Rancilio silvia als Anfänger empfehlenswert?

Diskutiere Rancilio silvia als Anfänger empfehlenswert? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Guten Morgen ihr Lieben! Ich möchte mir als Einsteiger die Rancilio Silvia (in der Black Edition für ca. 600€) zulegen. Grundsätzlich bin ich...

  1. #1 SeanBean, 21.05.2020
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    Guten Morgen ihr Lieben!

    Ich möchte mir als Einsteiger die Rancilio Silvia (in der Black Edition für ca. 600€) zulegen. Grundsätzlich bin ich noch leicht unentschlossen, ob ich mir die Rancilio zulege, oder zB eine Lelit. Das Budget für das zukünftige Gerät liegt auch um die 600€.
    Was mir an der Rancilio gut gefällt, ist, dass sie wohl leichter zu reparieren und modifizieren ist. Ich gehe nicht davon aus, dass mir die Maschine schnell kaputt geht, aber falls doch mal was sein sollte, wäre es schon schön da als Privatperson was machen zu können.
    Da ich bisher noch keine Espressomaschinen besaß, kann ich leider keine große Aussage zu den technischen Spielereien wie LCC oä machen. Soweit ich weiß, besitzt die Rancilio soetwas nicht - ich denke, das stört mich aber nicht großartig.. Bevor es diese Hilfsmittelchen gab, muss es ja auch funktioniert haben :D
    Wenn es die Rancilio sein sollte, was sollte ich mir an Zubehör zulegen, was könnt ihr empfehlen?
    Als Kaffeemühle habe ich mir die Graef CM800 ausgeguckt - oder würdet ihr mir eher davon abraten?
    Kurz zu mir:
    Bisher habe ich privat nur French press getrunken.. Meist auch so um den Liter über den Tag. Beim ausgehen gab es häufiger auch Espresso - der Geschmack ist mit also nicht neu :D
    Ich denke, dass ich über den Tag verteilt ein paar Espressi trinken werde - maximal 4 oder so ähnlich. Lässt sich bisher schwer abschätzen. Außerdem würde ich gerne Cappuccino machen wollen bzw. mal einen aufgemotzten Kakao für kleinere Gäste zB. :)

    Ich freu mich auf eure Vorschläge und Meinungen!

    Liebe Grüße und einen schönen Vatertag!
    Jannis
     
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  2. cbr-ps

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    Solange Du dich mit Temperatursurfen anfreunden kannst, ist das ok. Manche sagen „ganz easy“, manche verzweifeln dran.

    Eher abraten, lies einfach mal die vielen Berichte dazu hier im KN. An der Mühle gespart ist am falschen Ende gespart.

    Womit malst Du denn aktuell deinen FP? Wenn Du dafür noch keine gute Mühle hast und Handkurbeln für dich ok ist, schau Dir mal die Comandante als Kombimühle für beides an, ggf. für Espresso mit Red Clix aufgerüstet.
     
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  3. #3 SeanBean, 21.05.2020
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    Das Temperatursurfen ist wohl eine Technik, die ich mir aneignen muss. Nach ein paar Videos auf YT denke ich aber, dass das durchaus möglich sein sollte. Zumindest verschreckt es mich nicht.

    Eine gute Mühle habe ich tatsächlich nicht. Es ist eine ältere Handmühle, die zwar ihren Job macht aber bei genauer Betrachtung doch eher Inhomogen malt. Also Kurbeln wäre für mich kein Problem, das bin ich ja gewöhnt :)
     
  4. #4 S.Bresseau, 21.05.2020
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    Die Silvia ist solider als die Lelit Pl 41 Plus T, die von den technischen Daten her vergleichbar ist. Letztere ist aber wegen der Temperatursteuerung besser für Anfänger geeignet.

    Keine Graef, zu viel empfindliches Plastik. Wenn elektrisch und günstig, dann nicht unter Demoka 203.
     
