DeLonghi Dedica EC 685 echt nur was für Hobbybastler?

Diskutiere DeLonghi Dedica EC 685 echt nur was für Hobbybastler? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Kein Sachargument zieht. Und jetzt auch noch "Made in Italy" . Da scheidet Krups als Alternative natürlich aus. Nein Nein. Der italienische Name...

  1. #21 gwambadaUhu, 05.03.2021
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    Nein Nein. Der italienische Name ist wichtig für das Espresso Feeling, wo das Ding gebaut wurde ist schnuppe! Und anscheinend
    kriegt man auch einen, wie ich ihn vom Italiener kenne.:confused:
    Vielleicht hilft's den Geschmacksnerven des TE ja, das unscheinbare Schildchen von der Rückseite abzuziehen und mit kleiner Italienflagge über den greislichen Krups-Schriftzug auf der Vorderseite zu pflastern.
    Aber bei Vorwürfen zu Säge- und Perlen-vor-die-Sau-artigem Optimierungswahn duck ich mich mal lieber ganz fix weg, bis ich nicht mindestens ein Expansionsventil in der Maschine untergebracht hab. ;)
     
  2. #22 S.Bresseau, 05.03.2021
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    Der Hauptunterschied ist, dass viele alte Krups von Haus aus klassische Siebe haben. Und nach meinem Wissen gibt es auch nicht solche großen Probleme mit der Temperatur. Der leider verstorbene KN-Guru schlechthin hat sich immer recht positiv geäußert
     
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  3. FG1961

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    @gwambadaUhu
    "Es bleibt im Wesentlichen bei einem kräftigen und erdigen Espresso."
    kriegt man auch einen, wie ich ihn vom Italiener kenne.:confused:

    Das ist durchaus korrekt. Ich kann es noch erweitern:
    kriegt man auch einen, wie ich ihn von Überall kenne.:confused:

    Seitdem ich mich mit dem Thema beschäftige kann ich feststellen:
    - Zweimal (Kibata Puccini, Stuttgart) war der Espresso gut
    (Und einmal irgendwo in Tromsö, Norwegen)
    - Zweimal, Tromsö und Bergen, wurde überhaupt jenseits der 20 Sekunden extrahiert.
    - Ein paar Mal hatte der Espresso eine zuckerstabile Crema.
    Fazit: Ich warte auf den Espresso mit Geschmacksexplosion.

    Allerdings bin über 50Jahre alt.
    Daher sind meine Geschmackssensoren bereits massiv reduziert.

    Ich bin kein Hobbybastler, ich habe Graefsiebe gekauft und den ALU-Siebträger aufgesägt.
    Der Kaffeeröster meines Vertrauens hat mich beraten, da keine Temperatur- und Druckstabiltät vorliegt.
    Ich habe eine dunkle Robusta/Arabica - Mischung in der Handmühle.

    Gruß Frank
     
  4. #24 gwambadaUhu, 06.03.2021
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    Morgen Frank,
    Absolut kein Angriff gegen dich oder andere Dedica Besitzer ;)
    Durchaus kann ich dein Statement so unterschreiben. Gerade in der Gastro ist der Espresso meist ganz grober Unfug und in Läden, die darauf spezialisiert sind, liegt er dann doch oft unter den Erwartungen.
    Das Internet ist voll von enthusiastischen Dedica Nutzern, die sich mit ihrer Maschine auseinander gesetzt haben und teils hervorragende Ergebnisse erzielen.
    Sie kennen sich mit den Schwächen der Maschine aus und können diese, so weit eben möglich, umgehen. Und Vorteile hat sie ja auch (Preis, Platz, Aufheizzeit, etc.)

    Ich finde es darf zu so einer Maschine auch eine Standardempfehlung, wie die Siebe und den modifizierten Siebträger, geben.
    Das ganze ist halt aber auch verlockend für Leute, die sich nicht soweit mit dem Thema beschäftigen wollen. Und die erwarten dann, wenn sie sich die Maschine angeschafft haben, zum Home Barista mit perfektem Latte-Art Cappuccino und pur trinkbarem Espresso zu werden.
    Und solche Leute, die dann stolz von ihrer "Siebträger" erzählen, irgendwelchen Supermarktkaffee mit dem Dosierlöffel ins Sieb hauen, den Tamper- wenn vorhanden- mal kurz darauf abstellen, irgendwie Wasser durchs Mehl jagen und sich dann wundern warum der Espresso nicht schmeckt obwohl sogar eine "Crema" drauf ist, sollte man lieber vorher informieren was sie sich da ins Haus holen.
     
