Erfahrungsbericht Quickmill Orione 3000

Diskutiere Erfahrungsbericht Quickmill Orione 3000 im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Seit einigen Monaten habe ich eine Quickmill Orione. Vorher hatte ich auch schon andere Siebträger (VBM, Fiorenzato) und verfüge über Erfahrung in...

  1. #1 Crema-König, 31.03.2020
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    Seit einigen Monaten habe ich eine Quickmill Orione. Vorher hatte ich auch schon andere Siebträger (VBM, Fiorenzato) und verfüge über Erfahrung in der Kaffeezubereitung.

    Vorteile: - die Maschine wärmt wegen der Thermoblocktechnik sehr schnell auf und ist schon nach 10 Minuten einsatzbereit
    - sehr geringer Energieverbrauch (nach meinem morgendlichen Espresso schalte ich die Maschine bis mittags wieder aus. Die Zweikreiser ließ ich den ganzen Tag "Durchglühen"
    - einfache Handhabung mit wenigen Bedienmöglichkeiten
    - geringer Platzbedarf
    - sehr einfache Pflege durch viele glatte Flächen
    - kein zeitaufwendiges und teures Entkalken
    - preiswert
    - sehr guter Espresso (Lanze nutze ich nicht)

    Nachteile: - wenige Einstellmöglichkeiten (keine Temperatur, kein Druck)
    - nur Tanknutzung möglich
    - für Milchkaffee etc. eher ungeeignet. Da zeitaufwendig erst Kaffee und dann nach kurzer Wartezeit die Milch geschäumt werden kann
    - Nutzung des Einzelsiebs schwierig
    - die Maschine ist etwas zu leicht
    - puristische Optik (Geschmackssache)

    Für Espressotrinker ist die Maschine richtig gut. Meine Ergebnisse sind genauso gut wie mit den weitaus teureren Vorgängermodellen. Allerdings ist die Einstellung zu Beginn wirklich nicht ganz einfach. Der richtige Mahlgrad ist von noch größerer Bedeutung als bei anderen Maschinen. Dieser ist nämlich mit dem richtigen Tampern die einzige Möglichkeit zur Regulierung der Durchlaufgeschwindigkeit. Beim Wechsel vom einer auf das zweier Sieb müßte man eigentlich auch den Mahlgrad ändern (Doppel feiner). Dies läßt sich mit viel Übung aber auch durch weniger starkes Tampern beim Einer steuern. Meistens trinke ich sowieso einen Doppio, oder meine Frau trinkt einen Espresso mit.
    Fazit: mit dem Doppelsieb und ein wenig Geduld beim Testen eine tolle und preiswerte Maschine für umweltbewußte Espressotrinker.
     
    Sekem und Espressotanta gefällt das.
  2. #2 Espressotanta, 31.03.2020
    Espressotanta

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    Sehe ich ganz genauso. ich habe meine Orione nunmehr zwei Jahre und bin sehr zufrieden.Deine Kritikpunkte kann ich nachvollziehen (Einzelsiebnutzung; geringes Gewicht der Maschine)
    Momentan bin ich auf der Suche nach einer ordentlichen elektrischen Mühle, da meine Graef CM80 nun auch in die Jahre gekommen ist und nicht mehr das gewünschte Ergebnis bezüglich gleichmässiger Mahlung bei gleicher Bohensorte erzielt.
     
  3. #3 Crema-König, 31.03.2020
    Crema-König

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    Ich kann Dir die Eureka Mignon MCI sehr empfehlen.
     
  4. Sekem

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    Es gibt ein schönes Video zum Thema Totraum bei Mühlen.
    Zur Quickmill gibt's weiter nichts zu sagen außer "Zustimmung!" :D:D
     
  5. #5 Rainer Zufall, 31.03.2020
    Zuletzt bearbeitet: 31.03.2020
    Rainer Zufall

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    Habe seit Dezember ebenfalls eine QM Orione, bin zufrieden, die Optik gefällt mir sehr, insbesondere die einfache Pflege finde ich prima: Schraube lösen, Duschsieb und Platte abwaschen, fertig. Für mich ein grosser Vorteil, dass nicht rückgespült werden muss.

