Carimali Systema e2 Restauration

Diskutiere Carimali Systema e2 Restauration im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; guten abend liebe gemeinde, mein name ist dominik und bin was das thema "siebträgermaschinen" angeht ein absoluter neuling. handwerkliches...

  1. #1 ma.koko, 23.01.2021
    ma.koko

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    guten abend liebe gemeinde,

    mein name ist dominik und bin was das thema "siebträgermaschinen" angeht ein absoluter neuling.
    handwerkliches geschick besitze ich allerdings ;)
    und da ich lieber 1 x am tag einen guten kaffee, als 3 x einen schlechten trinke und mich das projekt gereizt hat, habe ich mir im dezember eine carimali systema e2 gekauft.
    wenn ich das typenschild richtig lese bj. 95

    IMG_20210115_181759.jpg

    laut vorbesitzer hatte er sie damals neu gekauft und für seine gaststätte genutzt...
    bevor sie in meinen besitz wechselte stand sie laut seiner aussage 3 jahre

    ich habe schon ein wenig hin und her geforscht in diesem forum und mich dazu entschlossen eine kleine dokumentation zu erstellen, da sie evtl dem ein oder anderen helfen könnte, ich bestimmt den ein oder anderen tipp im vorfeld bekommen werde und genau für solche sachen dieser thread ja da ist :D

    nun ist mir z.b. schon aufgefallen, dass, der sonst relativ neu aussehende presostat, keine erdung an der dafür vorgesehenen stelle angeschlossen hat.... erdung über gestell? die kontakte habe ich rausgenommen und mit wd40 gesäubert. dabei ist mir auch aufgefallen, dass nur je einer der drei kontakte angeschlossen ist (es zeigte auch nur dieser an den kontaktflächen eine leichte verfärbung und kleine kerbe)

    IMG_20210116_103410.jpg

    gehört das so, dass nur der mittlere angeschlossen ist? wenn ja warum habe ich 2 weitere?

    aufgefallen ist mir auch, dass das vakuumventil keine dichtung hatte.. ?



    der pumpenmotor lässt sich geräusch- & verkanntungsfrei drehen und läuft auch leichtgängig nach wenn ich ihn mit etwas schwung anschiebe

    die pumpe dagegen war gnadenlos fest und wird erneuert! falls also jemand eine solche pumpe neu rumliegen hat... bitte melden :D

    IMG_20210118_100131.jpg

    IMG_20210118_100245.jpg


    nun aber erstmal ein paar eindrücke

    verkleidung und folientastaur ist schon demontiert

    IMG_20210123_103415.jpg

    IMG_20210123_103703.jpg

    IMG_20210123_103711.jpg

    sie wurde auch offensichtlich mal elektrisch umgebaut, da am typenschild 380v steht, sie aber nur lichtstrom mit 3 adern besitzt ( braun, blau, erde)
    phase 2 und 3 sind nicht belegt (ich reiche gerne ein bild nach)
    hat das vor- / nachteile?

    heute ging es auch gleich weiter mit dem ausbau des boilers
    ich habe die ersten kupferleitungen in zitronensäure eingelegt.beim auspülen kam mir auch ordentlich schmoder entgegen! allerding musste ich feststellen, dass sich auch ein wenig kupfer gelöst haben muss da mir bei dem ein oder anderen rohr erst leicht kupferfarbenes wasser entgegen kam bevor schwarze suppe folgte.bei meiner anschliesenden recherche hier im forum musste ich feststellen, dass amidosulfonsäure wohl die bessere wahl sei, da sie das kupfer nicht angreift und ich somit länger einwirken lassen kann... hab ich das so richtig verstanden?

    was mir nun die frage stellt: ist es nun ein problem, dass sich mir bei ein oder zwei rohren leicht kupferfarbenes wasser gezeigt hat?
    auf jedenfall muss ich da noch ein paar mal ran, da die rohre innen noch immer schwarz und teilweise verkalkt sind
    eine bezugsquelle für neue rohre habe ich nicht gefunden... da wahrscheinlich handarbeit / einzelanfertigung und daher zu teuer?

    da ich nun die maximale anzahl an fotos erreicht habe schicke ich diesen beitrag ab und erstelle direkt einen weiteren

    bis gleich
     
  2. #2 ma.koko, 23.01.2021
    ma.koko

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    nun weiter mit dem boiler

    den deckel habe ich gut und leichtgängig abbekommen, die heizung allerdings noch nicht (an der 6 kant einfach abschrauben?), sowie das große entlüftungsventil, das sitzt auch noch fest

    IMG_20210123_111602.jpg

    IMG_20210123_154541.jpg

    IMG_20210123_154845.jpg

    und auch hier das selbe bild wie in den rohren....
    heizung und der gesamte kessel innen sind schwarz und nicht wenig kalkplatten liegen im kessel! (das ist doch kalk...?)