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  5. #5 friedrich, 21.05.2020
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    Mit der Kombi aus Silvia und Graef bin ich gestartet und ich würde zumindest von der Graef abraten. Ich hab nach nichtmal einem Jahr gewechselt. Was die Silvia betrifft, wurde das Temperatursurfen ja schon genannt. Mit etwas Geschick und Grundverständnis von Elektroinstallationen lassen sich auch recht günstig verschiedene PID Lösungen verbauen. Das eliminiert schon mal eine übliche Fehlerquelle.

    Je nach Trinkverhalten ist bei deinem Budget eine Handmühle eine gute Lösung. Ich mahle auch seit Wochen mit einer Feldgrind jeden Kaffee und Espresso in einem 2-Personenhaushalt. Und wiegen, wiegen, wiegen nicht vergessen.
     
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  6. Benny2

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    Ich hatte 9 Jahre lang eine Rancilio Silvia. Danach einige Jahre die Rocket Cellini V3 PID. Jetz seit 1 Jahr habe ich die Lelit PL41PLUST, und ich bin sehr zufrieden mit die PID-Funktion. Preis fur die Lelit PL41PLUST war 600 euro.
     
  7. #7 SeanBean, 21.05.2020
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    Okay, die CM800 habe ich dann erst mal abgeschrieben. Ersatzweise würde ich die Eureka Mignon nehmen.

    Die PL41 Plus T hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm, scheint aber eine gute Alternative zu sein. Wie verhält es sich mit dem Milchschäumen? Primär nehme ich mal an, dass auch hier das meiste eine Frage der Technik/Übung ist, aber wenn dort nur ein laues Lüftchen rauskommt, kann man damit ja vermutlich nicht viel anfangen...
    Laut coffee-circle ist der Milchschaum mit der PL41 EM nicht besonders gut - ist das auf die PL41 Plus T übertragbar?
    Wie sind eure Erfahrungen mit dem Milchschaum einer PL41 Plus T?
     
  8. cbr-ps

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    Ist dir Milchschaum regelmässig wichtig? Wenn ja: Kannst Du dich dann mit der erforderlichen Umschaltung zwischen Espresso und Dampf Modus eines Einkreisers arrangieren?

    Die Plus hat einen grösseren Kessel als die ohne plus und dürfte damit mehr Reserven haben. U.a. hier gibt es noch mehr Lesestoff, auch zum weiter Raufschaukeln;)
    Lelit PL41 Plus T für Einsteiger?
     
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  9. #9 SeanBean, 21.05.2020
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    Die Umschaltung stört mich nicht. Regelmäßig wird Milchschaum nicht benötigt, aber durchaus häufiger als "selten" :D Mir wäre es nur wichtig, dass der Milchschaum dann auch gut funktioniert.
     
  10. #10 S.Bresseau, 21.05.2020
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    Hängt wie gesagt von der Kesselgröße ab (ist bei den Lelit Plus Modellen also besser), aber auch von der Düse, dazu müsstest du dich extra informieren.

    Wenn ein wenig Basteln eine Option ist, würde ich vermutlich eher wie vorgeschlagen eine Silvia kaufen und zB den Brunner PID Kit nachrüsten.
     
  11. #11 Wrestler, 21.05.2020
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    Dann verliert man aber auch die Garantie.
    Das ist bei der Lelit mit PID nicht so.
    Ich persönlich kann nicht unbedingt verstehen, warum man sich heute die silvia noch antun sollte.
    Die Lelit liefert bereits ab Werk zum günstigen Preis eine komplette Lösung.
    Die silvia mag ja früher mal die Einsteiger Maschine gewesen sein, heute gibt's durchaus Alternativen.
    Auch die Thermo Blöcke bieten heutzutage bereits gute Kandidaten.

    Ich habe mir damals auch eine gaggia cc gekauft.
    Der Umstieg zum Zweikreiser dauerte nicht lange.
    Das permanente hoch und runter heizen ging mir flott auf den Senkel.
    Gerade bei vielen Milch Getränken würde ich persönlich auch einen simplen Zweikreiser in Betracht ziehen.
    Die Oscar II polarisiert natürlich etwas durch ihre Optik, aber mit etwas über 700 schleifen incl OPV Nachrüstung ist sie nur knapp über Budget.
    Einen PID braucht der ZK nicht unbedingt, genug Temperatur Konstanz ist aufgrund der Masse gegeben.
    Gerade bei Besuch bist Du erfahrungsgemäß mit mehr Milch "belastet".
    Ich trinke vorwiegend dunkle röstungen. Aber selbst da könnte man auch über den Pressostat nachregeln.
     
