Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine

Diskutiere Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich habe eine Frage an alle, die mit einer Zuriga zu tun haben: Der Boiler ist ja mini und auch der Tank hat wenig Volumen- wie wirkt sich das...

  1. #361 Pavonifan, 12.05.2021
    Pavonifan

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    Ich habe eine Frage an alle, die mit einer Zuriga zu tun haben:
    Der Boiler ist ja mini und auch der Tank hat wenig Volumen- wie wirkt sich das aus, wenn man ausnahmsweise mal 4 oder gar 6 Espressi braucht? Geht das ohne längere Prozeduren?
    Ich bin eher an Erfahrungen als an Vermutungen interessiert.
     
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  2. Ralfi

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    Hallo, ich habe schon öfters mehrere Espressi hintereinander gebrüht und keine Probleme mit der Temperatur gehabt. Ich habe die Temperatur nicht nachgemessen, aber sollte die Temperatur mal unter den Sollwert "fallen" heizt die Maschine sehr schnell nach (erkennbar anhand der LED). In Kombination mit der thermischen Masse des Siebträgers selbst ist die Temperatur und die Qualität des Espressos top.
    Kann die Maschine nur empfehlen :)
     
  3. Cubee

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    Hey, hab sie seit 1 Jahr in Gebrauch, 6 Espressi - auch doppelte sind kein Problem, einfach direkt hintereinander brühen / mahlen ......
    LG
    Ralf
     
  4. #364 BorisHannover, 12.05.2021
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    Kann ich bestätigen. Ist kein Problem, mehrere Doppios hintereinander zu machen.
     
  5. #365 Baimueller, 12.05.2021
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    Auch ich kann nach fast eineinhalb Jahren bestätigen, dass ein Bezug von 6-8 Espressi nacheinander gar kein Thema ist (sofern man auf genügend Wasser im Tank achtet und eventuell die Tropfschale im Auge behält). Auch die Qualität und Temperatur vom ersten bis zum letzten ist für mich konstant.

    Gruß
    Bernd
     
  6. #366 Pavonifan, 12.05.2021
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    Vielen Dank, das hilft weiter bei einer fälligen Entscheidung!
     
  7. #367 Pavonifan, 12.05.2021
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    Wenn ich eure Expertise nochmals in Anspruch nehmen darf: Wie sieht’s aus mit der Dampfpower bei zwei oder drei Bezügen- kommt die Zuriga da nicht außer Atem?
     
  8. Cubee

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    Kann ich leider nichts dazu beitragen, habe eine E1 (also ohne Dampflanze)
    R
     
  9. #369 Pavonifan, 15.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 16.05.2021
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    Hallo zusammen,
    weil die Rückmeldungen über das Züricher Maschinchen gar so gut sind , haben meine Frau und ich uns heute früh kurzentschlossen auf den Weg an den Zürichsee gemacht und den Zuriga- Shop besucht.
    Wir trafen auf ein superfreundliches Team mit viel Kompetenz und Geduld und die mattschwarze E2s ist ein Traum. Sie liefert hervorragende Shots, und die Dampflanze hat richtig Power
    Kurzum: es führte kein Weg an einer Bestellung vorbei. Der einzige Wermutstropfen ist die lange Wartezeit (vmtl. Oktober); ein Silberstreif am Horizont ist die neue Fertigungsstraße, die wohl bald kommt.
    Dank nochmals an alle, die ihre Erfahrungen hier eingestellt haben!
     
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  10. #370 Dietmar Dosenpfand, 16.05.2021
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    Wow das dauert ja wirklich immer länger.
    Gab es denn im Werk Neuigkeiten zur geplanten Mühle?
     
  11. #371 Pavonifan, 16.05.2021
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    Nach dem Stand der Mühlenentwicklung hab ich nicht gefragt, weil das momentan für mich kein Thema ist; meine Eureka tut ihren Dienst noch ganz gut. Es war lediglich zu erfahren dass die neue Produktionsstraße demnächst anläuft. Das ist ja wohl die Vorraussetzung für die Produktion der Mühle.
    Sieht man die schwarze E2s neben der mattschwarzen Specialita, dann passt das wirklich gut zusammen; allerdings ist die Mühle ein paar Zentimeter höher.Wir waren übrigens nicht im Werk sondern im Laden in der Zollstraße.
     
  12. #372 Dietmar Dosenpfand, 16.05.2021
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    Danke dir. Habe den Mehrwert der Mühle auch noch nicht erfasst, so wie ich das auf den Zeichnungen sehen handelt es sich um eine Hopper-Mühle.
     
  13. JOP1896

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    Wie ist denn der Druck der Dampflanze im Vergleich zu einem Ein- oder Zweikreiser?
     