    IMG_20210123_160815.jpg

    IMG_20210123_160707.jpg

    als nächstes werde ich den groben dreck mechanisch entfernen und anschliesend amidosulonsäure kaufen ( bekomm ich die in der drogerie?dm etc...)

    auch hier gilt: falls jemand dichtung für kessel und oder heizung hat.... :D

    was mir hier noch einfällt..
    ich habe gelesen die pumpe kann man per paypass einstellen..
    gewünscht sind, was ich im forum gesehen habe, 9,5bar .... soweit richtig?
    allerdings wo kann ich sehen wieviel bar die pumpe macht?
    gehört zur einmaligen einstellung ein manometer irgendwo dazwischen gehängt?

    so, dass wars fürs erste...
    für anregungen, kritik und hinweise bin ich sehr dankbar :D
    solange man in der restaurierungsphase ist kann man über alles reden und sich viel ärger im nachhinein ersparen :D

    vielen dank für eure aufmerksamkeit :D
    schönen abend
     
  3. #3 ma.koko, 27.02.2021
    ma.koko

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    guten morgen kaffee-netz,
    nachdem ich aus privaten gründen mit der restauration etwas pausiert habe, ging es die abende wieder weiter..
    ich habe nun mit amidosulfonsäure gearbeitet und die leitungen sowie den kessel darin eingelegt.
    bei den leitungen ging schon etwas dreck ab aber sie sehen noch alles andere als wirklich sauber aus...
    beim kessel hingegen ging 98%den drecks gut ab

    allerdings fand wohl irgendein prozess statt bei dem sich kupfer über alles andere gelegt hat...
    absolut alle teile haben jetzt einen leichten kupferfilm und sind zart rosa..

    gearbeitet habe ich zuerst mit 10%iger säure (wie angegeben) da wir aber ein extrem kalkhaltiges wasser haben, habe ich schon beim anmischen gemerkt wie, dass sehr viel säure aufgebraucht wurde und sich anschließend beim einlegen der teile nichts mehr getan hat...
    daher bin ich auf 15% hochgegangen und der kalk hat angefangen sich zu lösen

    der kupferschleier lässt sich ohne große kraft wegpolieren, was aber IN den leitungen nicht möglich ist nund im kessel auch sehr schwierig werden dürfte..

    ich habe ein ähnliches problem hier im forum bereits gelesen. dort hatte der besitzer das problem, dass das wasser, nachdem er die maschine durchlaufentkalkt hat, in einem zarten kupferton aus der maschine kam..
    leider führte sein beitrag, soweit ich mich erinnere, zu keinem ergebniss..
    da ich aber auch nicht mehr weiß, wie alt der beitrag war, hoffe ich darauf, dass es evtl neuigkeiten zu diesem problem gibt..

    IMG_20210227_094724.jpg

    IMG_20210227_094741.jpg

    IMG_20210227_094752.jpg

    IMG_20210227_094920.jpg

    evtl hat jemand einen guten rat wie ich das in zukunft vermeiden kann bzw. erstmal jetzt in den griff bekomme...

    vielen dank
    dominik
     
  4. vectis

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    Hallo,
    Du meinst nicht diesen Thread?
    Ist das Grünspan?

