Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ist jetzt keine pavonispezifische Frage, aber bei meiner premill Pavoni mit bodenlosem ST und 2er Sieb ( gefüllt mit 12g) beginnt der Kaffee immer...

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  1. bobedikt

    bobedikt Mitglied

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    Ist jetzt keine pavonispezifische Frage, aber bei meiner premill Pavoni mit bodenlosem ST und 2er Sieb ( gefüllt mit 12g) beginnt der Kaffee immer von aussen nach innen zu tropfen statt halbwegs gleichzeitig. Eine gleichmäßige Extraktion erscheint mir so nicht unbedingt möglich.
    Benutze eine Specialita, ein leveling Tool von bplus und ein lvl-Tamp 49,5mm Tamper von Kafatek.
    Glaubt ihr das wäre mit dem Ims Sieb anders?
    Bin sonst am überlegen mir einen normalen 49,5mm Tamper zu holen und am Ende etwas die Ränder stärker tampen, aber das erhöht wieder das Risiko von Inkonsistenzen.
    Habt ihr andere Ideen woran das liegen kann? Habe das Proble mit und ohne St-Trichter für die Mühle.
    Merci für eure Ideen.
     
  2. #9222 honsl, 11.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 11.04.2021
    honsl

    honsl Mitglied

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    Das ist normal, schließlich ist der Widerstand an der Außenseite des Siebs am geringsten.

    Nein
    ? Was soll das ändern ?

    Doch, das ist problemlos möglich. Selbst mit dem Kunststoffstampfer oder einem Schnapsglas.
    Deine Mühle ist auch passend.

    Hast du Channeling, oder/ und bist unzufrieden mit dem Geschmack?
     
  3. domo

    domo Mitglied

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    Das nennt sich donut extraction und liegt einerseits - wie @honsl schon schrieb - an dem Übergang von Sieb an Metall und an der Form des Siebes. Dieses hat keinen planen Boden, sondern eine leichte Wölbung mit der tiefsten Stelle in der Mitte. Dadurch fließt der Espresso leichter in die Mitte und bildet idealerweise einen zentralen Strahl. Diese Art von Sieben wird seit Jahrzehnten verwendet (hat beispielsweise auch meine Faemina im Original), es gibt aber inzwischen auch welche mit planem Boden. Ob der Geschmack dadurch groß verändert wird, mag ich aber zu bezweifeln. Waren nicht die neuen IMS-Competition für die Pavoni mir so einen planen Boden?
     
  4. furkist

    furkist Mitglied

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    ..geht es mit meinem IMS Sieb auch nicht -je nach dem wie man halbwegs definiert . Geht schon auch "vom Rand weg".

    Aber: ich drück erst "ein bisschen" - nur etwas fest und so lang bis das Sieb unten gleichmässig benetzt ist - (PI) - und erst dann drücke ich fest zum beziehen. Ich finde, mit diesem Vorgehen lässt es sich auch geringfügig "leichter" beziehen, man muss etwas weniger drücken. Kann auch nur mein Gefühl sein.
     
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  5. bobedikt

    bobedikt Mitglied

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    Ah okay, wusste nicht dass das bei vielen so ist. Vielen Dank euch für die Erklärungen. Hab jahrelang das 1er Sieb genommen und da hatte ich das nicht..
    Grundsätzlich schmeckt mir der Kaffee, ich dachte nur damit kann ich noch ein paar Prozent rauskitzeln.
     
  6. #9226 Mart, 12.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2021
    Mart

    Mart Mitglied

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    81D39CD8-D2D4-4444-9ABF-6B157E752D75.jpeg


    8FC5CBB2-359D-414E-A3F7-619A9F97AC27.jpeg

    Ich wollte mal schnell meinen reversiblen, schnell angebrachten Brühgruppen-Thermometer-Mod teilen.
    Da ich immer mal wieder Shots habe, die Anzeichen für deutlich zu heißen Bezug haben (dunkle schnell zerfallende Crema mit deutlich weißem Blonding etc) hab ich bei einem günstigen Einstichthermometer die Metallnadel entfernt und den Temperaturfühler mit Gummiband an der Glocke festgemacht. Das Thermometer selber hängt auch mit Gummiband am Röhrchen des Überduckventils, da das nicht so heiß wird.
    Bezüge mit Gruppentemperatur 85 Grad und Boiler aus, so das ungefähr 0,8 Bar Druck auf der Maschine sind schmecken mir bisher am besten und sehen auch einigermaßen ordentlich aus: 7A1FFCDF-240B-47DE-869D-466D8F7802EC.jpeg (8g Singleshot von ziemlich hellem JB Mexico Nueva Esperanz decaf)
     
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  7. Gjdakin

    Gjdakin Mitglied

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    Ahoi, mal wieder ich. Das "Brocken-Problem" tritt bei mir immer noch sporadisch auf, hat sich aber in letzter Zeit scheinbar gebessert.