  14. #374 Pavonifan, 18.08.2021
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    Beim Probeshot im Laden in Zürich war der Druck voll in Ordnungung und erzeugte in ca 15-20 sec. einen schönen, homogenen Schaum. Der wirkte auch trocken - im Gegensatz zu machen kleineren Thermoblocks , die die Milch verwässern.
    Im Vergleich zu meiner BZ10 ist da etwas weniger "wumms". , was ich aber für keinen Nachteil halte, weil das mehr Zeit für die Rollphase bedeuet. Die Bezzera macht die Milch eher zu schnell heiß, und ich muß höllisch aufpassen, dass kein kompakter "Bauschaum"herauskommt.
    Noch ist allerdings Geduld angesagt bis vlt. Anfang Oktober; wenn dann das Teil endlich vor mir steht, versuch ich, ein Filmchen zu machen.
     
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  15. turriga

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    Zuriga plant nun wohl bald einen Shop hier in München zu eröffnen, für den sie aktuell Mitarbeiter suchen.
     
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  16. NiTo

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    Dann schicke doch mal 'ne Bewerbung :)
     
  17. Drischi

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    Hab gerade schon angefragt :p
     
  18. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Hallo zusammen,

    da ich die Möglichkeit hatte, die neue Zuriga E2-S einige Woche zu Hause zu testen, möchte ich euch gerne an meinen Erfahrungen teilhaben lassen, auch wenn das Testen schon einige Monate her ist, es scheint hier aber gerade reinzupassen.

    Die Zuriga fand ich an sich von Anfang an schon eine spannende Maschine, da mich Design und der "reduzierte Ansatz" angesprochen hat. Sie kam dann jedoch doch nicht wirklich in Frage, da eine Dampffunktion für mich (bzw. meine Frau und Gäste) einfach essentiell ist. Irgendwelche Milchaufschäumer parallel zu betreiben, kommt für mich nicht in Frage, sowohl was die Qualität des Schaums als auch den Workflow anbetrifft. Umso mehr habe ich mich also gefreut, dass Zuriga ein Modell mit Dampffunktion auf den Markt gebracht hat. Was mich bei dieser Dampffunktion wirklich erwartet, stand für mich jedoch ein bisschen in den Sternen. Wie viele hier kenne ich Einkreisermaschinen, mit relativ langer Wartezeit für die Dampf-, bzw. erneute Espressobereitschaft, sowie die in meinen Augen doch eher schwachen Thermoblocks. Beides ist für mich als Zweikreiser- und Dualboilernutzer keine echte Alternative. Die technische Umsetzung in der Zuriga, mit einer zweiten Heizung für Dampf, die nur bei Dampfbedarf aktiviert wird, fand ich zwar spannend, allerdings bei gleichzeitiger Skepsis, was dabei an Power raus kommt. Optisch ist die Dampfintegration prima gelungen, es hat sich nämlich, bis auf die eingeklappte Dampflanze, nichts geändert. Die Zuriga kann nicht gleichzeitig Dampf und Espresso liefern, was ich jedoch für einen durchaus erträglichen Kompromiss halte im Vergleich zu oben genannten EK und TB Nachteilen. Ebenfalls sehr skeptisch war ich gegenüber den genannten 2 Minuten zur Betriebsbereitschaft. Man kennt solche Angaben ja zu Hauf und weiß auch, dass hier noch kein ordentlicher Espresso herauskommt. Mittels Scace lässt sich dies natürlich einfach testen.

    Kurzum habe ich, gar nicht weit weg von Zürich wohnend, einfach mal bei Zuriga angefragt, ob sie mir mit meinem "espresso- und maschinentechnischen" Hintergrund eine Maschine zum Testen zur Verfügung stellen würden, was bejaht wurde, als sich die Möglichkeit durch eine optisch leicht angeschlagene Maschine ergab. So erhielt ich also einen schönen, ordentlich zusammengestellten und erstaunlich kleinen Karton mit der E2S. Ausgepackt war ich doch erstaunt, wie klein diese Maschine wirklich ist. Sie ist natürlich auch verhältnismäßig leicht, hat aber keine Probleme (auf meiner Arbeitsplatte) beim Einspannen des Siebträgers. Alles wirkt soweit sehr wertig und sauber verarbeitet, einzig vielleicht etwas nicht in dieses Bild passend sind die Schläuche, die in den Tank gelegt werden, was bei einem Glastank wohl kaum anders möglich ist. Der Tank selbst ist ziemlich klein, was der Gesamtgröße der Maschine natürlich sehr zu Gute kommt, jedoch einigermaßen häufiges Nachfüllen bedarf. Dies muss man im Auge behalten, da die Tassenablage konzeptbedingt grundsätzlich, bei den kurzen Betriebszeiten ohnehin, wenig Wärme an die Tassen abgibt und man diese also eher mit Bezugswasser bei Bedarf aufwärmt. Das soll keinen Beschwerde sein, es ist einfach die physikalische Folge eines flinken und ökologischen Konzeptes.

