Erfahrungen / Erfahrungsbericht Profitec Pro300

Diskutiere Erfahrungen / Erfahrungsbericht Profitec Pro300 im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Aber wie bereite ich damit morgens schnell und einfach einen Milchkaffee zu? Indem du erstmal das Handwerk der Espresso und Milch Zubereitung...

  1. #1361 Achim_Anders, 10.04.2021
    Achim_Anders

    Achim_Anders Mitglied

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    Indem du erstmal das Handwerk der Espresso und Milch Zubereitung übst.
    Das ist ist nicht einfach so "einfach".
    Und den Espresso kannst du Latte macciato typisch in die Milch umgießen, dann ist die Höhe irrelevant.
     
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  2. DocMO

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    Vielen Dank für die Antwort, aber das ist mir grundsätzlich schon klar! Umschütten möchte ich nicht so gerne, bleibt zuviel leckerer Café in der Tasse zurück. Daher meine Frage nach der Höhe. Vielleicht kann mir das ja doch einer der zahlreichen Besitzer sagen.
     
  3. Ecktisch

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    Der Griff ist noch tiefer als die Unterkante des Siebträgers selber. Ich messe bei mir max 10cm. Mit Schmerzen bekommst du 11cm drunter.
    Meiner Meinung nach reicht das nicht für ein schönes Machiato Glas. Ziehe besser den Espresso einzeln wie es sich gehört und fülle diesen um. Dieses "direkt in die Milch zapfen" hatte ich damals mit dem KVA auch gemacht, mit einer richtigen Espressomaschine lernst du hoffentlich schnell wie gute Qualität geht, da ist das bischen Spülkram nicht mehr relevant.
     
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  4. #1364 Achim_Anders, 10.04.2021
    Achim_Anders

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    Gläser und Tassen die nicht unter die Siebträger passen gibt es in Deutschland vor allem beim Latte Macciato bekannten Getränk.
    Da wird zuerst in die Tasse (im Café haben wir dazu extra einen mini Pitcher mit 150ml oder 100ml verwendet) gezogen, währenddessen steht die Milch schon "ab", damit sich Schaum und Milch trennen können. Dann erhält man die wunderschöne Tricolore. Das ist ganz normal - und man verschwendet quasi gar keinen Cafe. Da machst du gerade imo ein Problem auf, welches eigentlich gar nicht existiert.

    Anyway, Ecktisch hat dir ja eine sinnvolle Antwort bzgl. der Größen gegeben. Die Maschine selbst ist aus P/L nach allem, was man hier im Forum liest, schon sehr gut. Damit macht man wohl nichts falsch, wenn man eine richtige Home-Siebträger Maschine mit Milchkonsum wünscht.
     
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  5. FRAC42

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    Komme gerade von der Meßexkursion zu meiner Pro 300 zurück, wo ich zu exakt dem gleichen Ergebnis gekommen bin. Unsere großen Kaffeepötte passen da bequem drunter. Die kriegt man aber auch leicht gekippt unter Siebträger mit Auslauf.

    Espresso mit einem echten Siebträger wie der Pro 300 zu machen ist ein Handwerk, da muss man ein wenig lernen und üben. Es kommt aber auch sehr auf die eigenen Ansprüche an. Einen Solo für Milchkaffee kann man mit etwas Übung gut nach Augenmaß zubereiten, die letzte Geschmacknnuancen aus einer hellen Röstung konsistent raus zu kitzeln ist mehr Aufwand - aber nicht jedermanns Sache.

    Wie sieht es mit einer Mühle aus? Espressomaschinen in der Preisklasse der Pro 300 unterscheiden sich vor allem im Komfort und einigen Details, guten Espresso machen die alle. Ohne gute Mühle wirst du jedoch mit keiner Maschine glücklich. So eine Mühle wie meine Eureka Mignon Specialità kostet jedoch.
     
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  6. DocMO

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    Doch, das Problem existiert. Für mich, deswegen hatte ich gefragt.
     
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  7. DocMO

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    Meine Pötte sind auch alle so um die 10 cm, ich bin also voller Hoffnung das das klappt. Es ist halt eine lieb gewonnene Gewohnheit. Das der Umgang mit Siebträger und Mühle nicht von jetzt auf gleich klappt, ist mir schon klar. Aber, Bange machen gilt nicht ;-). Ich mache mir keine Sorgen, daß ich das nicht hinbekomme. Ich habe in dieser Richtung viel Experimentierfreude und Elan. Meinen Primo Oval XL Keramikgrill habe ich auch schnell in den Griff bekommen und der Umgang damit ist auch eine Wissenschaft für sich. ;-)
    Bin mir bewusst, daß das ganze nur mit einer vernünftigen Mühle funktioniert. Ich habe für Maschine und Mühle so ca. 2k€ eingeplant und dachte an eine Rocket Fausto o.ä., Bin aber noch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Ich hoffe, ich finde in den tiefen des Forums dazu noch hilfreiche Beiträge.
     
