Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer

Diskutiere Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo zusammen, Wer hat Erfahrung mit Kalkputz? Ich möchte in mindestens einem Raum mit selbst gemischtem Kalkputz verputzen. Die Grundmauern...

  1. #821 flatulenzio, 26.10.2020
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    Hallo zusammen,

    Wer hat Erfahrung mit Kalkputz?

    Ich möchte in mindestens einem Raum mit selbst gemischtem Kalkputz verputzen. Die Grundmauern stehen direkt im Erdreich und sind immer etwas feucht. Es soll nur (!) verputzt und ggf mit Kalkfarbe gestrichen werden.

    Wie dick sollte der Putz mindestens sein?
    Reichen Kalk und Sand oder müssen Öl und Quark dazu (hab ich mal gelesen)?

    Gruß
     
  2. #822 Augschburger, 26.10.2020
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    Kannst Du nicht vorher eine horizontale Sperre einbringen?

    Und zu Kalkputz weiß ich nix, außer dass man da, wo es feucht ist, Zementputz nimmt. Also im Bad oder an der Außenmauer (Sockel), wo der Regen dranspritzt.

    Quark & Öl kenn ich nur vom Pizzateig, hat mir aber nicht geschmeckt. :oops:
     
  3. #823 flatulenzio, 26.10.2020
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    Außen ist vertikal bis etwa 1/2m Tiefe gesperrt mit Bitumendickschichtanstrich (herrliches Wort).
    Horizontal? Die Mauer? Hm...
     
  4. #824 Augschburger, 26.10.2020
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    Ich lehn mich mal aus meinem Holzfenster:
    Wie meinen?
    Und danach? Vom Gartenniveau runter gemessen oder vom Fundament rauf? Oder wie?

    Eigentlich™ muss alles getan werden, um das Wasser wegzuhalten. Also rundherum aufgraben, unterhalb (!) des Fundaments eine Drainagerohr mit Ablauf in einen ausreichend tiefen Sickerschacht oder die Kanalisation verlegen. Anfüllen mit einer dünnen Kiesdecke, dann Mauer bis zum Gartenniveau + x mit Bitumen anmalen und Platten davor stellen, Graben mit Dreck verfüllen (kein Kies!) - unser Architekt hat erzählt, dass er einen Kunden hatte, der ums Verrecken mit Kies auffüllen wollte und das auch gemacht hat. Beim nächsten fetten Regen ist ihm das ganze Haus aufgeschwommen, weil das Wasser sehr schnell an und unters Haus, aber nicht mehr schnell genug weggekommen ist.
    Zementputz drauf und mit Sockelfarbe anmalen. Früher™ hatten die Häuser immer einen betonierten Weg runddherum, der so schräg angelegt war, dass er das Wasser auch bei Starkregen einen halben bis ganzen Meter vom Haus weggehalten hat.

    Warum ich mich so auslasse? Weil Wasser im Haus überhaupt nicht lustig ist. Du hattest ja bereits das "Vergnügen". Die Schäden können halt immens sein, bis zur Unbewohnbarkeit (Schimmel, Setzrisse), drum mein Wortschwall, der mit Kalkputz so garnix zu tun hat...
     
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  5. nenni

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    Horizontalsperre ist auch wichtig - alles was irgendwie an Feuchtigkeit ins Fundament kommt, steigt nach oben in die Wände. Da nützt auch die Außenbepinselung nicht viel.
    Wenn mans nachträglich machen muß, wirds teuer und arbeitsintensiv.
     
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  6. #826 andruscha, 26.10.2020
    Zuletzt bearbeitet: 26.10.2020
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    + 1.
    Wenn die Feuchtigkeit in der Wand ist, hilft Dir Kalk nichts. Im Elternhaus stieg durch eine kaputte Drainage das Wasser in der Wand hoch. Langsam, aber unaufhaltbar, die gekalkte Kellerwand hat zwar nicht geschimmelt, aber blühte aus und bröselte vor sich hin. Da muß die Feuchtigkeit erst einmal weg.

