Masken im Betrieb

Diskutiere Masken im Betrieb im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Ihr müsstet doch eine (vermutlich Externe) Fachkraft für Arbeitsschutz haben, bzw einen Betriebsarzt - vielleicht haben die Ideen. Ansonsten gibt...

  1. #21 wiegehtlasanmarco, 17.01.2021
    Zuletzt bearbeitet: 17.01.2021
    wiegehtlasanmarco

    wiegehtlasanmarco Mitglied

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  2. Fletz

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    Abstand und Plexiglas nutzen wenig gegen Aerosole, die eine entscheidende Rolle in dieser Pandemie spielen.

    Eine Ansteckung hängt davon ab, wieviele Viren man aufnimmt.

    Um die Virenkonzentration in der Raumluft zu senken, kann man lüften. Sprechen, lautes Sprechen umso mehr und Singen erhöht die Aerosolbelastung erheblich. Eine FFP2 (richtig aufgesetzt, d. h. Komplett dicht) filtert ca. 90 - 95 % aus der Luft raus und je weniger feucht die Maske ist, desto besser werden Aerosole auch aufgehalten.

    Zum Schluss ist dann noch die Frage, wie lange man sich in dem kontaminierten Raum aufhält.

    Wenn möglich, würde ich immer vermeiden, einen Raum zu teilen und ggf. die gemeinsame Zeit möglichst gering zu halten. Ohne FFP2 würde ich keinen Raum teilen. Die kosten 1 EUR das Stück und im Zweifel lieber wiederverwenden als keine Maske.
     
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  3. #23 Gutemine, 17.01.2021
    Gutemine

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    Wir tragen bei uns nur noch FFP 2 Maske. Jeden Tag eine neue, 8 Std. Tragezeit mit kurzen Pausen. Die Handverkaufstische sind mit Plexiglas gesichert. Desinfiziert werden die Flächen alle 2 Stunden. Gelüftet wird regelmäßig. Wir sind zu viert auf relativ engem Raum. Hände werden auch regelmäßig zwischendrin desinfiziert. Und mehr als 3 Kunden dürfen bei uns nicht rein.


    Viele Grüße Gutemine
     
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  4. #24 langbein, 17.01.2021
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    Gerade bei Räumen, in denen eine Abtrennung nicht möglich ist, wäre doch vermutlich ein Luftreiniger eine sinnvolle Investition, oder?
    So kann man die Konzentration in der Luft reduzieren und dann auch mit Alltagsmasken einen guten Schutz erzielen.
     
  5. #25 Karl Raab, 17.01.2021
    Karl Raab

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    Als IT-ler komme ich relativ viel in solchen "KMU-Betrieben" (klein- und mittelständisch) rum und dort ist es erschreckend wie wenig Masken getragen werden (nach dem Motto: man kennt sich ja und "Böses" kommt nur von Fremden). Das ist bei den großen Betrieben anders, weil die i.d.R. sog. Compliance Regeln im Hause haben und das "von oben" angeordnet wird. Bei den KMU's ist der Chef "oben", und der hält häufig selbst nichts von den Masken (oder sogar die ganze Corona Geschichte für Blödsinn).

    Als Dienstleister wird man dann schon schief angesehen, wenn man da mit Maske reinläuft, weil man dann den Anderen ja "unterstellt sie seien infektiös" und weil es als "unhöflich" angesehen wird. Ich mache es jetzt aber trotzdem konsequent, denke mir machmal eine Begründung aus warum ich eine Maske trage (mein Handy hat z.B. einen potentiellen Kontakt gemeldet und man will ja seine Kunden "schützen").

    Ich denke sowas ist einer der Hauptgründe für die nach wie vor hohen Zahlen! Lösen lässt sich das nur mit einer Maskenpflicht für Betriebe, dann brauchen weder Angestellte noch Lieferanten oder Kunden auf die "Gepflogenheiten" in der Firma Rücksicht zu nehmen....
     
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  6. #26 Tokajilover, 17.01.2021
    Tokajilover

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    luftreiniger die viren reduzieren können, kosten viel und meistens erhöhen sie ozon (agressiv und gesundheitsschädlich)
    imo - rausgeschmissenes geld
     
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  7. Fletz

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    Ich halte eine kontrollierte Be- und Entlüftung auch für sinnvoller. Davon hat man dann auch abseits der Pandemie noch etwas. In Schulen ist frische Luft eh überfällig, da wäre es jetzt ein toller Zeitpunkt gewesen, die Sauerstoffversorgung der Klassenräume mal anzugehen.

    Wir verbraucht die Luft ist, würde ich im Betrieb jedenfalls derzeit im Auge behalten, um aufs Thema zurück zu kommen.
     