  5. #25 FrauBio, 06.03.2021
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    - klarer Fall von Synästhesie! ;)
    Aber genau das meinte ich mit dem von mir zugegebenermaßen etwas provokant formulierten "Glücksgefühl": Ich unterstelle mal, dass jede:r einen Espresso trinkt, damit's ihm/ihr besser geht. Wodurch das aber genau hervorgerufen wird? Ob wirklich durch den perfekten Kaffee, das richtige Wetter, die passende Begleitung oder aber das gute Gefühl, viel an der eigenen Maschine herumgebastelt zu haben...
    Mich hatten die vielen Berichte, wie an der Dedica herumgeschraubt, -gesägt und -gefeilt wird, eher - nun ja: "befremdet", insbesondere, wenn's um das Bearbeiten oder Hinzufügen von Kunststoffteilen geht. Anschneiden oder gar Löten von Kunststoff, Abdichten mit Silikonband - das kann nicht gesund sein.
    Insofern hatte die Diskussion hier für mich schon nochmal den oben in Frage gestellten Erkenntnisgewinn: Ich weiß jetzt in etwa, worauf ich mich einlasse, bilde mir weder ein, mit der Maschine eine "Geschmacksexplosion" zu zaubern noch bin ich am Boden zerstört, wenn der gleiche Kaffee im ersten Versuch erstmal schlimmer schmeckt als aus dem alten Espressokocher. Und wenn ich jetzt mal die einwandigen Siebe ausprobiere (die dann doch sehr schnell bestellt waren, gleich nach dem Herauskramen der Handmühle...), weiß ich genau, warum. Ob es auch noch zum Absägen des Siebträgers führt... weiß ich noch nicht, sehe ich dann.
    - Vermutlich wird HerrBio da Einspruch erheben, der Eingriffe an Geräten überhaupt nicht ertragen kann, genausowenig wie den Kauf von Gebrauchten übrigens und der auch klar die Größe der Stellfläche limitiert hat - wobei Letzteres sinnvoll ist, da bei uns in der Küche nebenbei auch nochmal gekocht wird.

    Und für einen echten Espresso mache ich's ohnehin wie die Italiener - gehe ich in die Bar.
     
  6. #26 Apollo30, 06.03.2021
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    Ich hatte die Dedica letztes Jahr 5 Monate bevor ich zur Ascaso Steel wechselte. Tagesformabhängig machte die Dedica gut trinkbaren Espresso nachdem ich bekannte Modifikationen gemacht hab. Etwa einen von sechs hab ich weggekippt. Wenn ein Espresso gut gelungen war, war er wie gesagt gut, im direkten Vergleich zur Ascaso Steel waren die geschmacklich eher einfarbig, die Ascaso kann viel mehr Geschmacksnuancen aus guten Bohnen herausholen.
    So hab ich die Dedica also immer wieder bewertet.

    Und (wichtig): ich finde, die ist doch eine gute Einsteigermaschine. Man lernt die Vorgänge, wird bei genauer Einhaltung mit trinkbarem Espresso belohnt – merkt aber auch schnell, wenn man Mist gebrüht hat. Stellt man dann fest, dass es Espresso doch nicht ist, oder man jetzt ein zwei Levels aufsteigen will, ist nicht viel kaputt: 70-80 Euro kriegt man beim Verkauf in etwa wieder raus – oder man ist damit zufrieden und bleibt bei der Maschine.
    Die größte Gefahr ist womöglich die damit verbundene Mühle, denn wenn man hier zuviel spart, dann kommt aus der Dedica eben nichts vernünftiges raus, während man mit guter Mühle und der Dedica schon (auf niedrigem Niveau) leben kann.
     
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  7. #27 gwambadaUhu, 06.03.2021
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  8. #28 FrauBio, 07.03.2021
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    Aaah - die China-Dependance in Berlin?
    Verspricht zumindest schnelleren Versand als China direkt über amazon. Die gleiche Anzeige gibt's statt in rosa wahlweise auch noch in lila und in blau.

    Irgendjemand hatte schon über ein solches Produkt (gibt so viele Anbieter, alle mit verschiedenen Adressen, aber denselben Fotos), der Siebträger wäre optisch (und haptisch, natürlich :)) schöner, sitze aber nicht so gut in der Maschine.
     
  9. wilcox

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    Nein, muss man nicht. Ich hatte die sehr lange ootb in Betrieb und das was da rauskam war durchaus trinkbar.
    Man kann natuerlich immer etwas verbessern, muss aber nicht.
     