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  12. #12 Koffeinius, 21.05.2020
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    Ich bin ebenfalls mit Silvia (gebrauchte v2) und Graef cm70 gestartet und würde es wohl nicht mehr so machen.

    Die Silvia ist eine Landmaschine, was ihre Qualität angeht. Gut es gibt ein paar bekannte neuralgische Punkte, aber die kennt man schnell und kann sie billig beseitigen.
    Ich war aber kein sonderlich begnadeter Temperatursurfer und die Trefferquote lag bei 70(genießbar) zu 30(naja).

    Eine Lanze würde ich aber tatsächlich für die Graef Plastemühlen brechen. Meine cm70 hat jahrelang brauchbares Mahlgut geliefert und tut das alles in einem anderen Haushalt noch immer. Man muss aber ganz klar mit Abstrichen leben:
    -Wenige und grobe Abstufungen.
    -Braucht ordentlich Bohnen im Hopper um homogen zu Mahlen (Kegelmahlwerk... Bohnendruck).
    -Und für mich morgens am schlimmsten: laut, laut, sehr laut!

    Heute würde ich wohl für den Einstig eine Maschine mit PID wählen. Man kippt einfach weniger guten Espresso in die Spüle.
     
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  13. #13 die2lustigen3, 21.05.2020
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    Ich hab 2016 mit Espresso angefangen.
    Ich habe zwischen ner Gaggia und ner Silvia überlegt und die Silvia genommen.
    Ich bin sehr zufrieden damit aber sehr sicher, dass ich ein PID in naher zukunft nachrüsten werde, im nachhinein werd ich mich wahrscheinlich fragen wie ich es so lange ohne ausgehalten habe. Zu der Graef kann ich pers. nix sagen aber ich würde ausgerechnet an der Mühle nicht sparen. Ein Kumpel hat mir Horrorstories von seiner Graef erzählt, da kannst du schonmal nen pack Bohnen einplanen um deinen Mahlgrad zu finden.
    Zu der Mignon kann ich allerdings was sagen, die habe ich nämlich relativ schnell dazugekauft.
    Ich bin echt überzeugt von dem Gerät, ein paar Nachteile gibt es, aber sonst gäb es ja auch keinen Markt für teurere.
    Was mich stört:
    - der Kaffe kommt sehr klumpig und das Teil saut alles zu wenn du direkt in den Träger mahlst ( mach ich aber eh nicht mehr)
    -Die Mahlgrad Stellschraube ist nicht schlecht, aber macht es nahezu unmöglich auch andere Mahlgrade ( zB. für ne Aeropress) abzuspeichern
    sonst alles gut!

    Mal allgemein: Wenn das Budget eng wird dann versuch doch ne gebrauchte Silvia( vielleicht ja sogar mit PID ;) ) zu besorgen.
    Musst auch bedenken dass du einiges an Equipment brauchen wirst wenn du ernsthaft rumbastelst ( Tamper, größeres Sieb, bodenloser Siebträger ggfs., Waage, Abklopfkasten, Level-Tool, Milchkanne usw.) - das kostet ja auch alles geld und sammelt sich an
     
  14. #14 Wrestler, 21.05.2020
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    Deswegen wurde die Mignon MCI ja auch weiter entwickelt.
    Als P/L Sieger gilt daher nicht ohne Grund die Eureka Mignon specialita.
    Sie kann vieles besser, u.a. ist das Mahlgut nicht mehr klumpig.
    Sie saut weniger rum und der Totraum ist für eine elektrische Mühle ziemlich gering.
    Geräusch und Timer wären weitere Argumente.
    Nur für die aeropress würde ich persönlich lieber eine andere Mühle wählen.
     
