaffeemaschinen LA), viel länger war als die verbaute. Also habe ich die alte wieder eingebaut.

    Und noch eine Frage: Als Kesseldichtung war eine Dichtung verbaut aus einen Material und mit einem Querschnitt ähnlich einer Siebträgerdichtung. Maße ungefähr 165 mm Innendurchmesser und 7 mm Schnurstärke. Die Kesselschrauben waren nicht besonders fest angezogen, es war aber alles dicht. Hat jemand eine Idee, wo es eine solche Dichtung gibt, die mir sympathischer ist als die originale Graphitdichtung? Ich wollte es mit einem Viton-O-Ring versuchen, bin mir aber nicht sicher wegen dessen runden Querschnitts.

    VG

    Hako
     
  8. #8 mechanist, 08.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 08.03.2020
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    Bei Zweikreisern wird der Überdruck, der nach dem Bezug durch das Wasser entsteht, das in den HX nachströmt, über das Expansionsventil abgebaut. Dieser Überdruck würde sonst in die Zuleitung zur Maschine zurückgehen und dort
    ggf Schaden anrichten. Damit müsste die Einstellung für das Expansionsventil etwas über dem Leitungsdruck sein.
    Zudem ist das Expansionsventil ein Schutz für das System. Bei den LSM Handhebelmaschinen gibt es in der Gruppe ein Rückschlagventil, falls dieses
    defekt ist, kommt wieder das Expansionsventil zum Tragen. Ich würde mal @Highfly fragen, wie er es bei seiner gerade fertigen Tipo 69 eingestellt hat,
    ich bin mit meiner noch nicht soweit.
     
  9. #9 wiegehtlasanmarco, 08.03.2020
    wiegehtlasanmarco

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    Hat die Tipo 75 noch den alten Kessel?
    Außendurchmesser Dichtung 180 mm, Innendurchmesser 164 mm, Original 8mm Graphit Vierkantschnur.
    Die Dichtungen für den alten Kessel gibt es bei TSE in Teflon. Die 3,5 mm Stärke sind zwar nicht viel, sollen aber reichen.
     
  10. #10 turriga, 08.03.2020
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    Das war aber (soweit ich mich erinnere) allerdings auch noch eine Dipper- Maschine. Dies ist bei all meinen LSM- Maschinen ebenfalls so, mit Ausnahme der 75 Export, da gibt es dann auch diese Ventile, ist zwar fertig aufbereitet, sind bei allerdings noch nicht eingestellt, haben andere aktuell Vorrang. Hab manchmal das Gefühl, die haben das verbaut, was gerade da war (und nicht schnell genug die B......).
     
  11. #11 mechanist, 08.03.2020
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    Du hast recht. Im HX-Kreis der LSM herrscht der Leitungsdruck, sonst würde sich dieser nicht nach Bezug wieder befüllen. Ich würde die Maschine an die Leitung anschliessen und anschliessend das Expansionsventil aufdrehen, bis das Wasser darüber wieder austritt. Dann das Ventil vorsichtig zudrehen,
    bis das Wasser aufhört zu laufen. Das wäre die Einstellung kurz über Leitungsdruck. Die Einstellung 8 bar ist viel zu hoch, der Überdruck nach Bezug knallt
    bei dieser Einstellung ungemindert in den Zulauf zurück.
     
  12. hako

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    @wiegehtlasanmarco: Die Maße stimmen, kam mir halt recht dünn vor. Aber danke für den Tipp - wenn der O-Ring nicht dicht wird, versuch ich die.

    @mechanist: Der Zulauf sollte durch das Rückschlagventil (heißt das so?) im Expansionsventilkörper geschützt sein. Aber Deine vorgeschlagene Vorgehensweise hört sich gut an - so werde ich es versuchen.