    Sonst habe ich Erfahrung mit Kalkfarbe im Innenbereich. Dafür brauchst Du Öl und Quark, wenn Du sie selbst aus Sumpfkalk anrührst, nicht für den Putz (damit habe ich bisher nur die Wände ausgebessert). Quark und Öl dienen dazu, dass die Farbe abriebfester ist. (Als weitere Möglichkeit gibt es Allaunsalz, das wird in Frankreich der Kalkfarbe hinzugefügt, damit sie abriebfest ist).
    Ich habe meine Farbe selbst angerührt, das würde ich auch wieder machen. Es ist aber extrem aufwendig und da es das Zeug auch fertig zu kaufen gibt, sollte man sich das überlegen. (Mir hat das auch Spaß gemacht, mit den alten Techniken zu arbeiten.)
    Das Raumklima ist wirklich angenehm. Der Kalk wirkt wohl auch etwas desinfizierend und hemmt damit eventuelles Pilzwachstum. Und Putz soll noch besser sein als nur die dünne Farbschicht. Das gilt aber natürlich nicht für feuchte Wände!
    Es wird auch davon abgeraten, mit der Kalkkasein-Farbe Bad oder Küche zu streichen, angeblich riecht es in feuchten Räumen durch das Kasein immer etwas nach Molkerei. Das Problem hatte ich nicht, aber bedenken sollte man es.

    (Ich habe damals wegen der Farb- und Putzfragen übrigens ziemlich intensiv im Forum "Fachwerk.de" gestöbert. Da hätte ich mich allerdings nicht getraut, etwas zu fragen :))
     
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  7. #827 Mathl992, 26.10.2020
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    Schön wärs, aber ein Anstrich macht leider noch keine Sperre! Bitumen dichtet nur in Verbindung mit Trägermaterial, also als aufzuschweißende Bahn. Sockelabdichtungen sind nachträglich nicht einfach und auch nicht kostengünstig zu lösen. Lieber jedoch jetzt 1x vernünftig statt nach wenigen Heizperioden zu merken, dass man sich den Stress doch hätte machen sollen + schon wieder streichen kann. Kalk für die Farbe auf den Putz ist aber sonst super, da bin ich großer Fan von!
     
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  8. Caruso

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    Zementputz ist gut, um Wasser von außen abzuhalten, also den Regen.

    Aber:

    Eine feuchte Mauer, die dann mit Zementputz versiegelt wird, kann überhaupt nicht mehr abtrocknen, die Feuchtigkeit wird eingesperrt, die Mauer verrottet und irgendwann platzt der Zementputz ab!

    Das ist die sicherste Methode, um irreparable Schäden hervorzurufen!

    Wenn der Keller bzw. das Fundament nicht dauerhaft gegen Feuchtigkeit abgedichtete werden kann, dann muss eine Horizontalsperre eingebaut werden!

    just my two cents als Bauingenieur
     
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  9. janosch

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    ... ich selbst nicht, aber die hier auf alle fälle :
    Kalkputze - Kreidezeit Naturfarben

    Kreidezeit sitzt bei mir quasi um die ecke, ich hab da schon einiges fürs haus gekauft ... die beraten sehr gut und ausführlich, auch am telefon, echt nette leute ... die produkte sind nicht billig aber ihr geld wert


    Grüße
     
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  10. #830 flatulenzio, 01.11.2020
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    Hallo zusammen und danke für Eure Antworten!

    Die Wand ist zwar etwas feucht aber nicht extrem. Laut Trocknungstechniker (?) besteht kein Handlungsbedarf, ich sollte nur nicht mit Gips verputzen oder Rigips davorstellen, das könnte Probleme machen. Je diffusionsoffener, umso besser.