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  15. #15 taucherguy, 02.06.2020
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    Bin von der Kapsel zur Delonghi Dedica dann zur Silvia gekommen. Kann ich nur zustimmen. Das mit dem Temperatursurfen habe ich nie hinbekommen und habe verzweifelt aufgegeben. Die Lelit kenne ich nicht. Wenn es schon ein Einkreiser sein soll, dann würde ich eine mit PID nehmen. Oder gleich einen guten gebrauchten Zweikreiser ;).

    Mit elektrischen Mühlen habe ich auch einige probiert, bis ich dann von den Erfahrungsberichten hier mich leiten lies und eine ordentliche Mühle angeschafft habe. Unterschätze die Mühle nicht. Sonst bekommt man keine konsistenten Ergebnisse zustande.
     
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  16. #16 Karlnapp, 02.06.2020
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    Bei den "normalen" Maschinchen ohne viel Schnickschnack ist der Preisunterschied zum PID irgendwo bei 50€ angesiedelt. Ob man ihn nun benötigt oder nicht, wegen nem Fuffi würde ich nicht überlegen.....
     
  17. #17 S.Bresseau, 02.06.2020
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    Je nach Modell teilweise dramatisch darüber. Auf die Schnelle laut idealo:

    Lelit
    pl 41 em (350€) vs. tem (425€)
    pl 41 plus (500€) vs. PlusT (600€)

    QM
    3000 (600€) vs. 3130 (820€)
    3004 (650€) vs. 3140 (1100€)

    Ascaso
    Steel Uno (790€) vs Uno PID (1125€)
    Steel Duo (1000) vs Duo PID (1430€)

    Mit Materialkosten alleine ist das nicht zu erklären.


    Mega ärgerlich ist, dass weder Silvia noch Classic mit PID ab Werk zu bekommen sind.
     
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  18. #18 Karlnapp, 02.06.2020
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    Ohne jetzt auf alle eingehen zu wollen vergleichst du bei der Steel Uno beispielsweise Äpfel mit Birnen. Da ist mehr als nur Temperatureinstellung anders. Aber es ist doch schön das es so eine große Auswahl gibt. Als ich mich vor 30 Jahren anfing mit dem Thema zu beschäftigen war diese deutlich geringer und es gab kein Internet wie heute.
     
  19. #19 S.Bresseau, 02.06.2020
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    Man kann sich die Maschinen nicht zurechtschnitzen. Die Unterschiede sind nun mal de-facto Aufpreise, wenn man ohne vs mit PID vergleicht.
    Mein Auber Kit hat btw vor 10 Jahren ca 170 Euro gekostet, heute bekommt man die Komponenten für einen Bruchteil.
     
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  20. #20 Peacemaker, 14.06.2020
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    Ich springe als Forumneuling mal auf diesen Thread auf.
    Ich hatte in 20 Jahren 2 Siebträger. Meine Erste war eine Tschibo für ca. 110,-- Deutsche Mark :)). Und Nr. 2 war eine Saeco Aroma Nero (bis vor 2 Tagen).
    Bei der Saeco hatte ich vor ca. 1 Jahr mal die Dichtungen des Boilers getauscht. Klappte auch ganz gut. Nun will ich was Neues.
    Gedacht habe ich an eine Lelit 41 mit PID. Preis/Leistung denke ich, das es nah am Optimum ist.
    Eine Mühle wird wohl erst Ende des Jahres dazu kommen (leider). Daher sollte die Neue Maschine halbwegs mit vorgemahlenen Kaffee zurechtkommen (bisher immer Lavazza Espresso, da hier in Flensburg kaum was brauchares zu bekommen ist.

    Der Preis der Maschine sollte nicht über 450-500€ kosten, wirklich brauchbaren Espresso zaubern ohne gleich eine Masterarbeit machen oder spezielle Siebträger zusätzlich kaufen zu müssen. Und vor allem robust sein.
    Prinzip: Fire and forget! :)

    Falls Fragen auftauchen, immer raus damit.
     
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Rancilio silvia als Anfänger empfehlenswert?

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