    Vor der Anschaffung war ich etwas verunsichert wegen der Diskussion bezüglich der Aluteile. Durch die inzwischen verbaute Edelstahl-Duschplatte erübrigt sich das dann aber. Ob es Probleme mit Blei nach dem Entkalken geben könnte, weiss ich nicht. Ich nutze gefiltertes Waser bzw. Flaschenwaser, und werde aufs Entkalken vorerst mal verzichten.

    Ich mag zudem die einfache und bewährte Technik, die drinsteckt. Sowas gefällt mir. Und es gibt ja genügend Empfehlungen zum Zeitpunkt des Bezugs bzw. zur Brühtemperatur. Mit PID habe ich keine Erfahrungen, habe aber überhaupt nicht das Gefühl, dass mir da was fehlt.

    Ab und zu erwische ich Bohnen, die ich nur sehr schwer eingestellt bekomme (Mahlgrad, Menge) woran das liegt weiss ich nicht, bei anderen Bohnen finde ich hingegen schnell gute Einstellungen. Hatte jetzt zb gerade fortezza roma, hat gut gepasst.

    Ich habe übrigens eine Eureka Silenzio, im direkten Vergleich zur Graef kommt mir diese tatsächlich recht leise vor.
     
  6. #6 fabi2608, 01.04.2020
    fabi2608

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    Hey,
    ich hatte diese Kombi auch für ein Jahr. Bin jetzt auf die Sette 270WI gewechselt und das war echt ne Offenbarung. Der Espresso schmeckt deutlich besser und es macht auch Spaß verschiedene Bohnen zu testen. Auch die Wiege Funktion macht die Zubereitung sehr viel leichter! Hätte nicht gedacht, dass eine Mühle da soviel ausmacht. ;)
     
  7. #7 Andi Sturm, 06.04.2020
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    Hallo zusammen,
    besitze die Orione 3000 ebenfalls seit ca. 1Jahr und habe sehr wechsende Ergebnisse erhalten.
    Vielleicht könnt ihr mir aus Euren Erfahrungen ein paar Fragen beantworten bzw. Eure Erfahrungen dazu teilen:
    • Einen Bezug ohne Chanelling gibt es bei mir quasi nicht
    • Der angezeigt Druck ist bei einem optimalen Bezug (25 sec 30 ml) bei ca. 13bar und sinkt dann durch das chanelling auf 11-12 bar ab
    • bei sehr öligen Bohnen macht das Sieb sofort zu, der Druck steigt auf 14 bar und der Puck ist sehr feucht
    • bei mir startet die Heizphase (led leuchtet auf) noch während des Espresso bezugs, obwohl ich direkt nach dem beenden der vorhergehenden Heizphase mit dem Bezug starte
    Als Mühle habe ich eine Mazzer Mini B, vor einigen Monaten günstig gebrauch erstanden.
    Der Mahlgrad ist so eingestellt, dass das Mehl leichte Klumben bildet, beim Auswurf.

    Würde mich über Rückmeldungen zu meinen Aussagen freuen.
     
  8. Sekem

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    Fangen wir unten an:
    Das die Heizung während des Bezuges wieder angeht ist normal. Das ist ein Durchlauferhitzer!
    Der Durchlauf ist immer Abhängig von Menge und Mahlgrad der Bohnen. Wenn die QM bei öligen Bohnen zu macht, sind es endweder zu viel oder zu feine.
    25 sec 30 ml: Um hier eine Aussage zu machen braucht man Gramm der eingesetzten Bohnen und Gramm der Espressomenge. Nicht Milliliter, da Crema und Espresso ein unterschiedliches Gewicht haben.
    Bei den Quickmills hat man nach dem Ausspannen praktisch immer einen Puk, der so aussieht als ob er Channeling hätte. Dieses Aussehen entsteht aber durch den Abriss des Puks vom Duschsieb.
     
