Espressogenießende Hobbygärtner/innen

Diskutiere Espressogenießende Hobbygärtner/innen im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Kommt auf den Standpunkt an. Ich erinner mich an das Glück meiner Katze, nachdem mir mal ein Fläschchen Baldriantinktur auf dem Badezimmerboden...

  1. #4861 andruscha, 07.08.2020
    andruscha

    andruscha Mitglied
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    Kommt auf den Standpunkt an. Ich erinner mich an das Glück meiner Katze, nachdem mir mal ein Fläschchen Baldriantinktur auf dem Badezimmerboden fiel und zerbrach. :cool:
    Tee habe ich nie getrunken, immer nur die Tropfen genommen. Als Erfahrung blieb, dass man das Kraut nicht unterschätzen sollte.
    Zur Dosierung + zur Frage, ob man Baldrian auch frisch nutzen kann, müsste sich eigentlich auf dem einschlägigen Heilkräuter-Websites etwas finden.
     
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  2. langbein

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    Die Pflanzen im Hochbeet explodieren... so viele Kürbisse hatten wir noch nie.
    Und der Hammer ist unsere "Lippische Palme" eine hochwachsende Kohlsorte, die wohl an die 2m hoch werden kann. Der Neuseeländer Spinat säht sich mittlerweile wild aus und sorgt für reiche Ernte. Und der Butterkohl sprießt auch als gäbe es kein Morgen...
    20200806_192553.jpg 20200806_192609.jpg 20200806_192637.jpg 20200806_192650.jpg 20200806_192659.jpg
     
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  3. nenni

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    Auhauerha - das tummelt sich aber!
    Gut für zahlreiche Genüsse ;).
     
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  4. turriga

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    Ist das dann keine Schnecken- Golden Gate?
     
  5. langbein

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    Die halten sich lieber bodennah auf und verstecken sich unter entsprechenden Pflanzen. Im Hochbeet lässt sich das auch ganz gut kontrollieren...
     
  6. nenni

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    Ja, da ist man ja je nach Höhe schon fast Auge in Auge mit den Schleimern ;).
     
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  7. herr k

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    20200809_092207.jpg
    Dieses Mistzeug hat mir vor zwei Jahren eine Schlehe gekillt und dieses Jahr musste ein wunderschön blühender Hibiskus dran glauben.

    Komplett vertrocknet. Kann mir jemand sagen was das ist? Sieht ja aus wie Moos, glaube ich aber nicht. Und kann man ggf. etwas dagegen tun sofern man es rechtzeitig entdeckt?
     
  8. #4868 Augschburger, 09.08.2020
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    Vorab: Ich weiß es nicht.

    Ich bin recht sicher, dass das kein Mistzeug ist, sondern Flechten sind, die einfach das Holz besiedeln, weil's bei Dir schön ist. :)
    [Quelle: Wikipedia, fettiges von mir]

    Weiterhin vermute ich, dass das eigentliche Problem weiter unten wohnt, z.B. in Form von Wühlmäusen. Erkennst Du an den Gängen knapp unter der Grasnarbe.
    Oder Wassermangel. Oder sauerer oder alkalischer Boden. Oder Nematoden. Ist aber alles nur geraten.
    Lass mal eine Bodenprobe analysieren, z.B. dort: Wasseranalysen, Bodenanalysen, Pflanzenanalysen - Raiffeisen-Laborservice. Gibt aber auch reichlich andere Anbieter. Du kannst ja vorher mal fragen, was bei Deinem speziellen Problem am sinnvollsten zu analysieren ist.

    Viel Erfolg!
     
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  9. #4869 wurzelwaerk, 09.08.2020
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    Ich halte die Flechten auch für ein Sekundärproblem, die siedeln auf Totholz.
     
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  10. #4870 Augschburger, 09.08.2020
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    Streiche "Tot", die wachsen überall, wo die Umgebung passt. Hab grade mal draußen ein paar Beweisfotos gemacht... :)

    Apfelbaum:
    upload_2020-8-9_11-45-33.png

    Kirschbaum:
    upload_2020-8-9_11-46-7.png

    Ahorn:
    upload_2020-8-9_11-46-43.png
     
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  11. langbein

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    Unser riesiger Hibiscus ist auch voller Flechten. Das macht ihm definitiv nix aus.
    Hibiscus ist eh so ein Unkraut...das wächst bei uns überall, wo er sich selber ausgesät und wächst sogar aus Ritzen zwischen Gehwegplatten. Wir haben jetzt schon Hibiscus aus verschiedenen Ecken des Gartens ausgegraben und wollen ihn zu einer Hecke kultivieren.
     