  10. #30 mallard, 11.03.2021
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    Kann ich genauso unterschreiben in Bezug auf die Dedica 685er.

    Die Maschine ist für das wenige Geld auch in der WG verwendbar, der Kaffee passt meist auch.
    Basteln würde ich nicht. Nur die Basics anpassen: Sieb muss neu, Tamper auch und eine 0,1 Gramm-Waage (mit Timer) für 20.- brauchts.

    Frische Bohnen und eine Mühle "die Espresso sprechen" kann ist
    wichtig. Etwa ab Smart Grinder Pro aufwärts. Siehe Kaffeemacher-Tests.

    Abschließend: Youtube Kaffeemacher Videos zur 685er anschauen und je nach Anspruch wird
    man damit auch glücklich.


    LG
    Fx-
     
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  11. #31 Apollo30, 15.03.2021
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    Lustiger Weise fand ich den total billigen und windigen Tamper Löffel bei der Dedica super. Und zwar weil: Ich hab die Siebe, ob 1er oder 2er, immer relativ voll gemacht und dann den Plastiktamper angesetzt, reingedrückt und dann mit drei Fingern (Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger) am Rand der Tamperfläche (nicht am Stiel) nachgedrückt. Gleichzeitig konnte ich da mit den Fingerkuppen fühlen, ob der Tamper gerade oder schief sitzt. So konnte ich ohne großes Sehen schnell fühlen, ob gut getampert ist. Hab ich anfangs einmal ausprobiert und dann beibehalten.
     
  12. #32 coffeeconti, 16.03.2021
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    Mit der Delonghi bekommt man unter zwei Voraussetzungen gute Ergebnisse:
    1. Der/Die Bediener/in kennt sich mit der Materie aus
    2. Es ist eine gute Mühle vorhanden
    Ich wäre vorsichtig bei solchen Aussagen, denn oftmals liegt hier ein Bias vor. Es ist eine Einsteigermaschine und dementsprechend bzw. logischerweiße sind die Eigentümer zum Großteil Anfänger. Des Weiteren stellen sich die meisten Leute eine Sage Mühle oder eine Graef daneben.
    Nach dem Uptdate: Was hat jetzt den Espresso deutlich verbessert? War es tatsächlich die Siebträgermaschine oder die ebenfalls neu gekaufte Mühle? Meistens eher Zweiteres(natürlich nur bis zu einer gewissen Preisgrenze).
    Viele wollen/verstehen einfach nicht, dass man auch neben einer Delonghi eine solide Mühle stellen sollte(Eureka Mignon z.B.). Aber die Hemmschwelle ist natürlich groß 140€ für die Maschine und dann nochmal über das Doppelte für die Mühle auszugeben.
    Tut man das, bekommt man auch aus einer Delonghi sehr soliden Espresso. Basteln muss man nicht... Es gibt mittlerweile genug alternative Siebträger auf Ebay
     
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  13. wilcox

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    Auch mein Credo.
    Habe mir zur Dedica eine Sette 270W gekauft. Habe jetzt eine Ascaso aber die Sette ist noch immer da, seit nunmehr fast zweieinhalb Jahren.
     
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  14. #34 mallard, 16.03.2021
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    Moin,
    Ich verstehe Deine Aussage hier leider nicht.

    Ist der obere Teil (s.o.) ggf. ein nicht gekennzeichnetes Zitat, welches Du relativierst?

    In jedem Fall braucht es für "handgemachten" Espresso im Siebträger doch tatsächlich Grundkenntnisse, damit es auch schmeckt.
    Dies ist bei jeder Siebträger-Maschine so - wenn man den Vorteil gegenüber einem Vollautomaten auch wirklich erschmecken will.

    Klar muss die Technik stimmen. Der "Wasserkocher" (Siebträger-Maschine) muss die Temperatur und den Druck exakt passend liefern,
    die Mühle das Mahlgut in exakter Körnung unter passenden sonstigen Bedingungen (Lautstärke, Geschwindigkeit, autom. Mengenregelung etc.)

    Da wirklich beide Komponenten (Maschine UND Mühle) zumindest "ordentlich" funktionieren
    müssen UND das Wissen um die Zubereitung vorhanden sein muss verstehe ich Dein BIAS-Argument hier nicht.

