La Marzocco GS/3 Sammelfred

Diskutiere La Marzocco GS/3 Sammelfred im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; ich hab jetzt nochmal versucht den pumpendruck über die schraube rechts an der pumpe zu verändern. habs bei laufender pumpe gegen das blindsieb...

  1. Borboni

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    ich hab jetzt nochmal versucht den pumpendruck über die schraube rechts an der pumpe zu verändern. habs bei laufender pumpe gegen das blindsieb gemacht. meines erachtens keine veränderung. der dreiwege auslass (geh davon aus der liegt ganz link) lässt wasser aus.

    ich werde am abend nochmal gegen einen puck probieren. und dann versuchen die schraube zu reinigen und fetten. muss aber zunächst einen shim einbauen bei der etzmax. die mahlt grad nicht mehr fein genug.
     
  2. #1942 JerryLM, 16.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 16.08.2020
    JerryLM

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    Wenn das 3-wege Ventil während des Bezuges Wasser abgibt, sollte das zuallererst gefixt werden. Hier darf nur Wasser, direkt nach dem Shot austreten.
    Falls es nur mit Kaffeeölen und -fetten belegt ist, könnte ein reinigen mit blindsieb und coffee clean Wunder wirken.
    Falls falsch gereinigt wurde und Coffee clean Reste zurück geblieben sind, könnte dies ebenfalls zu einer Undichtigkeit führen.
    Im schlimmsten Fall, müßte der Magnetventil Stempel (Plunger) (L100H) gewechselt werden.

    Die vier Auslässe der GS3 zur Abtropfschale sind von links nach rechts :
    3-wege Auslass
    Sicherheitsventil
    Entlüftungsventil
    Expansionsventil
    (Sicherheitsventil und Entlüftungsventil können auch schon mal die Plätze tauschen, je nachdem wie der letzte Techniker dies montiert, ist allerdings technisch irrelevant)

    Lediglich die Schraube zu fetten wird keine Verbesserung erzielen. Das Bypass Ventil muß herausgenommen werden.
    Die Schraube selbst sitzt mit ihrer Kontermutter in einem Fitting, darin sitzt der Stössel mit Dichtung (hier kommt das Fett ins Spiel) und einer Feder. Diese Komponente kann man heraus Schrauben. Ganz am Ende der Öffnung im Kopf befindet sich das eigentliche Ventil. Dies sitzt sicherlich fest sodass das drehen der Schraube keinerlei Auswirkungen auf die Position des Ventils mehr hat. An das Ventil kommt man mit einer gebogenen Spitz Zange am besten heran. Jedoch nicht in der Mitte des Ventils anlegen, da sonst die Gefahr besteht die innenliegende feder zu lösen (pain in the ass die wieder hinein zu bekommen).

    Eine Möglichkeit wäre noch, die Schraube einmal bis zum Anschlag rein zu drehen, maximale Spannung auf die Feder zu geben in der Hoffnung das dies das eigentliche Ventil "befreit"... Wenn du hier einen Bezugsdruck von über 11bar erzielst, sollte es wieder Butterweich auf 9 zurück stellbar sein.
    Du solltest jedoch wie gesagt erst einmal sicherstellen das dein 3-wege Ventil auch schließt beim Bezug.

    Das pumpen bypass Ventil besteht aus 8 Teilen:
    1) Stellschraube Messing
    2) Kontermutter Kunststoff schwarz
    3) Fitting
    4) Fitting Dichtscheibe
    5) Feder
    6) Stössel Dichtung
    7) Stössel
    8) Ventil (Ventil-Körper, Feder, Ventil-Deckel)

    Sieht mit geringer Abweichung wie folgt aus:
    IMG_20200816_171106.jpg
     
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  3. Borboni

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    dann hab ichs zunächst nicht richtig verstanden. während des bezugs läuft kein wasser raus. nur nach dem bezug. daher funktioniert das tadellos. sorry @kleinischer. das hab ich bei deinem post ungenau gelesen.

    das hab ich soeben versucht. leider kein quickwin.

    ich hab leider nicht das benötigte werkzeug, um das ventil zu entfernen. auch hab ich kein lebensmittelechtes fett. ich werde mir die sachen besorgen und im verlauf der woche berichten.
     