  8. FRAC42

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    Gute Einstellung. Espresso ist auch keine Raketenwissenschaft. Aber Handwerk mit einem Naturprodukt, mit dem man sich ein wenig beschäftigen muss.

    Das passt. Kleinvieh macht übrigens auch Mist, Sachen wie Milchkännchen, Feinwaage, LM1 Sieb nebst 41 mm Tamper usw. Ich hab für mein Startpaket 1.800 € für Maschine, Mühle, Sudschublade, Tamperstation, Tampermatte und ne Dose Fettlöser ausgelegt. Kännchen, Feinwaage, LM Siebe kamen später dazu und dürften die 2k voll gemacht haben, die zusätzliche Handmühle hat diesen Rahmen dann ein gutes Jahr später gesprengt.

    Klar doch. Es gibt einen eigenen Bereich für Mühlen hier in Forum.
     
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  9. DocMO

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    Ich habe mir bei Profitec mal die BA der Maschine durchgelesen und bin doch ziemlich überrascht, daß sich darin kein Wort zum Thema Entkalken findet. Zwar gibt es auf dem Homepage den allgemein gehaltenen Hinweis, bei einer Wasserhärte von mehr als 4 dh die Maschine alle 3 Monate zu entkalken, aber wie denn nun? Zerlegen? Das finde ich doch ziemlich merkwürdig. Wie haltet Ihr dass? Diese Bakterienschleudern von Tischwasserfiltern sind für mich keine Option. Volvic auch nicht.
     
  10. Senftl

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    Die als Download über die Profitec Website sieht aus als wenn Sie in jüngster Zeit mal überarbeitet wurde. In der älteren Ausführung stand zum entkalken m.M.n. noch was drin, kann mich aber auch täuschen.

    Wenn kein Flaschen Wasser oder Tischfilter in Frage kommt, dann gäbe es noch Aufsteckfilter zum anbringen im Tank (von der Leistung vergleichbar mit den Tischfiltern).
    Oder eine Filterpatrone unter der Spüle und dann direkt da dran abzapfen oder mit 3-Wege-Armatur/zusätzlichem Wasserhahn an der Spüle.
    Oder destiliertes oder Osmose Wasser nehmen und dieses mit den entsprechenden Stoffen selber mischen (Suchwort z.B. Thirdwave Wasser)

    Wenn das alles nicht infrage kommt, dann bleibt nur in regelmässigen Abständen entkalken, wenn es wirklich erfoderlich wird.
    Ob per Fachwerkstatt, selber demontieren oder Durchlaufentkalkung (z.B. mit dem Domol Schnellentkalker mit Amidosulfonsäure) bleibt dann dir überlassen zu entscheiden, was Dir am ehesten zusagt.
     
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  11. FRAC42

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    In der Anleitung meiner Pro 300 wird ein Werkstattbesuch empfohlen, da die Maschine teilweise zerlegt werden müsse. Es wird auch eine "präventive" Entkalkung mit Zitronensäure empfohlen, vor Amidosulfonsäure wird jedoch gewarnt. Was ich als dreifachen Unfug empfinde:
    • Man kann nur Kalk entfernen, denn es auch gibt. Das ist dann Entkalken. Als Prävention hilft nur kalkarmes Wasser.
    • Vor Zitronensäure als Entkalker wird nicht nur hier im KN gewarnt wegen eventueller Bildung unlöslicher Citrate.
    • Amidosulfonsäure wird dagegen regelmäßig empfohlen, auch das nicht nur hier sondern auch in diversen auf KVAs spezialisierten Foren, in denen ich zu meinem KVA Zeiten unterwegs war.
    Bei sehr hartem Leitungswasser sehe ich kalkarmes Flaschenwasser einer regionalen Quelle als das geringste Übel. Wasser umstrittener Konzerne, das über tausende Kilometer herangekarrt wird finde ich bedenklich.

    Das Thema wird übrigens parallel auch hier diskutiert: Entkalkung mal erlaubt, mal nicht?
     