    BIAS:

    Verzerrung einer Schätzfunktion

    "Die Verzerrung oder auch das Bias oder systematischer Fehler[1] einer Schätzfunktion ist in der Schätztheorie,
    einem Teilgebiet der mathematischen Statistik, diejenige Kennzahl oder Eigenschaft einer Schätzfunktion,
    welche die systematische Über- oder Unterschätzung der Schätzfunktion quantifiziert"


    Gedanke: Das Gute dabei ist, dass es völlig genügt, wenn dem Kaffeemacher(=Kaffeetrinker) der Kaffee exakt so schmeckt.

    Fazit für mich:

    Ohne (zumindest minimalen) theoretischen Hintergrund UND den Input von Profis (z.B. Kaffeemacher auf YT) UND einer passenden Waage
    UND einer passenden Mühle UND einer ausreichenden Espresso-Maschine bekomme ICH keinen mir schmeckenden Espresso hin.

    Und selbst dann ist es mit der an der EC685 vorhandenen Temperaturschwankung nicht immer ausreichend Temp-konstant.

    BIAS könnte hier sein, wenn es nicht schmeckt: Ursache ...
    - Einsteiger-Mühle ggf. Ursache (bei mir Graef CM800)?
    - Einsteiger-Madschine ggf. Ursache (bei mir DeLonghi EC685)?
    - Grundwissen (z.B. Grund-Einstellungen optimieren für den Espresso) oder Arbeitsablauf "Konstanz" bei der Vorbereitung ggf. als Ursache?

    Das macht es frustrierend und führt in Richtung "Upgrade" z.B. Ascaso Steel & passende Mühle wie z.B. Eureko Mignon und co.

    OT
    PS: Persönlich denke ich, dass die - für mich charmantere - Boiler-Technologie (besonders mit E61-Brühgruppen) mit ca. 30 Min. Anlaufzeit
    und hohem Stromverbrauch in den kommenden Jahren durch gut gemachte, schnellere / sparsamere Technologien wie Thermoblocks
    zum gewissen Teil verdrängt werden wird. Dieser Effekt wird durch steigende Energiekosten und besseres Umweltbewusstsein noch zunehmen.
    Die Premium-Hersteller werden passende, leistungsfähige Geräte mit Premium-Verarbeitung und neuen Funktionen auf den Markt bringen.
    Ein möglicher Durchbruch wäre ein stylischer Thermoblock-Siebträger mit integrierter (SemiProfi-)Mühle, der die Mühle und die
    Maschine automatisch einstellt...
    /OT
     
  15. #35 coffeeconti, 16.03.2021
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    ja das war so gedacht, gebe zu, etwas ungenau.
    Das ist eine Art von Bias, gibt auch viele andere(z.B. behavioral biases). Was ich damit allgemein meinte ist, dass nach einem Maschinen-Update gerne übersehen wird, dass die gesteigerte Qualität NICHT nur rein der Maschine geschuldet ist, sondern auch der Mühle und zum Großteil der Erfahrung bzw. dem dazugewonnenen Wissen. Mache ich mittlerweile einen besseren Espresso als mit der Delonghi? Ja, aber würde ich mit meinem aktuellen know-how und Equipment wieder Espresso mit der Delonghi zubereiten, würde er mir wahrscheinlich deutlich besser schmecken. Es ging nicht darum, ob aus der Delonghi der beste Espresso kommt, sondern ob er grundsätzlich gut ist... und das ist er meiner Meinung nach defenitiv, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
     
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  16. #36 mallard, 16.03.2021
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    Ok ich glaube, wir haben da eine ähnliche Meinung.

    Du denkst an die Faktoren die zur Verbesserung des Espresso beitrugen (z.B. Mühle & Erfahrung) wenn es letztlich "besser läuft".
    Ich denke an die relevanten Faktoren, wenn der Espresse nicht gut ( lecker) "läuft" - oder eben nicht konstant "gut läuft".

    Zugegeben, ich habe hier die Meinung der Kaffeemacher aus dem YT-Video zur EC685 übernommen, da auch
    ich mit (subjektiv) wenig geeigneter Einsteiger-Mühle, thermisch nicht super-stabiler Maschine und wenig Erfahrung
    tatsächlich (zu)viel Aufwand hatte, bis der Espresso einigermaßen geschmeckt hatte.

    (Jetzt wäre es leichter durch die gemachte Erfahrung, aber die schlechte Konstanz bei Mühle & Maschine würde mich mehr stören als vorher.)

    So - jetzt ist alles geschrieben, was ich noch dazu sagen wollte :)

    Grüßle
    Fx-
     
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