Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; 12 x steht da "bedingt" Bedingte Zulassungen sind bei Medikamenten üblich, bei denen Verzögerungen in der Zulassung einen großen Nachteil...

  1. #27301 schotterfahrer, 18.04.2021
    schotterfahrer

    schotterfahrer Mitglied

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    Bedingte Zulassungen sind bei Medikamenten üblich, bei denen Verzögerungen in der Zulassung einen großen Nachteil darstellen. Viele Krebsmedikamente erhalten z.B. am Anfang solche Zulassungen. Die Erkrankten sind sonst einfach gestorben, bis Langzeit-Ergebnisse vorliegen. Die Dauer bis zur Zulassung wurde auch bei AIDS- Medikamenten ausführlich diskutiert.

    Einfach mal in die Details schauen. Die meisten Nebenwirkungen sind Reaktionen an der Einstichstelle / Allgemeinreaktion ("Der Arm tut weh, am Abend etwas müde").
    Gemessen and den -zig Millionen verimpften Dosen ist die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen eher gering. Nebenwirkungen komplett zu erfassen, ist extrem aufwändig und ein Kernpunkt der Studien.

    Das Meldesystem jetzt dient eigentlich eher dazu, selten(st)e Nebenwirkungen zu erfassen. Dass dies funktioniert, zeigt sich ja am Beispiel des Astra-Zeneca-Impfstoffs.
     
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  2. Barista

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    Wie wäre denn deiner Meinung nach die richtige Vorgehensweise?
    Ich bin ja auch nicht grad unkritisch gegenüber unserer Regierung, zu dem grundsätzlichen Weg (zunächst Infektionen weitestgehend verhindern und dann impfen, so gut und schnell es geht) sehe ich jetzt aber keinen alternativen Weg.
    Außer natürlich, du stellst die Pandemie an sich in Frage. Dann wäre es natürlich richtig zu warten, bis die Impfstoffe ausreichend getestet sind. Dann brauchen wir die Diskussion hier aber eigentlich auch nicht fortzuführen.
     
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  3. #27303 Tschörgen, 18.04.2021
    Tschörgen

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    So viel ich weiß ist @Tokajilover ja im Schweizer Territorium zuhause.
    Also weder in der EU noch in Brexitannien. Vielleicht bekommen die ja etwas andere „Informationen“ wie wir?
     
  4. snape

    snape Mitglied

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    Hallo, ich weiss nicht ob ich hier im richtigen Thread bin.
    Habe auf Aliexpress gerade eine dreiste Kopie der EK43S gesehen. Heisst
    Cafetto NCG-550S

    Ein wirklich fantastischer Preis von unter 800 Euro dafür Versandkosten von über 1000 Euro... schon richtig krass...

    Ich habe keinen Link gepostet, wen es interessiert kann selber auf AE schauen. Für den Preis kann man sich gerne auch das original kaufen.

    Egal, ich wollte bloss diese dreiste Kopie posten :D
     
  5. #27305 Tokajilover, 18.04.2021
    Tokajilover

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    ab 19:56 Bundespressekonferenz Herr Gülde BMG
    "für zb. Produktionsb. Mängel haftet der Hersteller"
    für Schäden, bei der von STIKO empfohlenen Impf. "Haftet der Staat"

     
  6. #27306 Milchschaum, 18.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2021
    Milchschaum

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    @Tokajilover: ist es nicht bei jeder Impfung so? Ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Zulassungsverfahren zu tun hat, wie du offenbar implizierst. Aber mir fehlt gerade die Zeit, noch weiter in die Recherche einzusteigen.

    In jedem Fall sollte man das ganze aber doch mal in den angemessenen Rahmen stellen: Die Impfungen haben in geringem Maße Nebenwirkungen, aber in sehr hohem Maße Wirkung. Das muss man ins Verhältnis setzen mit den Risiken, an Covid schwer zu erkranken: Hier ist die Gefahr so dermaßen viel höher, dass die Sache eigentlich klar ist.
     