  12. DocMO

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    Tischfilter halte ich für hygienisch sehr bedenklich. Auch hier im Forum gibt es einige Berichte zum Thema seltsame Gerüche... Stehendes Wasser bei Raumtemperatur. Nein Danke.
    Ich schleppe schon jede Woche 3-4 Kästen Sprudelwasser nach Hause und das Leergut retour. Jetzt noch vielleicht 5 l Mineralarmes Wasser pro Woche zusätzlich? Ich muss es schleppen. Nein, möchte ich nicht. Dann zerlege ich lieber einmal im Jahr die Maschine.
    Ich vermag auch nicht zu erkennen, was Aminosulfonsäude in den Siebträgermaschinen schlimmes anrichten soll, wo sie doch für die wesentlich komplizierter gebauten Vollautomaten das absolute Mittel der Wahl sind. Ich verstehe nur nicht, wie man ohne große Spülorgie den Kessel für die Kaffeezubereitung wirklich restlos vom Durgol befreien kann. Es gibt ja keine spezielle Entleerungsfunktion für den Kaffeekreislauf.
    BTW.: Das nächste Mysterium ist, daß Profitec unter den FAQ empfiehlt, die Maschinen bei längerer Nicht-Benutzung restlos zu entleeren, gleichzeitig aber auch sagt, daß der Kessel für den Kaffeekreislauf nicht entleert werden kann. Ist für mich relevant, da wir, als man das noch durfte, auch mal länger in Urlaub waren.
    So ein bißchen mysteriös ist das ganze für mich schon. Vielleicht ist eine reine Thermoblockmaschine doch die bessere Wahl?
     
  13. Senftl

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    Das spülen geht (ohne irgend etwas zu demontieren) nur und eigentlich auch ausreichend gut mit (mehreren) Leerbezügen.
    Wenn Dir das zu unsicher erscheint, bleibt nur Werkstatt aufsuchen oder selber auseinander nehmen.


    Was das „in Betrieb nehmen nach längerem Stillstand“ angeht, dazu steht doch was in der BA. Einfach nach dem längeren Stillstand/Urlaub frisches Wasser in den (sauberen) Tank und dann mindestens 500ml durchlaufen lassen und gut ist.

    Das kann nur Du dir selber beantworten und Entscheiden und führt hier im Thread dann doch zu weit ins OT.
     
  14. FRAC42

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    Deshalb empfiehlt die Stiftung Warentest die Dinger in den Kühlschrank zu stellen. Die haben bei ihren Tests aber auch die sehr bescheidene Entkalkungsleistung der Teile festgestellt.

    Da gibt es Tricks, einer steht im von mir verlinkten Thread.

    Es muss auch nicht Durgol sein (Amidosulfonsäure, btw.), Domol Schnellentkalker tuts auch, oder einfach eine Großpackung Amidosulfonsäure.

    Was soll da passieren? Abgekochtes Wasser steht in abgeschlossenen Gefäßen. Vorher den Tank leeren, hinterher durchspülen und gut durchheizen.

    Bezüglich Kalk und der Vermeidung stehenden Wassers haben die Vorteile.
     
  15. DocMO

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    Profitec empfiehlt auf der Webseite unter den FAQ, bei längerem Nichtgebrauch die Maschinen zu entleeren. Daher meine Frage, wie man einen Boiler entleeren soll, den man offensichtlich nicht entleeren kann.

    Ich wollte ja auch nur wissen, wie das allgemein so in der Praxis gehandhabt wird.
     
  16. DocMO

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    Das war es nicht! Siehe den Post davor.
     
  17. DocMO

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    Das konnte ich dem Thread so aber nicht entnehmen. dort ist nur vom Dampfboiler die Rede und wie man den entleeren könne. Der Dampfkreislaug lässt sich aber bei der Pro300 recht leicht entleeren. Es geht mir aber um den Boiler für den Kaffee! Den kann man laut Profitec aber NICHT entleeren.
     
  18. Senftl

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    Ok, in die FAQs hab Ich noch nie geschaut.
    Ich machs halt so das Ich beide Kessel nach längerem Stillstand spüle und das reicht mir.

    Edit:
    100% Komplett trocken legen nur wenn man irgendwo was abschraubt und dann alles raus pumpt/pustet oder über Kopf leer laufen lässt.
    Wo das mit dem Komplett entleeren her kommt bei denen weis Ich auch nicht, müsstest Du dann mal direkt dort nachfragen.
     
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  19. FRAC42

    FRAC42 Mitglied

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    Die von mir erwähnten Tricks bezogen sich auf das vollständige Füllen des Dampfkessels zwecks Entkalken und anschließendem Spülen.

    Wie sich Profitec das mit dem Entleeren der Kessel vorstellt ist mir genau so wie deren Hinweise zur Entkalkung ein Rätsel. So sehr ich meine Pro 300 schätze: Die Anleitung taugt in meinen Augen nicht viel.
     
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  20. Ecktisch

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    Hast du den Aquariumschlauch "in" den Teflonschlauch der Dampflanze gesteckt?
    Ich wundere mich denn der Originalschlauch ist innen3 und aussen 5,2mm. Bestimmt hast du doch andere Durchmesser?
     
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