Espresso saufende alte Deppen

Ich hatte es nicht herausgetrennt, während des Schreibens meines Postes kam nur ein Neuer zuvor bzw. dazwischen, dann hat der Bezug gar nicht mehr gepasst und ich habe daher dein Zitat eingefügt.

 

Die Bedeutung der Eltern der Queen für die Moral der Briten und damit auch für den Kriegsausgang vor 75 Jahren war enorm. Oder das Engagement und die Vorbildfunktion von Prinz Charles in Sachen Umweltschutz. Ich halte Königshäuser und deren sehr eingeschränkte Macht für weit weniger demokratiegefährdend als das Gebaren mancher Großkonzerne. In Krisenzeiten staatliche Unterstützung einzufordern und sich daraus persönlich zu bereichern ist schlichtweg widerlich. Und das ist nur ein Beispiel für das, was öffentlich bekannt wird und was ganz offensichtlich schiefläuft.

 

Mir ist eine Königin Margrethe wesentlich sympathischer als so mancher Politiker.

 

Ich sehe es für Europa auch ähnlich, daher auch der vorherige Kommentar. Wenn wir aber von der praktischen Ebene auf eine theoretische Ebene gehen, dann wollen wir nicht darauf hoffen, daß mehr oder weniger zufällig ein guter Staatsoberhaupt in Rang und Ehre kommt. Stattdessen wollen wir eine möglichst hohe Wahrscheinlichkeit, daß möglichst Gute bzw. Geeignete für entsprechende politische Positionen ausgewählt werden. Eine Auswahl nach Familienabstammung samt Geburtsreihenfolge bieten uns aber eine denkbar schlechte Wahrscheinlichkeit auf eine gute Auswahl, rein strukturell betrachtet.
Auch wenn es Ausreißer in beide Richtungen gibt - gute Monarchen in Europa und nicht so tolle demokratisch gewähle Präsidenten in Übersee.

 

Für die Einen mag Prinz Charles ja schon ein Umwelt- Aktivist darstellen, weil er (mit reichlich Geldern seiner Untertanen) paar Öko-Gemüse in den Schlossgärten züchtet oder etwa Highland- Rinder irgendwo hält (wie sich das Öko wohl mit der weiteren Passion des Jägers vereinen lässt, aber dies wahrscheinlich aus reinem Baumschutz), für Andere ist er einfach ein völlig gesichtloser Kauz, der noch nie wirklich zu relevanten Gesellschaftsthemen Stellung bezogen hat, keinerlei Rede von Belang durch ihn irgendwie bekannt.
In der Presse dafür umso mehr seine missratene Ehe und danach die neue Partnerwahl, na Bravo!

 

Was kann denn der arme Mann dafür, welche Zeitung du liest?

 

Natürlich nichts. In der hier als journalistisch qualitativ, arbeitenden geltenden Medien hat er es zumindest mit nichts Anderem als „Privatissmen“ geschafft, zumindest nichts Nennenswertes, was auch eine Gewisse Öffentlichkeitsbreite erlangt hätte.
Aber wir wiederholen uns nur, ähnlich schon mal bei der letzten, epochalen „Traumhochzeit“ geführt, ja auch hier echte Fans für so ein Klamauk, der wohl längst Schnee von gestern ist, aber das wissen die wahren Anhänger sicher besser, bei mir ja nur nur Hörensagen, also Zeidiebstahl.
Auch mit der immer wider kehrenden „Methode“ hier, Schlechtes mit noch Schlechterem (Adel versus dem Verhalten der Konzerne/Politiker/....) rechtfertigen zu wollen, kann ich persönlich auch mit das Geringste anfangen, sowas wie Adel für mich persönlich nur gelebter, sogar institutionalisierter Rassismus, Nachsteinzeit!

 

Nicht angeschnallt, Fahrer alkoholisiert und sehr viel zu schnell durch die Stadt gerast. Sie hätte nicht sterben müssen.
Ich fand es damals seltsam, dass sie sich gleichen Jahr im Bikini hat ablichten lassen und dann bei diesem Restaurantbesuch so ein Theater aus den Fotografen gemacht wurde.

Meghan ist in die Schusslinie geraten, weil sie sich nicht an das Protokoll hält und auch mal versucht sich in den Mittelpunkt zu drängeln. Wo sie als Ehefrau von Harry in Anwesenheit der Queen und der Thronfolger nichts zu suchen hat.

 

Es ging um Geld und Macht, die manche Leute aufgrund ihrer Abstammung haben. Dasselbe gilt nun mal für die reichsten deutschen Unternehmerfamilien in weit größerem Maßstab. Klar kann man mit dem Finger auf die Hohenzollern zeigen, aber deren Forderungen sind Peanuts im Vergleich zu z.B. den Dividenden, die sich die Quandt-Erben erlauben. 700 mio aufs eigene Konto abzweigen, in Zeiten von steuerfinanzierter Kurzarbeit, daneben dilettiert jede noch so nervige Gloria. Aber wenigstens bietet sie was für ihr Geld, ein sehr einfache und klare Angriffsfläche.

Ed @Sirrah ist das Ernst oder Satire?

 

Ich geb's ja zu, Erdnussflips sind auch mein Lieblingssnack, ESAD halt:

Die Erdnussflippers - 60 Jahre Partyhits

Fernsehschauen mit dem Opa (der mit der Kabel-Fernbedienung), dazu Flips und Fanta von der Oma (die mit dem kleinen Laden).

 

Ich zähle mich eindeutig zu den Hassern.

 

Ich finde es nur bösartig, dass mich die Industrie mit den Tütengrößen immer leicht über die Grenze zieht, wo sich die gefutterte Menge noch gut anfühlt. Gilt aber auch für Erdnussdosen, Schokoladentafeln, Chipstüten, Gummibärchen, ...

 

Flips + Fanta + Feuersteins. Wie die Zeit vergeht ...

Zeichentrick-Serie "The Flintstones": Yabba Dabba Doo! Familie Feuerstein wird 60 - DER SPIEGEL - Geschichte

 

Willlmaaaaa!

 

Wir werden alt ... ;-)

 

Wir werden nicht alt, wir SIND alt

 

ab wann ist man(n) alt ? Sorry für OT will mich nur mal einnorden

 

Ü30. Wir alten Säcke wollen doch niemanden ausgrenzen.
Aber man ist nur so alt, wie man sich fühlt.

 

Au danke …...na dann gehöre ich ja seit über 25 Jahren zu den alte Säcken.

 

Platz 1 der Liste:
Dein Hausarzt ist jünger...