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  7. #27307 schotterfahrer, 18.04.2021
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    @Tokajilover

    Für von der STIKO empfohlene Impfungen haftet der Staat. Wenn sie zugelassen sind: RKI - Sicherheit von Impfungen

    Das hat aber - anders als Du suggerierst - nichts damit zu tun, dass man den Hersteller aus der Pflicht entlässt, sondern damit, dass nach dem Verständnis des Gesetzgebers der/die zu Impfende auch einen Beitrag zur verringerten Ansteckung anderer leistet.

    Der Unterschied ist also:
    Wenn Du ein Krebsmedikament bekommst und hast schwere Nebenwirkungen, bekommst Du nichts (Es sei denn, Hersteller oder Behandler haben einen Fehler gemacht).
    Nach einer Impfung schon.

    Wenn die Impfung nicht zugelassen ist, gehst Du leer aus. Hier mal mit einem Beispiel lange vor Corona:
    Kein Schadensersatz: Staat haftet nur bei zugelassenen Impfstoffen

    Daher: Schön, dass die Impfstoffe zugelassen sind. Wenn auch vorerst zeitlich befristet (was sich bedingt nennt).
     
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  8. #27308 plempel, 18.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2021
    plempel

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    Der Unterschied Notfallzulassung und bedingte Zulassung wird hier ganz gut dargestellt:
    Press corner
    So wie ich das verstehe, bekommt bei den Notfallzulassung nicht der Impfstoff die "Notfallzulassung", sondern die Impfung mit einem noch nicht zugelassenem Impfstoff. Bei der bedingten Zulassung bekommt der Impfstoff die "bedingte Zulassung". Kann man das grob so sagen? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
    Reitschuster und Seibert, ziemlich beste Freunde. :D
     
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  9. cbr-ps

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    Das ist bekannt, der Bund muss für seine Empfehlung die Verantwortung übernehmen. Für mich normal, was sonst?
     
  10. #27310 svala0791, 18.04.2021
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    Was soll denn die Alternative sein? Mich ärgert wirklich, dass da nie konstruktive Kritik kommt, sondern immer nur ein Zerlegen dessen, was aktuell gemacht wird.
    Sollen wir jetzt 5 Jahre warten, hunderttausende Leute sterben lassen und dann sehen wir danach, dass aus den 99,93% angenommene Sicherheit jetzt, in 5 Jahren 99,95% geworden sind? 20.000 Menschen sind eine geeignete Menge für eine Phase III Studie, so viele Patienten gibt's von meiner Krankheit in Deutschland gar nicht, um das mal ins Verhältnis zu setzen. Und wie bereits gesagt wurde, sind die aufgetretenen Nebenwirkungen bis auf ganz wenige extrem seltene Fälle doch Allerweltsnebenwirkungen einer Impfung. Hatte wohl jeder schonmal, dass die Nase danach läuft und der Arm weh tut.
    Entschuldigung, aber wenn man bei der Zulassung für Medikamente immer etliche Jahre warten würde, wenn es kaum Behandlungsoptionen gibt, dann wäre ich nicht 35 geworden, genauso wie viele Krebspatienten, Patienten mit anderen seltenen Erkrankungen früher sterben würden oder eine noch schlechtere Lebensqualität hätten. Es steht ja jedem frei, sich nicht impfen zu lassen. Die Kosten für Krankenhausbehandlungen mit Covid zahlen wir übrigens zu 100%, da gibt's keinen Hersteller der haften könnte.
     
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  11. herr k

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    @Tokajilover , die Antwort auf @Barista s Frage würde mich auch interessieren.

    ?
     
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  12. Gandalph

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    Das kann man allerdings auch nicht endlos akzeptieren, und es war so sehr richtig von den Behörden, die Zulassungsschritte zu durchlaufen, und dann Vakzine als bedingt zu empfehlen. Es möchte ja keiner, dass schwer erkrankte Menschen zu Versuchskaninchen mutieren, was dann evtl. nahtlos dahingehend überginge.
     