  8. #28 turriga, 17.01.2021
    Zuletzt bearbeitet: 17.01.2021
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    Neben den rein privaten Kontakten und den sehr unterschiedlichen Verhaltensmustern denke ich, dass die Benutzung der ÖNVB, insbesondere der U- und S- Bahnen, gerade zu den Stoßzeiten ein weiterer Infektionsherd darstellen könnten. Habe selbst dort erlebt, dass Menschen dort ihre Masken runternehmen, um besser beim Telefonat mit Handy verstanden zu werden, von zwei Kontrolleuren gleich ohne Maske hatte ich ja schon mal berichtet.
    In vielen Großbetrieben werden die Schutzmaßnahmen meist penibelst eingehalten, da diese dort einerseits sehr genau von den Behörden überprüft werden (Arbeitsplatz- Kontrolle mit Entnahme der Bestuhlung, Umsetzung und Einhaltung der Abtandsregel, Reinigungs- und Desinfektionsintervalle, Wegeregelungen an Eingängen und auf Fluren, Kantinen- Konzepte zur „Entdichtung“ des Aufkommens, aktuelle Aushänge und Kommunikationsstrategien, Bereitstellung von Masken durch das Unternehmen ..). Des Weiteren sind dies oft auch nicht nur ausschließlich Maßnahmen zum Schutz und Wohl der Mitarbeiter, sondern auch eine Aufrechterhaltung der Produktivität, wäre zusätzlich noch ein immenser Imageschaden für die Unternehmen, wenn dort in ähnlicher Weise Nachlässigkeiten (wie in den Großschlächtereien zu sehen) nachgewiesen würden, was deutlich teurer käme, als die umfangreichen Aufwendungen.
     
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  9. #29 Gandalph, 17.01.2021
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    Mich verwundert es nur, dass man nicht mehr hört von Infektionen im Busverkehr zum Arbeitsplatz. Zumindest ist mir da nichts bekannt. Wenn ich hier aber die BMW Zubringer-Busse sehe, die Kolonnenweise nach Dingolfing fahren, vollgestopft mit Mitarbeitern, wundere ich mich dahingehend schon.
     
  10. Fletz

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    @Gandalph Wenn jetzt von denen jemand positiv getestet wird, woher soll er denn wissen, dass es die Busfahrt war. Daher wird da sicherlich „Ansteckungssituation: unbekannt“ angekreuzt werden.
     
  11. #31 Gandalph, 17.01.2021
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    Das wäre doch sicherlich bei der Kontaktverfolgung auffällig geworden. In DGF arbeiten fast 19.000 Mitarbeiter, wobei ein Großteil per Werksbus anreist.
     
  12. #32 Bianca_Steuernag, 17.01.2021
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    Ich arbeite im Laborkomplex einer Molkerei, ca 200 Mitarbeiter am Standort. Das Gelände darf nur mit Maske betreten werden, und sobald die AHA Regeln nicht einhalten werden können, muss eine FFP2 Maske getragen werden. Das ist fast immer und überall der Fall. Jeder MA bekommt pro Tag 2 FFP2 Masken, die können auch gereinigt und ein zweites Mal benutzt werden. Kostenintensiv und gerade im Produktionsbereich nicht gerade angenehm, aber wir hatten bis jetzt firmenintern keine Ansteckung. Bei Krankheitsverdacht geht man auch selbstverständlich direkt in Quarantäne.
    LG Bianca
     
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  13. -Dune-

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    Ich arbeite im Gesundheitsamt in der Kontaktnachverfolgung. Oft ist es so dass zwar im Gebäude Masken getragen werden, die Pausen auch Raucherpausen aber zusammen verbracht werden. Dann werden natürlich keine Masken getragen. Auch Fahrgemeinschaften sind zu vermeiden. Als Kontaktpersonen gelten Personen mit Kontakt unter 1,5m und kumulativ für 15 Minuten. Da können 3 Raucherpausen schon zu einer 14-tägigen Quarantäne führen. Im Zweifelsfall kommt dich der Arbeitsausfall sehr viel teurer, daher würde ich keine Kompromisse eingehen und mindestens chirurgische Masken am Arbeitsplatz tragen und bei notwendigem unterschreiten des Mindesabstandes FFP2. Es ist je nach Größe des Betriebes nur eine Frage der Zeit bis ein Fall Auftritt. Eine Investition in eine Lüftungsanlage halte ich für sinnvoll da uns das Virus noch einige Zeit begleiten wird.
    Jeder der auch nur leichte Symptome hat soll lieber Zuhause bleiben und sich testen lassen als das Virus in den Betrieb zu tragen.
     