  9. dvbt_

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    Hey,

    ich habe seit Ende letzten Jahres ebenfalls die Quickmill Orione 3000 in Kombination mit einer Eureka Mignon Silenzio im Einsatz. Ich hab damit schon einige verschiedene Bohnen probiert. Meine Erkenntnisse bisher, bezogen auf deine Punkte:
    • Channelling hatte ich bei alten Bohnen (Supermarkt) sowie bei ungleichmäßigem Befüllen des Siebs (hab hierzu mittlerweile eine bestimmte Schüttel-/Klopfvariante, die für eine relativ saubere Verteilung des Pulvers sorgt) sowie falschem Tampen (zB etwas schräg). Mittlerweile schaffe ich es schon recht oft ohne Channelling, ab und zu kommt es trotzdem vor. Liegt aber glaub ich echt am unsauberen Arbeiten, wenn ich mal im Stress bin.
    • der Druck ist bei mir auch immer ziemlich hoch, normalerweise 11-13 Bar
    • ich hatte schon Bohnen, die eine extrem exakte Einstellung der Mühle brauchten (kleine Justierung der Mühle --> Espresso läuft nicht mehr viel zu schnell, sondern gar nicht mehr). Allgemein konnte ich aber immer einen Mahlgrad finden, bei dem dann die Bezugszeit in Ordnung war. Aber vielleicht hatte ich noch nicht so ölige Bohnen wie du und daher dieses Problem nicht.
    • Kann sein, die LED schaltet sich sehr regelmäßig ein, während man mit der Kaffeemaschine arbeitet. Hab aber nicht speziell drauf geachtet, wann das während dem Bezug passiert.
    Ich hoffe, die Antworten helfen dir ein bisschen weiter :)

    E: weil ich gerade den Kommentar vor mir gelesen hab: stimmt, der Puck sieht nach dem Bezug von oben wirklich nach Channelling aus, weil sich auch die Schraube und das Sieb in das Kaffeemehl eindrücken. Hier kann es helfen, den Puck vorsichtig herauszuklopfen und die Unterseite anzusehen. Oder (und das ist die Methode, die ich hauptsächlich verwende) man nimmt einen bodenlosen Siebträger und beobachtet den Bezug von unten.
     
  10. Sekem

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    Ich mache den Siebträger immer dann sauber, wenn ich den Espresso getrunken habe, also nach ein paar Minuten. Dann ist er gerade trocken und man kann ihn mit Schwung fast sauber aus dem ST rausbefördern. Wenn man länger wartet krallt er sich in den Löchern des Siebes fest; wenn man es direkt nach dem Bezug macht ist er noch zu matschig.
     
  11. #11 Andi Sturm, 06.04.2020
    Andi Sturm

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    Vielen Dank für Eure ersten Rückmeldungen. Ich habe eben noch einen Bezug gestartet um die Werte messen zu können.
    Wieviel Gramm Kaffeemehl füllt Ihr hier normalerweise ein?
     
  12. Sekem

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    Diese "Löcher " müssen nicht unbedingt Channeling sein. Ich kenne die von mir auch. Es ist aber jetzt zu spät für einen Espresso. :D Wenn du ihn in die Hand rausklopfst, schau dir mal die Unterseite an, ob da auch Löcher sind.

    Ich arbeite mit 14,5 Gramm Pulver und kriege ca. die doppelte Menge an Espresso raus in den 25-30 Sek. Bei manchen Bohnen schmeckt mir auch 1: 2,5 gut.
    Weniger Mehl aber feiner gemahlen bedeutet mehr süße. Ich hänge dir mal @Ganzo 's Paper aus dem Wiki an.

    PS: Du kannst Bilder auch direkt hochladen (über Datei hochladen). Du musst nicht den Weg über die Medien gehen.
     