  13. #27313 svala0791, 18.04.2021
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    Natürlich, aber von manchen Seiten wird ja so getan, als ob es sich um einen Impfstoff handelt, der direkt aus dem Labor in die Altenheime geliefert wurde. Es kann selbst nach Jahren noch passieren, dass Medikamente eine überraschende Nebenwirkung haben und mit zusätzlichen Warnhinweisen versehen werden, das heißt aber nicht, dass das Medikament fälschlich zugelassen wurde, weil es bis dahin ggf. viele Leben gerettet hat.
    Für mich gleicht diese Position ein bisschen jemandem, der aus einem brennenden Auto gezogen wird und sich danach ärgert, dass er sich den Daumen beim Unfall verstaucht hat.
     
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  14. kenny

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    Die Impfung ist nach jetzigem Wissensstand neben den Medikamenten und den Behandlungsmöglichkeiten einer der entscheidenden Auswege aus der Pandemie. Den Anspruch, dass dieser Ausweg durchgehend mit Rosen bestreut ist, können wir uns meiner Meinung nach sowieso nicht leisten. Sich eine Wahl vorzugaukeln, ist auch ein Mechanismus, sich nicht einzugestehen, wie kritisch die Situation in Wirklichkeit ist. Auf andere Auswege wäre ich schon auch neugierig.
     
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  15. #27315 nenni, 18.04.2021
    Zuletzt bearbeitet: 18.04.2021
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    Achtung sarkastisch gemeint:
    Wenn ich mir diese ganze andauernde Debatte über Corona, Impfung etc. so anschau/anhör,
    komm ich zu folgender Meinung: Gegen gar nix mehr impfen lassen - weder gegen Corona, Grippe, Polio, Tetanus, Masern, Röteln und was es noch so alles gibt.
    Einfach so laufen lassen - irgendwann tritt dann die wohl von einigen erwünschte Selbstreinigung ein (von der die lautesten Schreier dann hoffen, nicht betroffen zu sein).
    Die Uschi Glas kann ich auch nicht ab - aber was da abgelaufen ist, ist wohl typisch für die heutige Zeit: Wenn man nicht direkt erkannt werden kann, dann kann man ja kräftig loslegen.
    Heoßt wohl Shitstorm oder so und ist ja heute regelrecht in.
    Oder Virologen, die Todesdrohungen erhalten, weil sie aktuellen Zustände publik machen.
    Wenn man den kaltmacht, gibts das Virus nicht mehr - ist doch ganz einfach!
    Und wenn ich diese ganzen Aufmärsche dieser Anti-Alles so sehe, dann fallen mir die Resident-Evil-Filme ein :D.
    So - fertig.
     
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  16. #27316 Knabberkram, 18.04.2021
    Knabberkram

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    Oder "the walking dead".
    Tumbe brabbelnde Gestalten ziehen in seltsamen Gewändern durch verwaiste Strassen..
     
  17. Gandalph

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    Hast wohl die Couch mit dem falschen Fuß verlassen, Pitt :p:D
    Das mit dem Impfen nimmt schon seinen Lauf. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist ja sowieso dafür eingestellt, und es geht immer schneller voran. Die Meisten sind doch froh, wenn sie eine Dosis bekommen, und ihnen nicht ständig die Angst im Nacken sitzt. Kommen dann die Öffnungen für Geimpfte, bzw. Einschränkungen für nicht Geimpfte, und wird dann für ein normales Leben von diesen ständig ein Test verlangt, kann man sicher auch noch ein paar Zweifler motivieren.

    Was aktuell unerträglich ist, ist die Verschlepperei von notwendigen Maßnahmen. Seit mehreren Wochen wird palavert, und Merkel meinte vor 3 Wochen schon, "es sei fünf nach 12". Das geht nach einem Jahr Alles viel zu langsam, und zu wenig konsequent. Ich halte auch die aktuell im Visier stehenden Inzidenzgrenzen für zu hoch. Es hieß einmal von 30-35, dann 50, und jetzt sind wir bei 100-200er Inzidenz für Maßnahmen, obwohl wir jetzt die infektiösere England Variante verbreitet haben. Das Verweisen auf den Fortschritt bei der Impfung von Alten kann man hier nicht gelten lassen, weiß man doch, dass die Jüngeren die Betten länger belegen, und immer ein gewisser Prozentsatz von Infizierten im KKH und der Intensiv landen. Zwei Faktoren, die dem widersprechen. Wie lange soll das Hin- und Her noch gehen, frage ich mich .... - etwa bis zum Spätsommer, wenn die Impfquote greift, und die 4. Welle womöglich mit einer resistenten Variante ankommt ?