    Ich werde jetzt Weißkalkhydrat mit feinem Sand (0-1mm) als streichfähigen Putz anrühren und mit dem Quast auftragen. Das obere Stockwerk bleibt weitgehend so wie hier Espressogenießende Häuslebauer und Renovierer gezeigt. Zwischen den Sparren ist mittlerweile 160mm Mineralwolle, darauf Dampfbremse. Zusammen mit 6cm Holzweichfaser ausreichend Dämmung gegen Hitze und Kälte.
     
  11. #831 flatulenzio, 26.11.2020
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    N'abend zusammen,

    nachdem im OG die Wände stehen und Zeit fleisig gespachtelt wird, begab ich mich derweil im EG an die (nicht so schöne) Bruchsteinwand und verputzte diese mit Kalkputz. Bis etwa 1m hohe 'normal' aber mit sichtbarem Pinselstrich (Quast), darüber nur dünn mit dem Quasi verteilt, ohne die Struktur der Steine zu sehr zu überdecken.

    An einer (!) Stelle im unteren Bereich, wo der alte Putz nicht vollständig entfernt war, drücken sich dunkle Flecken durch. Und scheint nach oben zu wandern. Auch wenn vorher nichts dergleichen zu sehen war, werde ich trotzdem alles noch mal runtermachen müssen.
    Könnte ja einfach mal was glatt laufen :oops:
    [​IMG]
     
  12. #832 Augschburger, 26.11.2020
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    Kacke.
     
  13. nenni

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    Vor Jahrenden hatten meine Eltern sich mal von "Fachleuten" beraten lassen wegen unserem Haus:
    Altbau, im Krieg zerbombt bis auf die Kellermauern. Mangels Geld wurde das Mehrfamilienhaus von meinem Opa dann dadraufgebaut - ohne Sperre (kein Geld und kein Wissen - auch die Baufirmen nicht) und ohne Außendichtanstrich.
    Es wurde von den Männekens empfohlen, von der Innenseite einen Sperrputz aufzutragen - ging einige Jahre gut.
    Nur zog dann die Feuchtigkeit von unten bis über die erste Etage hinaus hoch und der Sperrputz im Keller war nach 10 Jahren auch nicht mehr richtig sperrig.
    Wird heute wohl so gemacht, daß außen ein Graben gezogen und dann Edelstahlplatten in die Mauerwerkfugen möglichst weit unten reingerüttelt werden.
    Dann erst von außen irgendeinen dicken nichtleitenden Anstrich, bevor der Gragen wieder zukommt.
    Ich werd mir jedenfalls nie ein Haus mit Keller anschaffen - ist problemfreier.
     
  14. Caruso

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    Keller hängt sehr vom Untergrund und vom Grundwasser ab.

    Wenn du genügend Geld hast, dann genügen min. 40 cm dicke Außenmauern und Bodenplatte aus von Profis gegossenem B400 oder höher (mit Superverflüssiger und keinem "Wunderdichtmittel") und du hast auf sehr lange Zeit keine Probleme mit der Feuchtigkeit. Dann brauchst du keine Sperren oder sonst was. Da gibt es keine Kapillarwirkung bei dieser Mauerstärke, wenn der Beton die richtige Zusammensetzung hat und richtig verarbeitet wurde. Ist aber nicht ganz einfach. Da spielen die Außentemperatur beim Gießen und Abbinden eine Rolle und auch die richtige Taktung der Arbeitsschritte, damit die Temperatur immer passt.

    Das macht aber niemand, leider.

    Wenn du trockenen Schotterboden bis Kellerunterkante hast dann geht es auch einfacher, dünnerer Beton und eine einfache Abdichtung plus ein mechanischer Schutz der Abdichtung gegen Beschädigung beim Hinterfüllen genügen.

    In allen anderen Fällen wird es kompliziert, sowohl was die äußere Abdichtung wie auch die Drainage betrifft.
     
  15. #835 flatulenzio, 28.11.2020
    Zuletzt bearbeitet: 28.11.2020
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    Nächstes Problem...