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  14. #34 janosch, 17.01.2021
    janosch

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    ... ich würde erstmal mit gewerbeaufsicht / betriebsarzt klären wie die das tragen dieser masken über einen kompletten tag sehen

    unser SiFa (sicherheitsverantwortlicher) und unsere betriebsärztin haben ausdrücklich darauf hingewiesen das diese nicht 8std am stück getragen werden sollten, bei körperlich arbeiten hat unsere ärztin eine gesundheitsprüfung (g26) gefordert um sicherzustellen das mitarbeiter die zusätzliche belastung durch die ffp2 masken verkraften

    wir haben im gebäude OP- oder stoffmasken, allerdngs sind schon seit letztes jahr alle mitarbeiten die im homeoffice arbeiten können zu hause, ansonsten sind räume so besetzt das nur eine person anwesent ist etc pp.

    die ffp2 werden nur eingesetzt wo mitarbeiten kundenkontakt haben, und da auch nur für die zeit des kontakts


    Grüße
     
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  15. Sekem

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    Halte dein Smartphone mal quer, dann siehst du alles.
     
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  16. kenny

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    Ich halte Luftreiniger für sinnvoll, sie müssen eine gute Leistung haben. Ich hatte zwei für die Kurse gekauft, die die Luft bis zu acht Mal in der Stunde umwälzen, je nach Leistungsstufe. Die ganz teuren für 4000€ braucht es nicht, ich hatte es ja nicht mit einer Krankenhaussituation mit akut kontaminierter Luft zu tun. Die Luftqualität war merklich gut, ich bin überzeugt, dass sie die Luft effektiv gereinigt haben. Zusätzlich habe ich nach einer Stunde die Tür weit geöffnet. Maske ersetzt das zwar nicht, aber es ist eine gute Ergänzung. Beide Reiniger haben ca. 1000€ gekostet. Im Frühjahr werden dann die Pollen gefiltert, ist dann ein zusätzlicher Mehrwert. UV habe ich nicht, die Viren werden auch so im Filter abgetötet.
    lg, Kenny
     
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  17. Sekem

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    Ich bin heute über einen guten Artikel zum Thema bei Spiegel-Online gestolpert. Vor allem die zweite Seite sagt einiges zum Thema Tragen von FFP2 Masken.
     
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  18. #38 Filterkaffee, 18.01.2021
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    Hier noch aus meiner Sicht gute Hinweise zur FFP2 Maske:
    https://www.fh-muenster.de/gesundheit/images/forschung/ffp2/01_ffp2_info11012021_doppelseiten.pdf

    Bei uns im Büro ist ÜBERALL und IMMER Maskenpflicht, allerdings reicht MNS, FFP2 kein muss. (Einzig beim Essen und Trinken darf sie abgesetzt werden. ;) )

    FFP2 hilft natürlich mehr - aber ein MNS hilft ja auch schon. In Ergängzung zu Abstand, Lüften und reduzierter Personenzahl halte ich MNS für einen guten Kompromiss.

    Auf Twitter gibt es eine schöne Darstellung der einzelnen Maßnahmen - kein ist perfekt, aber je höher die Anzahl, desto besser:

    [​IMG]
     
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  19. #39 Tschörgen, 18.01.2021
    Tschörgen

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    ich war heute das erste mal im Office. Eigentlich keine Kunst mit meiner Abwesenheit zu prahlen, das Jahr ist ja noch nicht so alt,
    wenn man aber bedenkt, dass ich letztes Jahr nur einmal im Office war, seit Mitte März ... :cool:

    So wie von @turriga oben beschriebenes es bei uns auch. Ausnahme, wir dürfen die Masken am AP abnehmen.
    Es sind i.d.R. Nur 10 Leute im Großraumbüro (sonst ca. 45 Leute) und einige davon sind öfters im Labor unterwegs.
    Kantine ist komplett geschlossen. Keine Abholung möglich. Ins Kiosk kommt man nur mit FFP2 Masken rein.

    Ist schon etwas gespenstisch, sowas zu erleben. Aber es muss ja weiter gehen.
     
  20. #40 XeniaEspresso, 18.01.2021
    XeniaEspresso

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    Vielen Dank für die vielen Hinweise.

    Wir haben das heute in einer Zoomkonferenz mit den Kollegen besprochen und wir werden nun auf FFP2-Masken umstellen und Arbeitszeiten (soweit es geht) versetzen und dann noch viel Lüften und Abstand halten etc ect.

    Man wird von Woche zu sehen, wie wir damit klarkommen und ggf. nachbessern.

    Wir werden das auch positiv nutzen. Die neue Webseite kann im Homeoffice weiter ausgebauz werden (u.a. mit engl. Texten und weiteren Inhalten) und ich kann mich mehr zu Hause auf die Entwicklungsarbeit konzentrieren. Am Ende wird die Produktionsleistung vermutlich nur wenig sinken, aber wir sorgen dafür, dass der Schutz deutlich größer wird.

    Kundenbesuche sind nicht mehr möglich und unseren Bachelor-Praktikanten haben wir auf den Sommer verlegt.
     
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