    VG

    Hako
     
  13. #13 tsp_nbg, 08.03.2020
    tsp_nbg

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    Die Kesseldichtung von TSE passt und dichtet hervorragend - meine Leva 80 hat auch den gleichen Kessel. Die alte Dichtung zu entfernen war allerdings etwas schwierig und hat Zeit in Anspruch genommen. Ich hab nen Dremel mit Holzfräserkopf verwendet um die herauszubekommen - plus Atemschutz weil es ziemlich staubt.... ;)
     
  14. #14 chanik, 08.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 09.03.2020
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    Wenn ich diese Diskussion richtig verstehe, sind hier meine Erfahrungen falls sie relevant sind. Mein Freund, der eine 2-Gruppen-75 hat, weil er sein eigenes fantastisch reines Bergwasser verwenden möchte, hat ein Flojet-System installiert, das meines Wissens nur 2 bis 2.75 bar Druck liefert. Er hat dieses Setup 8 Jahre lang ohne Probleme verwendet. Wo ich meinen Cimbali Rubino installiert habe, verwende ich ein Einlassventil mit 1/4-Umdrehung, um den Haushaltseingangsdruck zu regulieren. Dies ist eine Maschine ohne automatische Befüllung—man reguliert die Brühtemperatur also grundsätzlich, indem er mit dem Eingangsventil ("Surfing") spielen, um die Maschine während des Brühens bei 0,5 bar zu halten. Das 1/4-Umdrehungsventil ist großartig, da es bei richtiger Einstellung einen Wassersäulenstoß beim Öffnen oder Schließen des Rubino-Einlassventils verhindert.
    flojet.jpg part_water_shutoff valve.jpg
     
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  15. hako

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    Jetzt will doch mal ein wenig berichten: Am Faschingssamstag machte ich mich aus dem schönen Taunus in die Gegend um Stuttgart auf, um meine La San Marco Tipo 75 Leva abzuholen. Gekauft hatte ich sie, weil ich mir nicht verzeihen hätte, es nicht zu tun. Zwar war ich mit meiner Vivaldi (mit Ito-Kit für Pressure-profiling) sehr zufrieden, aber ein San Marco-Handhebel gehörte irgendwie schon lange zu meinen Träumen. Erste Eindrücke: Hübsch, beeindruckend groß, patinös. Nach etwas genauerer Betrachtung zu Hause: Sehr solide, guter Allgemeinzustand, Karosserie ohne nennenswerte Beulen und die Oberflächen (Lack und Edelstahlblech) akzeptabel. Zum Testen schloss ich sie an Strom und Wasser an mit der Erkenntnis: Heizung geht, Expansionsventil ist undicht. Also habe ich zunächst neue Dichtungen für das Expansionsventil bestellt und diese eingebaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass die verbaute Feder viel kürzer war als die Neue - habe schließlich die alte wieder eingebaut und das Ventil so eingestellt, dass es bei Leitungsdruck gerade schließt. Nun konnte ich mich bei einem nächsten Funktionstest daran erfreuen, dass alles dicht zu sein schien und der Quecksilberpressostat funktionierte. Lediglich das Sicherheitsventil blies ein wenig ab, was möglicherweise angesichts der Konstruktion nicht so ungewöhnlich ist.

    Ich beschloss folgende weitere Maßnahmen: Kessel öffnen und, falls erforderlich, entkalken. Anschließend mit Industriefilz isolieren. Gruppe und PI-Ventil auseinanderbauen, neu dichten und ggf. Federn und Lager ersetzen. Außerdem Füße bauen, einmal alles Abwischen und saubermachen, neu verkablen (das Netzkabel war mit Lüsterklemmen auf halbem Weg verlängert), neue Kontrollampe besorgen, Entlüftungsventil nachrüsten und Festwasser realisieren.

    Es stellte sich heraus, dass der Kessel innen kalkfrei war, ebenso die Heizung, dafür waren der HX und das Teil, über das die Gruppe beheizt wird, total zu. Also immer wieder Entkalker reingefüllt und nach ein paar Tagen war alles frei. Als später nach Inbetriebnahme auch der Pressostat zwei Mal nicht geschaltet hat, habe ich ihn auch noch zerlegt und die Membrane entkalkt. Seitdem gibt es keine Probleme, die Hysterese liegt bei ca. 0,1 bar.

    Das Überholen der Gruppe war lehrreich, ein nach dem Vorbild im Kaffeekram-Bau-Thread gefertigtes Werkzeug für den Kolben erwies sich beim Zusammenbau als sehr hilfreich. Die Lager waren hinüber und es sind offenbar andere als in den aktuellen Handhebelgruppen von San Marco, aber Ersatzbeschaffung aus dem Hause SKF war kein Problem. Auch die Federn habe ich angesichts des Rostbefalls ersetzt. Die Buchse ist in tadellosem Zustand, eigentlich könnte man sich höchstens an den Chromabplatzern oben an der Gruppe stören - die sind mir aber egal.