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  13. #13 Rainer Zufall, 07.04.2020
    Zuletzt bearbeitet: 07.04.2020
    Rainer Zufall

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    Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu: Bei mir sind es je nach Bohne im Doppelsieb 14,5 g (zb Bonafede napoli) bis seltener 15,5g (zb fortezza roma).
    Ich mache das dann so:

    - gewünschte Menge Kaffeemehl in g in ein EspressoGlas mahlen.
    - das Glas passt vom Durchmesser her in das Dieb
    - Kaffeemehl kann daher gut umgefüllt werden
    - Danach Kaffeemehl mit dem Finger verteilen bzw. glattstreichen
    - Siebträger 3-4Mal auf die Ablage klopfen, damit sich das KaffeeMehl setzt, danach tampern

    Solche Löcher habe ich selten auch mal, aber nur auf der Oberseite, unten nicht. Bei mir fällt der Druck während des Bezugs aber (leicht) ab, so von 14 auf 12-13, je nach Kaffee. Fand das jetzt noch nie problematisch. Deutet das auf ein (Channelling) Problem hin?
     
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    Wie läuft das denn ab: Die Pumpe fängt an zu pumpen und drückt das Wasser gegen den trockenen Puk. Die Pumpe muss ihre ganze Kraft aufbringen, um den Puk langsam aber sicher zu durchfeuchten. Der volle Druck baut sich hier auf. Dann fängt das Wasser auf der Unterseite des Puks auszutreten und abzufließen. Der Wiederstand des Puks dem Wasser gegenüber wird niedriger. Dem entsprechend zeigt das Monometer etwas weniger Druck an. Wenn der Abfall des Manometers zu hoch ist war das Kaffeemehl zu grob und es kann zu viel auf einmal durchfließen.

    siehe die ersten 1,5 Minuten auf diesem Video. Achtung Zeitlupe!
     
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  15. #15 rhadamantys, 13.04.2020
    rhadamantys

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    Hallo,

    nach langem Lesen habe ich mich gestern hier im KN angemeldet, weil ich auch noch meinen Senf dazu geben wollte. Ich glaube, noch etwas beitragen zu können.

    Die QM habe ich seit etwas mehr als zehn Jahren in Gebrauch, bis auf Urlaube fast täglich, und zwar immer einfache Espresso. Milch brauche ich selten, Doppios auch. Auf größeren Parties ist es damit zu anstrengend, Kaffee zu machen. Für den normalen Gebrauch ist sie perfekt. In den zehn Jahren habe ich es nicht einmal bereut, die QM angeschafft zu haben. Sie war immer zuverlässig und der Kaffee war immer lecker. Ein bisschen einstellen war immer, weil ich oft die Bohnen gewechselt habe. Ersatzteile habe ich immer mal wieder benötigt, das macht die kleine Werkstatt um die Ecke sehr gut. Man hat wenig Kontrolle, aber darauf sie eben einfach nicht ausgelegt. Sie macht das, was sie soll, hervorragend. Nasse Puks habe ich auch immer wieder. Das Zusammenspiel zwischen Mahlgrad und Tampen kriege ich auch oft genug nicht hin. Wie gesagt, das mag an Bohnenwechsel oder an mir liegen.

    Was ich sagen will: Das Ding ist auch nach zehn Jahren super. Funktioniert wie am ersten Tag, absolut robust gebaut. Das Design fand ich damals schon so gut, dass ich die Maschine immer noch sehen kann und nicht total gelangweilt bin. Die QM war die richtige Entscheidung.


    Was mich anfangs gestört hat war, dass ich lange suchen musste, bis ich eine Werkstatt gefunden hatte. Ich bin in Berlin und vor zehn Jahren war der QM-Service irgendwie schwerer auffindbar, als bei anderen Herstellern. Das hat sich aber in Berlin gelegt.

    Nut der Vollständigkeit halber: Nach zehn Jahren will ich jetzt mehr Kontrolle und suche nach einem Upgrade. Die Quickmill werde ich vermissen.
     
  16. #16 hekokra, 13.04.2020
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    Wenn ich deinen Puck anschaue sieht das ziemlich grob aus...ich würde mal feiner mahlen ...
     
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Erfahrungsbericht Quickmill Orione 3000

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