    Aktuell versuche ich mit der Brühkopftemperatur zu experimentieren. Mir ist dabei aufgefallen, dass selbst bei scheinbar niedriger Brühkopftemperatur, das Wasser (und auch der Espresso) aus meiner Pavoni deutlich heißer ist als aus meiner Lelit. So habe ich heute in einem (zugegebenermaßen wissenschaftlich fragewürdigen) Experiment grob gemessen, welche Temperatur das Wasser hat, wenn es direkt von dem Duschkopf in einer Keramiktasse landet. Dazu habe ich zwei identische Tassen verwendet, die vor dem Bezug eine identische Temperatur aufwiesen.

    Bei meiner Lelit hatte ich bei einer mit PID eingestellten Temperatur von 95°C etwa 75°C gemessen. Bei meiner Europiccola habe ich vorne am Brühkopf einen Temperatursticker von Flair-Espresso positioniert, der mir im Experiment eine Temperatur von 75°C angegeben hat, in der Tasse hatte ich dann 85°C gemessen.Diese Diskrepanz finde ich interessant, da mir die Espressi aus der Europiccola schon immer deutlich heißter vorgekommen sind, als aus meiner Lelit. Jetzt frage ich mich, was wohl "normal" ist, da ich mir geschmacklich als Anfänger unsicher bin. Der Shot aus meiner Europpiccola kam mir bisher immer ein wenig satter vor und hatte meines erachtens mehr Körper. Eventuell habe ich auch monatelang zu kalte Shots aus meiner Lelit bezogen?
     
  8. Richard

    Richard Mitglied

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    Zu dem Thema des Unterschiedes zwischen Brühgruppen- und Bezugstemperatur gibt es sehr interessante Beiträge in der Facebookgruppe La Pavoni Lever Machine Owners. Leider sind diese nicht öffentlich einsehbar und ich möchte die Bilder nicht ohne Erlaubnis des Autors posten, Mitglied in der Gruppe kann man aber leicht werden (unter der Bedingung eines FB-Accounts).

    Ruel "Bong" Juachon hat in einem Experiment die Temperaturen für unterschiedliche Pavonivarianten (Plastik versus Edelstahlteile und verschiedene Baujahre) bei zwei verschiedenen Temperaturen (80°C und 85°C) verglichen und visuell in zwei Graphen dargestellt. Unter diesem Link sollte es zu finden sein, wenn man Mitglied ist.
     
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  9. honsl

    honsl Mitglied

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    @Gjdakin
    In Anbetracht der Tatsache, dass die Brühtemperatur in der Regel bei ~93° liegen soll, würde ich mir hier eher um die Werte der Lelit Sorgen mache, wenn ich schon eine solch fragwürdige Messung durchführe.

    Das ein Temperaturmessstreifen auf der Außenseite (!) einer Brühgruppe, die extra für die "Kühlung" konzipiert wurde, niedriger ist, als die eigentliche Brühtemperatur im Inneren, sollte klar sein. Dein Wert ist auch vollkommen normal.

    Sinn der Messstreifen ist nicht die Möglichkeit, die Brühtemperatur direkt ablesen zu können (wie es bspw. die Anzeige eines PID ermöglicht), sondern immer gleiche Voraussetzungen zu haben. Dabei ist der eigentliche Wert, den du dort ablesen kannst, nicht so wichtig. Relevant ist, dass du immer bei identischer Anzeige beziehst, so es dir dabei schmeckt. Stichwort Konstanz
     
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  10. Gjdakin

    Gjdakin Mitglied

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    Danke für den Tipp. Tatsächlich habe ich mich an diesem Post hier orientiert. Dementsprechend müssten meine 75°C ja etwa einer Pucktemperatur von 95°C entsprechen, was wiederrum in der Tasse schon mit 85°C realistisch wäre, da abgekühlter als beim Bezug. Daraus folgend scheint meine Lelit der corpus delicti zu sein.

    Deine Anmerkungen zum Temperaturstreifen waren mir schon bewusst. Ich hatte sie nur als Referenz angegeben, um möglicherweise abstrus hohe oder niedrige Werte ausschließen zu können. Ich glaube aber, dass dann tatsächlich meine Europiccola im Vergleich zur Lelit "normal" performt. Wird wohl Zeit einen Post im Lelit-Thread abzusetzen...
     
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  11. honsl

    honsl Mitglied

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    Auch da bin ich mir nicht sicher. Wenn es dir schmeckt (tut es ?), sehe zumindest ich hierzu keine Veranlassung.

    Zum ursprünglichen Problem:
    Du schreibst dass es langsam weniger wird. Möglicherweise hängt es ja tatsächlich mit der Entkalkerlösung zusammen, die nun langsam ausgespült wird.
     
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  12. Gjdakin

    Gjdakin Mitglied

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    Wahrscheinlich ja, obwohl ich diese Erkenntnis lieber nicht wahrhaben möchte *würg*
     
  13. honsl

    honsl Mitglied

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    Wobei die Bilder vom Inneren deiner Maschine dazu eigentlich kein Anlass geben - wie ja auch schon erörtert wurde.
    Wenn du die Brühgruppe ebenfalls so sauber hast, wäre es schon ungewöhnlich.