    Dampf-, Heißwasser und Kesselfüllventil erweisen sich, auch jetzt nach ein paar Wochen Betrieb, als dicht, ohne dass ich etwas daran gemacht hätte.

    Gab es Schwierigkeiten? Ja, ich habe keine Dichtung für den Pressostat gefunden - aber die alte war noch gut genug, um in Kombination mit Teflonband dicht zu sein. Das Sicherheitsventil blies ab, obwohl ich die Dichtflächen mit Schleifpaste eingeschliffen hatte. Jetzt sorgt hier ein zusätzlicher O-Ring für Dichtheit. Den Kessel habe ich mit einem Viton-O-Ring gedichtet - aktuell hält es, wie es auf Dauer aussieht, werde ich sehen. Ersatz in Form eines O-Rings aus EPDM liegt bereit, zur Not gibt es ja bei TSE die Teflondichtung. Die Klammer, die das Quecksilberröhren im Pressostat festhält, ist gebrochen. Aber das Röhrchen hält trotzdem fest, dass es an dem Gummi klebt, auf dem es liegt.

    Seit die Maschine in Betrieb ist, bin jedes Mal aufs Neue begeistert davon. 70er-Jahre-Design gefällt mir ohnehin sehr gut, und lautlose Espressozubereitung ist schon sehr reizvoll. Geschmacklich (ich mag eher traditionelle Röstungen) bin ich sehr zufrieden, wobei der Espresso nicht besser schmeckt als mit der Vivaldi - aber auch nicht schlechter. Und manche Details sind einfach liebenswert. Die Einfachheit eines Sicherheitsventils mit Bleigewicht, die Transparenz des Schaltens eines Quecksilberpressostats, stets begleitet vom „Pleng“ und dem dazugehörigen Lichtblitz (wenn auch unter der Abdeckung), die Solidität des Metallgehäuses der Kontrolllampe (würde mich nicht wundern, wenn das Glas echtes Glas wäre), das aufwändig gefertigte Abtropfgitter, die Keramikringe um die Kabel zu deren thermischer Isolierung in der Maschine, die massive Blechkarosserie, das Manometerziffernblatt mit der wie in eine Prägung eingelassenen Beschriftung - irgendwie wirkt das alles, als sei es mit Liebe und für die Ewigkeit gemacht.

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  16. #16 chanik, 28.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 28.03.2020
    chanik

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    @hako: "Geschmacklich (ich mag eher traditionelle Röstungen) bin ich sehr zufrieden, wobei der Espresso nicht besser schmeckt als mit der Vivaldi - aber auch nicht schlechter."

    Das sollte nicht der Fall sein, Dein Ergebnis aus dem LSM sollten magisch sein. Übe übe übe. Wußtest Du, daß LSM eines der wenigen Unternehmen ist, daß 6, 7, 8 und 9 1.Siebträger anbietetet? Dies bietet viel Raffinesse beim Einstellen von Menge, Mahlen und Stampfen. Bei "Traditionelle Röstungen" meinst Du eine Mischung 70/30 arabic/robusta?

    lsm baskets.jpg
     
  17. Jfh

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    hast du die Füsse unter die Maschine gebaut, damit der Gummihammer platz hat? Ich würde die Füsse wieder wegbauen. So sieht die Maschine aus, als ob sie flöge.
     
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  18. hako

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    Mein Feng-Shui-Berater hatte gesagt, dass das so sein müsse, damit die Energieströme auch unten durchpassten...
    Im Ernst: Durch die Höhe ist es möglich, Zu- und Abwasser knickfrei und ohne zusätzliche 90-Grad-Stücke zu verlegen, es ist prima zum Putzen und außerdem ein bisschen besser zum Hebeln. Und der Gummihammer liegt da nicht immer. Und mich hat der Anblick nie gestört, es gibt ja durchaus auch andere Espressomaschinen mit hohen Füßen.
     
  19. hako

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    Hat jemand einen Tipp für mich, wo ich eine passende Dichtung für meinen Quecksilberpresso herbekomme? Die Maße sind 90 x 72 x ? (1 bis 2mm vermutlich).
     

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  20. #20 Sansibar99, 21.02.2021
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    Zeig mal die Gegenseite. Ist da eine Rille?
    Bei meinem war ein O-Ring statt Flachdichtung verbaut.

    Ansonsten: Dichtung selbst zuschneiden.
     
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