    Es ist meines Erachtens eine Frage welches Mittel man zum Entkalken verwendet, zum anderen die Dosierung des Entkalkers.
    Bei Zitronensäure kommt das deutlich zum Tragen, aber auch die empfehlenswertere Amidosulfonsäure kann bewirken, dass Kupfer vom Kessel und entsprechenden Leitungen ausgelöst wird. Das ist aber kein großes Problem und nach mehrfachem Spülen mit Frischwasser sollte dieses dann wieder klar sein. Nach Inbetriebnahme der Maschine wird sich sukzessive eine Kalkschicht bilden, welche die Kupferoberflächen wieder bedeckt, so dass keine Abscheidungen mehr passieren.
    Ein "nettes" Foto zu diesem Effekt zeigt auch dieser Thread bei HB:
    Zacconi makes me a soup - Lever Espresso Machines

    Aber wie gesagt, alles halb so wild und der nun erfolgte dünne Kupferbelag auf Messingteilen etc. lässt sich in der Regel wegpolieren was Du ja bereits festgestellt hast.
    Und die Leitungen sind doch aus Kupfer gefertigt. Was möchtest Du denn aus denen entfernen?
     
  5. #5 ma.koko, 27.02.2021
    ma.koko

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    guten morgen vectis

    danke für deine antwort

    nein den thread meinte ich nicht... ich finde ihn aber auch aktuell leider nicht mehr ... hier war bei dem angehängten foto definitiv zu sehen, dass sein wasser zart rosa funkelte..

    also würdest du das ganze eher als "optische sache" einstufen und gut sein lassen?
    äußerlich und evtl im kessel soweit zugänglich aufpolieren

    da meine leitungen (wie auch dieser 4fach verteiler,foto oben,) innen aber noch schwarz belegt sind schreit der deutsche in mir REINIGEN!!!!! o_O
    ein weiteres einlegen in amidosulfonsäure bringt aber keinerlei weitere ablösung des belags

    ich habe auch im forum gelesen, dass ein gewisser kalkbelag sehr erwünscht ist..
    würde mir das also einen gewissen "vorsprung" bringen wenn ich meine kupfersachen für 1 bis 2 tage in wasser einlege.... hab ich so richtig verstanden ?
     
  6. jabu

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    Cooles Projekt, das du bestimmt erfolgreich abschließen wirst.
    Man sollte möglichst sortenrein entkalken, damit man keinen rosa Film auf alle Teile bekommt. Wirklich wichtig ist das aber nur bei Chrom, der Rest ist zwar nicht so schön aber man sieht es ja nicht. Sortenrein zu entkalken ist aber nicht so einfach. Oftmals hat sich der Chrom gelöst und es kommt bei den alten Maschinen Kupfer zum Vorschein. Die Brühgruppe ist so ein Fall. Dann muss man aufpassen, dass die Teile nicht zu lange in der Säure liegen oder sie geschickt in der Entkalkerlösung platzieren.
     
    vectis gefällt das.
  7. #7 ma.koko, 27.02.2021
    ma.koko

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    guten morgen jabu,
    danke für deine antwort und danke für den guten tipp mit dem chrom!

    ich hatte nur kupfer und messing drin, dass ist ja gar nicht zu vermeiden da die kupferleitungen an den enden messing nippel haben und die überwurfmuttern aus messing auch nicht abzunehmen sind

    aber auch du siehst den rosa film auf den teilen als nicht tragisch/bedenklich an?
    nach dem zusammenbau erstmal gut mit heißem wasser spülen...
     
  8. vectis

    vectis Mitglied

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    Ja, das würde ich.
    Der Kessel und die Leitungen einer von mir vor ein paar Jahren aufgearbeiteten Sama Club sahen nach dem leider notwendigen Einsatz von Amidosulfonsäure über eine ganze Woche (bei täglichem Wechsel der Säurelösung) auch so aus. Aber die massiven Kalkbesätze waren dann weg.
    Die von Dir erwähnten schwarzen Beläge wiesen auch der Kessel und die Dipperrohre meiner gerade aufgearbeiteten Conti Prestina auf.
    Da bewirkt die Amidosulfonsäure nichts und man muss wohl eher mechanisch an diese Beläge herangehen. Ich habe das mit Messingdrahtbürsten etc. geschafft, aber es ist mühsam.
    Letztlich sehe ich es so, dass minimale Verfärbungen tolerabel sein sollten bevor man das Kupfer durch zu intensive Bearbeitung schwächt. Eine gerissene oder gebrochene Kupferleitung braucht niemand...

    Manche Maschine wurde in diesem Zustand, den man ja von außen nicht sieht, lange Zeit in der Gastronomie o.ä. verwendet. Und diese chemische Reaktion, welche den Belag auf dem Kupfer verursacht, scheint normal zu sein. Gestorben ist deswegen wohl noch keiner.