    Was geschieht denn, wenn du bei aufgeheizter Maschine den Hebel hebst und einfach das heiße Wasser in die Tasse lässt? Sind da Rückstände erkennbar?

    Und um welche Art Entkalker handelt es sich nochmal bei dir?
     
  14. Mart

    Mart Mitglied

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    ich hab ja noch geschrieben gehabt, ich hätte auch ab und zu so aufgerissene Crema wie du (wenn auch nicht so schlimm) und fände das nicht schlimm.
    In der Zwischenzeit gehe ich davon aus, dass das ein Zeichen für zu hohe Temperatur war. Ich hab meinen pressostaten um ne halbe Umdrehung runtergeregelt und beziehe, wenn mein Thermometer außen an der Brühgruppe 85 grad sagt bei 0,8 bar kesseldruck. (War ein Tipp aus home-barista.com glaub ich)
    Also eventuell solltest du es nochmal mit Temperatur/Druck anpassen versuchen.
    Das so lange Entkalkter in der Maschine steht, kann ich mir nicht vorstellen. Die La Pavoni ist ja auch nur ein besserer Wasserkessel, dreimal neues Wasser rein und über Kopf ausleeren, bisschen was durchlaufen lassen und da sollten keine Rückstände mehr sein.
     
  15. Synced

    Synced Mitglied

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    Ich habe eine Frage an die routinierten La Pavoni Nutzer*innen und vielleicht könnt ihr mir helfen.

    Ich hab kürzlich einen hell gerösteten Kaffee erhalten und schaffe es nicht so recht einen ausgewogenen Geschmack zu bekommen. Meist ist er zu sauer. Ich glaube ich komme bei meiner Mühle an die Grenzen des machbaren.
    Ich mahle so fein wie möglich bei 12,5gr im Standard Pre-Mill Sieb.
    Dann 8-10 Sec Preinfusion und versuche auf ca 25 sekunden zu kommen.
    Brühgruppen Temp 85Grad.

    Ich hab bei sehr hellen Röstungen mal gehört das manche Leute 30sec Preinfusion machen. Wie handhabt ihr es?
     
  16. Richard

    Richard Mitglied

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    Genau so - bis zu 30 Sekunden Preinfusion und auch mit der Bezugszeit gehe ich oft hoch. Ich experimentier immer ein wenig mit PI und Bezugszeit, wenn ich die Bohne noch nicht kenne. Deine Mühle könnte in diesem Fall aber scheinbar der limitierende Faktor sein...
     
  17. Mart

    Mart Mitglied

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    Ein hellerer Kaffee könnte auch von einer etwas höheren Bezugstemperatur profitieren. Also eventuell versuchen, die Brühgruppe (z.B. durch „Pumpen“ bis knapp vor der Stelle wo Wasser fließt) auf eine höhere Temperatur wie bisher vorzuheizen.
     
  18. #9238 minimalissimo, 16.04.2021
    minimalissimo

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    85°C ist viel zu kalt, ich brüh den normal gerösteten schon mit einer gefluteten Gruppen-Temp von 93°C und hab kosinstent schwarzes Gold.
    Generell hab ich aber die Erfahrung gemacht, dass aus einer Pavoni Handhebel die hellen Röstungen nicht so gut kommen wie aus einem PumpenBlock. War zwar auch schon ausgewogen und alles, aber die Carameles haben sich trotz IMS Siebt und feinsten Mahlgraden nicht gleichmäßig gelöst und das Ergebnis war mehr heißer Citrus-Fruchtsaft. Für meinem persönlichen Geschmack gehören helle Röstungen in den Filter und nicht in den Sieb, aber jedem wie es schmeckt.
     
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  19. Mart

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    Wobei das natürlich auch viel mit dem Kesseldruck zu tun hat. Die Temperatur, die dann auf Kaffee anlegt ist ja eine Funktion aus der Temperatur der Brühgruppe und des Kesselwassers. Das Kesselwasser ist aber bei 0,8 bar kälter als bei BV 1,0 und führt somit mit einer Brühgruppe von 85 grad zu zwei unterschiedlichen Ergebnissen
     
  20. #9240 minimalissimo, 16.04.2021
    minimalissimo

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    Nein, schau bitte genau hin

    Ich messe die Temperatur sehr genau vor und während dem Bezug, hin und wieder Pumpe ich leicht um die Gruppentemperatur zu erhöhen, oder wenn die Gruppe ungeflutet zu heiß ist, lasse ich den Hebel eine Zeit lang angehoben und setze erst den Siebträger ein wenn ich bei meiner gewünschten Basis Temp bin und flute dann.

    Grundsätzlich hast aber recht, die netto Temperatur ist bei einem höheren Druck höher als bei einem niedriegeren Druck, ich würde aber frech behaupten, dass der Effekt durch die Masseträgheit der Brühgruppe NICHT extrem viel reisst, dass wenn man von 85°C kommt, sich da was entscheidend ändern könnte um zB auf 93 zu kommen.
    .
     
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