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  12. #4872 Tschörgen, 09.08.2020
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    Oder Kauf dir einen Elch. Der frisst sie runter. :D

    Bei uns im Ort ist mir das auch schon aufgefallen. Manche Gärten sind voll davon. Wäre mal interessant was den starken Befall bevorzugt.
     
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  13. #4873 Augschburger, 09.08.2020
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    Bei "Ritter der Kokosnuss" konnte man im Vorspann/Abspann doch sogar Elche leihen, oder? :D
     
  14. herr k

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    Dankeschön.
    Ich befürchte , dass sie wirklich vertrocknet sind.
    Pflanzen , die einige Jahre alt sind gieße ich nicht. Letzten Sommer habe ich es zwar getan weil der echt heftig war aber vielleicht zu wenig.

    Wühlmäuse sind es nicht, wie das aussieht weiß ich.

    Bei anderen Pflanzen habe ich eher das Problem , dass ich mit dem Schnibbeln nicht hinterher komme weil sie so gedeihen Ahorn und Feige z. B.

    Ich hake es mal ab unter " dumm gelaufen".
     
  15. #4875 Meistersuppe, 09.08.2020
    Meistersuppe

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    Vielleicht auch die entsprechenden Wurzelstöcke auf Erdameisen überprüfen, die kleinen Plagegeister hatten vor Jahren meine Lieblingsazalee das Zeitliche segnen lassen.
     
  16. langbein

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    Vielleicht solltest du demnächst anders vorgehen und nur Pflanzen, die Du wochenlang nicht gegossen hast und die immer noch saftig aussehen, nicht mehr gießen. ;-)

    Ich bin mittlerweile sogar schon so weit unseren Rasen (ein eher bemitleidenswertes Stück Kulturland, zerfressen von Wühlmäusen und Maulwürfen) zu wässern.
     
  17. nenni

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    Mal ne Frage an die Vogelkenner unter euch:
    Ich hab ja einige Vogelkästen am Haus - zumindest an den Wänden, wo kein Zimmer hinter ist, wo ich meine Ruhe haben will (ich hatte mal nen Starenkasten außen ander Schlafzimmerwand, den ein Specht "verschönern" wollte - das braucht kein Mensch).
    Die sind statt von Staren oder meisen größtenteils von Spatzen bewohnt.
    Nun soll/muß man die ja ab und zu reinigen. Bei Staren kein Problem - die hauen ja irgendwann ab.
    Aber Spatzen und evtl. Meisen sind ja Dauergäste. Wie macht man das bei ihnen?
    Ich will denen ja nicht die Wohnung zerstören.
    Kümmern die sich in der Beziehung selbst um ihr Daheim?
     
  18. #4878 wurzelwaerk, 10.08.2020
    wurzelwaerk

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    Also zumindest Meisen sind keine Dauergäste in den Brutkästen.
    Wenn die Jungvögel raus sind, ziehen auch die Eltern wieder aus.
    Ich geh i.d.R. im Herbst durch und mach die Häuser sauber, weil sich da auch Käfer und Spinnen einnisten in die Moos-/Zweig-Kombinationen.
    Dann sind sie fürs Frühjahr wieder bereit.
     
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  19. nenni

    nenni Mitglied

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    Dann werd ich im Herbst mal gucken. Da hab ich auch zum zweiten Mal gemäht und die finden wieder Einrichtungsgegenstände.
     
  20. herr k

    herr k Mitglied

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    Das habe ich im vergangenen , trockenen Sommer auch getan. Wohl zu wenig.

    Mache ich aber wirklich nur wenn es lange trocken ist.

    "Rasen" auf der einen Seite des Hauses sieht wohl ähnlich aus wie bei dir. Auf der anderen Seite ist ein etwas größeres Stück Wiese das ich zwei bis drei mal im Jahr sense.
    Rasen wässern halte ich für Wasserverschwendung.

    Das was allgemein als schöner Rasen empfunden wird hat bei mir eh keine Chance.

    Einerseits gefällt es mir so wie es ist und andererseits ist es ein Kampf gegen Windmühlen. Durch die Nähe zu Wald und Wiesen wird es immer wieder naturnah. :D

    Den Smiley würde einer meiner Nachbarn übrigens nicht witzig finden. Der hat vor drei Jahren aufwendig Boden ausgetauscht und frisch Rasen gesät und natürlich gewässert. Dieses Jahr hat er fast alles mit Rindenmulch zugeschmissen.

    Jeder wie er mag.
     
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