    Aber mir gings genau so. Wenn man schon dran ist, dann soll es nach Möglichkeit so sauber wie möglich werden. Und das hast Du doch schon gut hinbekommen.
    Also, "gut sein lassen" und weiter machen. Viel Erfolg.
    ;)
     
  9. #9 ma.koko, 27.02.2021
    ma.koko

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    ja mühsam trifft es gut... ich habe bisher keine bürste gefunden mit der ich um die engen radien der rohre gekommen wäre...

    ja da hast du recht... es wird so einige maschinen geben die man lieber nicht von innen sehen möchte :confused:
    waren deine leitungen nach dem täglichen wechsel der säure innen auch wieder blank?

    danke ich halte euch am laufenden
     
  10. jabu

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    Du machst das genau richtig. Alle Rohre komplett eintauchen. Hier sind ein paar Bilder von Sanierungen meiner Maschinen in den letzten Jahren.
    Mit der Entkalkung kannst du nichts falsch machen, schön lange drinnen lassen und wenn alles sauber ist, gut durchspülen. Ich hatte die Maschinen nach der Entkalkung eine Zeit lang mit Leitungswasser betrieben, dann setzt sich wieder ein kleiner Kalkfilm auf die Teile.
    916B09D6-D716-4BCF-82A1-58D18210EBF3.jpeg BEBBF6CF-7ECF-48D0-8A69-6191F1B8A3B2.jpeg
     
  11. #11 ma.koko, 27.02.2021
    ma.koko

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    wow da sah ja übel aus!
    ganz so übel sahen meine nicht aus...
    mit welcher säure hast du gearbeitet?
    so wie auf deinem mittleren rechten bild sieht bei mir auch alles aus! zart rosa..
    dein boiler auf dem oberen rechten bild sieht hingegen perfekt aus ohne rosa ablagerung
     
  12. jabu

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    Amidosulfonsäure

    Ich hatte auch nur noch den unteren Bereich mit Säure behandelt.
     
  13. #13 ma.koko, 27.02.2021
    ma.koko

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    verstehe, danke
     
  14. #14 ma.koko, 13.03.2021
    ma.koko

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    guten tag :)

    und wieder habe ich ein stück weiter gemacht und werde hier berichten.
    der rahmen sowie alle blechteile sind nun nackt, zerlegt und werden demnächst geschliffen, grundiert und lackiert.

    ich habe heute morgen damit begonnen die ersten mechanischen komponenten in ihre einzelteile zu zerlegen und konnte auch hier sofort unregelmäßigkeiten feststellen.

    IMG_20210313_105952.jpg

    IMG_20210313_110026.jpg

    das hier sind zwei bolzen der dampflanzen-armatur und das dritte ist aus einem anderen ventil unten an der wasserversorgung. auf den ersten blick sehen alle 3 identisch dimensioniert aus.
    wobei einer am kugelkopf schon nicht mehr so rund ist wie die anderen beiden.
    die beiden der dampflanze hatten kurz vor dem kugelkopf keinen sprengring da sie per federdruck gegen die großen schwarzen hebel gedrückt werden und diese zugleich als anschlag dienen.
    allerding sieht man das bei einem der bolzen keinerlei o-ring dichtung mehr übrig ist und bei dem zweiten nur noch einer in schlechtem zustand. am bolzen des wasserventils hingegen sind beide vorhanden und sogar gefettet...
    ich werde wohl richtig mit der vermutung liegen, dass hier schlichtweg die dichtungen verschlissen und oder zersetzt wurden und dringen ersetzt werden müssen.





    die dichtungen an den kugelköpfen der dampflanzen waren auch schon ziemlich marode, verrutscht und teilweise eingerissen... da diese relativ fest mit dem kugelkopf im messingstück sitzen bin ich mir nicht sicher ob es hier ersatzteile einzelt gibt ...?

    IMG_20210313_103414.jpg


    einige versteckte siebe, die zwischen diversen reduzierstücken waren, kamen zum vorschein

    IMG_20210313_095229.jpg


    demnächst geht es daran die flowmeter und die brühgruppen zu zerlegen.
    falls es hierzu tipps gibt bin ich sehr dankbar da sie mir doch sehr komplex erscheinen

    vielen dank
    und ein wunderbares wochenende
    :)
     
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