  4. Borboni

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    ok. zwischenzeitlich hab ich das notwendige material ausgeliehen. ich hab das fitting entfernt und den stössel und die dichtung eingefettet. wenn ich nun die stellschraube löse, dann geht der druck zurück. durch anziehen steigt der druck, aktuell jedoch nur auf ca. 7 bar (gegen blindsieb). diesen erreiche ich ab etwa der hälte des gewindes. anschliessend nimmt er nicht weiter zu. vor meinem eingriff, war er knapp unter 9 bar gegen das blindsieb. irgendwas stimmt bei diesem ventil nicht, ich weiss aktuell noch nicht was. versuche es weiter und werde berichten.
     
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  5. JerryLM

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    Hast du auch Pos. 8, das eigentliche bybass Ventil, entnommen wie empfohlen?
    Wenn nicht, und es nach wie vor festsitzen sollte, hat das rein drehen der Verstellschraube keine Auswirkung auf das erhöhen des Drucks.
     
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  6. Borboni

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    ja ich hab das ventil entnommen und gereinigt.

    evtl. nehm ichs heute noch mal raus und schaue noch genauer drauf, dass nicht irgendwie ein fremdkörper ausreichend druck auf das ventil verhindert.
     
  7. JerryLM

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    In Ordnung, wenn alles korrekt montiert wurde, hast Du hier schon mal alles getan was möglich ist.
    War ja eine GS3AV... Defekte paddle Dichtung kann man also ausschließen. Nicht sauber schließendes 3-wege Ventil und zu früh abgebendes Expansionsventil konnten wir laut deiner Beschreibung auch ausschließen.

    Geht das rechte manometer gut über neun bar während des Aufheizens bzw der Ruhe/stand Phase im aufgeheizten Modus?

    Teil mal ein Bild von der Pos. 8. Ist es noch komplett? Deckelchen sitzt korrekt und innenliegende feder satt eingehakt?
     
  8. Borboni

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    sorry für die zögerlichen antworten hab gerade ein wenig viel los. ja neim aufheizen geht das manometer sogar leicht über 12 bar (müsste wohl das opv ein wenig anpassen).

    ich schaue, dass ich morgen die bilder hochstellen kann. danke schon mal!
     
  9. JerryLM

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    Mehr ist schonmal besser als weniger als 9 ;)
     
  10. VladP

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    Hallo, Freunde,
    mich stört immer wieder die Unzuverlässigkeit der Wasserstandanzeige des Wassertanks - kann jemand (@GerryLM ?) vielleicht mir sagen, auf welchem Prinzip basiert die Ermittlung des Wasser-Low-Levels, denn, es scheint nicht ohmisch zu sein (dies habe ich bereits getestet)...
     
  11. JerryLM

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    Also, ja, es verwendet einen Widerstand, muss aber auch eine Spannung als Signal senden, um diesen messen zu können, also ist die reine Annahme, dass es nicht rein "ohmisch" ist, nicht zutreffend.
    Wenn es nach einem bestimmten Widerstand (den du versucht hast zu messen) suchen würde, dann würde es auch nur bei einer bestimmten Art von Wasser funktionieren.
    Es muss nach einem Widerstand unter einem gewissen Nennwert (den müsste ich selbst in Erfahrung bringen) suchen, alles über diesen Wert findet man gewöhnlich nur in destilliertem Wasser oder, aha, Luft....somit wird die Tankkontrolle ausgelöst sobald der gesuchte Widerstand nicht vorhanden ist.

    PS:
    Daher auch das Phänomen das bei Ultra weichem Wasser die Tankkontrolle auslösen kann, da das System die Flüssigkeit nicht erkennt.
    Die elektrische Leitfähigkeit des Wassers ist hier entscheidend....ich hab mal einen Test gemacht und alles unter 40-60 uS (mikrosiemens) kann zu dem besagten Phänomen führen.
     