    Dort, wo die Flecken sichtbar waren, war der Außenputz 'hohl' und bröckelte dann beim EDIT: Abklopfen, (nicht Regentropfen) (ca 25x50cm). Jetzt ist es zum Verputzen zu kalt - womit kann ich die Stelle sporadisch ausbessern? Bauschaum?

    An der Stelle wird es auch auf der Innenseite nicht besser... :oops:
     
  16. #836 Augschburger, 28.11.2020
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    Benny, ganz im Ernst:
    Wasser ist Dein Feind. Außer, Du trinkst es.

    In einem 20 cm tiefen Bach ertrinken Kinder. Dutzende ertrinken jedes Jahr im Schwimmbad oder Badesee, genauso wie Hunderte auf dem Meer ertrinken. Wasser ist Dein Feind. (Sorry für die Polemik).

    Hast Du Wasser im Haus, hast Du ein Problem. Ein großes, das man nicht wegbeten oder -zaubern kann. Du willst kein Wasser im Haus. Definitiv nicht.
    Du musst die Ursache finden und abstellen. Nur an den Symptomen herumzupfuschen kostet Zeit, Geld, Nerven, Gesundheit und bringt nix. Stell die Ursache ab! Und gut is.

    Lass die Stelle am Außenputz, wie sie ist und verhindere, dass Wasser drankommt. Folie drüber, Brett davor, was auch immer dort möglich ist. Und wenn die Witterung es zulässt, dann mach es einmal, aber richtig. Siehe auch konstruktiver Holzschutz. Es ist vollkommen egal, ob es Holz, Ziegel, oder Beton ist. Wasser ist Dein Feind. Wasser muss vom Haus weg. Immer!

    Wasser ist Physik. Zum Beispiel: Wenn Du keine Traufkante hast, läuft das Wasser zurück an (und in) die Wand. Die Traufkante kostet nix im Vergleich zu den Reparaturen. Wasser muss weg vom Haus. Weit weg. Das ist kein Spaß. Wenn Du eine nasse Wand hast und die friert Dir auf, dann ist Schluss mit lustig, aber sowas von.
    Früher™ hat man Holzkeile in Spalten geschlagen, mit Wasser begossen - und das reichte, um den Fels zu "sprengen".

    Mach Dein Haus außenrum wasserdicht. Und dann, wenn kein Wasser mehr ans Haus kann, dann schmierst Du den Außenputz drauf (plus Bitumen plus Wellpappe plus Drainage unterhalb des Fundaments) und wenn es innen abgetrocknet ist, den Innenputz. Wenn Du das nicht machst, hast Du immer wieder feucht/nasse Stellen, Schimmel (und zwar den richtig ungesunden), unbewohnbare Räume, suchdirwasaus, alleszusammen.

    Wasser hat am Haus nix verloren! Viel Glück...
     
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  17. #837 flatulenzio, 28.11.2020
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    Ich meinte abklopfen
    Nicht Regentropfen (vermaledeite Autokorrektur)

    Ich will die Stelle vor dem Wetter schützen.
     
  18. #838 Augschburger, 28.11.2020
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    Folie, Brett, 1x richtig machen.
    Und Wasser läuft nicht zwangsläufig gerade durch die Wand, das was Du innen siehst, kann sonst woher kommen. Ich sag‘s ja nur.
     
  19. #839 flatulenzio, 28.11.2020
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    An der Wand (zum Nachbarn, vielleicht 1m) liegt bereits Drainage, daran kann's nicht liegen. Der Keller ist trocken. Der Rest ist in Ordnung.
     
  20. #840 Augschburger, 28.11.2020
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    Dann kauf einen Kasten Spezi, ein Dutzend Leberkässemmeln und lass die Freiwillige Feuerwehr ne halbe Stunde mit dem C-Rohr „üben“.
    Wenn es nach zwei Tagen innen noch trocken ist...
     
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