    - aber an erster Stelle der Nachrichten stehen jetzt sowieso die beiden Brüder, die sich um`s Erbe streiten -
    da ekelt es mir eiskalt den Rücken runter bei dem Machtgehabe, das am Anfang der Pandemie schon ihren Ursprung nahm.
    In Söders Bezirk haben wir hier im Kreis aktuell eine Inzidenz von 344 - gestiegen um`s Doppelte in kurzer Zeit, und das ist noch nicht das Ende des Tunnels :eek: Will man sich vor der Wahl die Stimmung in der strapazierten Bevölkerung nicht vermiesen ? Obwohl es eigentlich einfach wäre - ist man zu locker, steigen die Zahlen, ist man zu streng steigen die Beschwerden. Im Grunde gibt es aber nur den Weg des richtigen Handelns, wozu auch ein gezieltes Sondieren der Maßnahmen gehört. Beides lässt noch immer auf sich warten ...
    - Testpflicht in Betrieben - freiwillig :eek::confused::eek: - in Schulen aber geht es - usw. usf. .....

    Die Leute sind aber auch unvernünftig. Gestern hatte mich meine Mieterin ins Auto rein angesprochen, sie wollen noch Wohnungsübergabe machen, da ihre Mutter ( sie haben regen Kontakt zueinander ) in die Intensiv eingeliefert wurde, wegen plötzlich auftretender schwerer Atemnot, und sie ( mit Freund ) müssten nun auch in Karantäne. Lappen hatte sie natürlich keinen im Gesicht ... - ich musste sowieso dringend weg, hätte es in dem Fall aber auch abgeschlagen.

    Meiner Meinung nach bräuchten wir eine "Bremse" bis runter auf eine Inzidenz von 30, dies auch so angesagt, damit man danach schrittweise öffnet und die Lage mit laufendem Impffortschritt in den Griff bekommt. Einen fest angesagten Zeitplan, und die Bekanntgabe von weiteren Schritten zur Öffnung, wenn bestimmte Ziele erreicht sind.
    Dann hätte man auch im Sommer noch was von einigermaßen freiem Leben, würde Leben retten, und es kommt letztendlich auch billiger.

    lg ...
     
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  18. #27318 svala0791, 18.04.2021
    svala0791

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    Wir hätten wahrscheinlich eine bessere Situation, wenn nicht ein Wahljahr wäre. Mich überzeugt auch der Ansatz, lieber einmal drastisch dicht zu machen und danach eine Inzidenz zu haben, mit der man arbeiten und ggf. sogar weiter öffnen kann. Die Wissenschaft behält mit ihren Prognosen immer wieder Recht, aber mir kommt es so vor, als lassen wir eine nach der anderen Chance, der Sache Herr zu werden, verstreichen. Dann kann man sich das Unterhalten solcher öffentlicher Forschungsinsitute auch gleich sparen.
     
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  19. #27319 espressionistin, 18.04.2021
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    Mich nicht, weil der Nachweis fehlt, dass so ein „drastisches Dichtmachen“, wie auch immer das aussehen soll, eine Inzidenz zur Folge hat, mit der „man arbeiten kann“. Je mehr man dicht macht, desto mehr drängt man die Menschen ins private, wo ja schon heute die meisten unkontrollierten Ansteckungen stattfinden..
     
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  20. #27320 Augschburger, 18.04.2021
    Augschburger

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    Warum funktioniert das dann in AU und NZ?
    Hubie (Baumkaffee) hat von einem Freund in AU erzählt, der bisher 2 Lockdowns miterlebt hat.
    Jeweils 5 Tage lang war im Viertel alles zu. ALLES!
    Danach hat wieder alles auf. ALLES! Ganz normales Leben.
    Wer während des Lockdowns die Nase aus der Türe steckt, zahlt 250 AUD.

    Alles nur Hörensagen, muss man nicht ernst nehmen. :mad:
     
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