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  12. VladP

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    @GerryLM , danke für die Antwort!
    Also, bei mir, mit dem Wasser was ich seit immer nutze, erkennt die Maschine, dass genug Wasser im Tank ist, vorausgesetzt, die Elektronik über einer zuverlässigen Verbindung an den zwei Elektroden, die am Wassertank angebracht sind, verfügt.
    Dies ist leider nicht der Fall. Manchmal zeigt die Elektronik "kein Wasser", obwohl der Tank voll ist. Die Tipps, die im Netz zirkulieren (die zwei Schrauben, die die Federn fixieren, regelmässig nachziehen, oder die Federn verformen, so dass sie mehr Druck machen, oder einen besseren Kontakt zu den Elektroden bekommen) helfen, dennoch bleibt (für mich) dieser Zustand als nicht zufriedenstellend.
    Um den Wasserstand zu messen gäbe es mehrere Methoden. Ein Blick auf dem Block-Schaltplan der GS/3 hat mir die Hoffnung gegeben, das es sich um einer Auswertung des ohmischen Wiederstands des Wassers im Behälter handelt (und ja, selbstverständlich wird bei der Ermittlung des Wiederstands eine Spannung gebraucht).
    Beim vollem Wassertank habe ich über 1MOhm gemessen, beim Niedrigem Pegel über 2,5MOhm.
    Demnach, ein Wiedrstand von deutlich weniger als 1MOhm zwischen den zwei Federn sollte die Wasseranzeige löschen. Dies ist nicht der Fall! Auch bei 250KOhm wird diese nicht gelöscht.
    Darüber hinaus, die Spannung auf den zwei Elektroden, unabhängig ob die Anzeige Wasser oder Kein-Wasser zeigt, ist etwa 20mV. Ich denke, dass dies viel zu wenig für eine rein ohmische Auswertung ist, und meine Vermutung geht eher in der Richtung kapazitive Auswertung.

    Es wäre super, mehr Details über das Verfahren zu erfahren...
     
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  13. JerryLM

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    Hast du mal überprüft ob die beiden Schrauben, hinten, die die Kontrollbox fixieren sich gelöst haben und dadurch der Tank die gesamte Komponente nach hinten weg schiebt?
     
  14. #1954 VladP, 28.09.2020
    Zuletzt bearbeitet: 28.09.2020
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    ja, alles fest!
    Aber nochmals, mir geht es darum, zu verstehen wie die Elektronik den Wasserstand auswertet, was genau wird, und wie, ausgewertet bzw. wie lautet den Threshold-Wert von was für immer ausgewertet wird.

    NACHTRAG: es wird die Kapazität des Wassers gemessen - ein Kondensator von 47nF zwischen den Kontakten simuliert "Wassertank voll". Dies erklärt auch die niedrige DC Messspanung von 20mV, denn die Kapazität des Wassers im Tank wird einer Frequenz X gemessen.
     
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  15. JerryLM

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    Ist die Fragestellung mit dem Nachtrag abgeschlossen? :)

    Generell gilt ja hier, dass das Wasser nur als Leiter eingesetzt wird, der einen Kontakt in der Elektronik schaltet. Meines Wissens gibt die Elektronik einen niedrigen Strom von etwa 5V auf PE, bzw an der Tankkontrolle auf einen der 2 Federanschlüsse (der hängt an PE). Der 2. Anschluss schaltet dann, sobald Strom in der E-Box anliegt, die Maschine frei.
    Die Tankkontrolle läuft genauso ab, wie die Füllstandssonde des Dampfboilers. Entweder hat der Eingang hier Kontakt, oder nicht. Eine Auswertung des Widerstandes findet hier nicht statt.

    Falls das Erkennungsproblen weiterhin besteht :
    Erstmal, zum Probieren, einfach die Wassertankkontakte in der Maschine mit einer Klemme (Kabel oder z.B. Büroklammer) überbrücken, um zu sehen, ob hier generell ein Problem mit der Elektronik vorliegt.
    Funktioniert hier alles: Die Kontakte außen am Tank mit einem normalen Radiergummi abreiben, und evtl auch die Federn in der Maschine. Ich vermute dann am Ehesten, dass sich hier nur eine Oxidschicht auf die Metalloberfläche gelegt hat.
    Andere Möglichkeit wäre noch, was in den meisten Fällen zu Problemen führt, dass die Leitfähigkeit des Wassers zu niedrig ist.
     
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  16. #1956 Cristiano, 30.09.2020
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    Hallo Leute!
    Zunächst möchte ich mich für den Deutschen entschuldigen. Ich lebe in Brasilien und spreche leider nicht die Sprache des Forums.
    Ich habe eine La Marzocco GS3 / AV 2013 und habe heute bei der regelmäßigen Reinigung das Tee-Leitungswasser ausprobiert und festgestellt, dass es nach verbranntem Draht schmeckt. Ich bin sehr besorgt, dass im Dampfkessel etwas Ungewöhnliches passiert. Ich habe auch das Wasser der Gruppe probiert, aber es war geschmacklos, alles normal. Wenn Sie mir helfen können, vielen Dank.

    Freundliche Grüße,

    Cristiano Robson.
     
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  17. VladP

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    Ja, danke, ich denke, dass meine Frage vom Beitrag #1950 aus meiner Sicht geklärt ist.
    Als Info, falls jemand an technischen Details interessiert ist, ich habe das Signal an den zwei Federn gemessen.
    Es handelt sich in der Tat um einem rechteckigen Signal, 2Vpp, 100Hz.
    Die Elektronik wertet die Impedanz des Wassers aus.

    [​IMG]

    Persönlich finde ich die Wasserstand-Messung Lösung vom Werk nicht wirklich passend für den Anspruch dieser Maschine.
    Falls mir etwas anderes einfällt und es erfolgreich implementiert ist, werde ich hier berichten.
     
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  18. VladP

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    Olá Cristiano e bem vindo no Kaffee-Netz!

    in dieser Situation würde ich eine gründliche Reinigung des Dampfboilers angehen, und zwar, mehrmals reinigen, und das Wasser über den Ventil unten, auf der linken Seite der Maschine rauslassen > siehe Bilder!
    Also, erstmal das Wasser rauslassen, dann mehrmals mit frischwasser spülen, dann entkalken/reinigen.

    [​IMG]

    [​IMG]

    Sucesso!
    PS. was für ein Wasser nutzst du?
     
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  19. #1959 Cristiano, 30.09.2020
    Cristiano

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    Hallo VladP, vielen Dank für Ihre Rückkehr. Ich verwende Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage sowie Natriumbicarbonat und Magnesiumsulfat, aber in letzter Zeit macht es mir ein wenig Sorgen, weil es einen TDS von 90 ppm hat und aus einem Brunnen im Stadtzentrum stammt, der Es kann mit einigen Bakterien kommen, da die Umkehrosmose nicht sehr gut zu funktionieren scheint. Wir haben ein weiteres Mineralwasser aus der Region mit TDS 90 ppm und einem PH 5,7 (unter dem Idealwert), das aus einer natürlichen und hinsichtlich der bakteriologischen Bewertung sehr zuverlässigen Quelle stammt. Ich denke daran, nur Backpulver hinzuzufügen und es in der Maschine zu verwenden.
    Ich habe auch vor, den hydraulischen Anschluss für den GS3 herzustellen, aber da das Wasser in meinem Haus aus dem Brunnen kommt und sehr mineralisiert ist, müsste ich die Mineralwasserflasche (20 Liter) an die Maschine anschließen. Ich habe Zweifel an dem besten System für einen solchen Prozess, das keine Probleme für die Extraktion mit sich bringt und das sehr leise ist.
    Wenn Sie mir helfen können, vielen Dank.

    Freundliche Grüße,

    Cristiano Robson.
     
  20. Fifty4

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    Ich kann mich dem nur anschliessen, diese Mess-Methode der GS3 führte nach vielen frustrierten Fehlmessungen schliesslich zum Verkauf meiner GS3.
    Warum der Fehler bei der LMLM bisher nicht aufgetreten ist, bei gleichem Prinzip, lässt noch Restzweifel aufkommen, ob die beschriebene Lösung des Problems hinreichend geklärt ist?
     
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