    Die Maschine zeigt, wie auf der Website versprochen, nach 2 Minuten die Betriebsbereitschaft an und der Espresso zeigt an sich auch keine Auffälligkeiten einer Unterkühlung... Scace-gemessen ist der Bezug nach 2 min ca. 3° kühler als die maximal gemessene Temperatur bei längerer Standzeit und Umgehen des Standbys, was ehrlich gesagt ein sehr beachtlicher Wert ist und von mir so nicht erwartet wurde. Ich kenne jedenfalls keine Siebträgermaschine, die auch nur im Ansatz einen so hohen Wert nach 2min und kaltem Scace erreicht, also alle Achtung! Auch sonst zeigt die Maschine eine ziemlich hohe Temperaturkonstanz. Wenn sie erst mal einige Minuten an ist, ist jeder Shotverlauf sehr ähnlich, egal wie lange sie steht, auch bei mehreren Bezügen in Folge.

    Konstant heißt hier, dass jeder Shot ein sehr ähnliches Temperaturprofil hat, also alle Shots ziemlich gleich verlaufen, was für den heiligen Gral der Reproduzierbarkeit entscheidend ist. Was sie - zumindest laut Scace - nicht macht, ist während dem Shot eine Temperatur durchgehend konstant zu halten. Üblicherweise beginnt der Shot bei ca. 93-94° und fällt während dem Shot um 3-4°. Das klingt nun natürlich nach eher viel, da sie es aber immer ziemlich identisch macht, ist es für die Reproduzierbarkeit der Shots relativ egal. Dass sich der Hersteller bewusst dazu entschieden hat, die Temperatur nicht verstellen zu können, muss hier nun sicher nicht weiter erläutert werden. Es gibt genug andere Parameter, die Extraktion zu beeinflussen, auch wenn die Temperatur, weitestgehend nebenwirkungsfrei, eine eigentlich sehr komfortable darstellt, erst recht wenn das Maschinchen so agil ist. Der Ansatz, die Maschine auf ein Minimum reduzieren, ist für mich aber ebenfalls ein nachvollziehbarer, und stringent umgesetzt, auch beim Dampf, der "nicht einmal" ein eigenes Bedienelement spendiert bekommen hat. Bevor wir dahin übergehen noch ein kurzer Satz zum Durchfluss. Dieser ist nämlich gerade für einen Vibrationspumpe recht hoch. Wer also eine Maschine mit irgendeiner Form der PI sucht, abgesehen vom typische Druckanstieg einer Vibrationspumpe, wird hier nicht fündig, wer damit auch noch spielen will, logischerweise erst recht nicht, was auch abstrus innerhalb des Zuriga Konzeptes wäre.

    Nun zum Dampf: Wer Dampf will, bewegt die Dampflanze aus der Ruhestellung heraus, was ein Signal für das Heizelemet des Dampfes ist. Bei ausgefahrener Dampflanze dient der Bezugsschalter dann einfach dem Dampf Start und Stop, was gewissermaßen auch gleich verdeutlicht, dass Dampf und Bezug gleichzeitig nicht funktioniert. Allerdings ist der Dampf sowas von schnell bereit nach dem Espresso, dass dies irgendwie kaum ins Gewicht fällt. Abkühlen auf Espressotemperatur, was beim Einkreisen stört, entfällt hier ohnehin. Noch besser geht es, wissend dass man ein Milchgetränk zubereiten will, einfach dadurch, dass bereits irgendwann vor dem Bezug die Dampflanze einfach kurz bewegt wird um das Dampfelement aufzuwecken, welches dann scheinbar auch aktiv bleibt. Es gibt jedenfalls anschließend, z.B. nach dem Bezug, keinerlei Wartezeit bei Reaktivierung. Das Systemverhalten bzgl. des Dampfes ist also weit entfernt vom Einkreiser und entspricht eher dem eines Handheblers wie der Pavoni, nur eben bei hoher Temperaturstabilität und Energieeinsparung. Der Dampf selber ist eigentlich typischer Boilerdampf, schlagartig da und, erst recht für eine so kleinen Maschine, kräftig und ausdauernd, ziemlich gut für 350-500ml Kännchen. Ich mochte den Dampf jedenfalls sehr und bin da eher anspruchsvoll und Bianca verwöhnt. Meine "Befürchtung", dass es eher wie bei Thermoblocks aussieht, wurde nicht bestätigt, im Gegenteil.

    Alles in allem ein starkes Stück Maschinchen, bekanntlich zum gehoben Preis. Einbeziehend, dass hier durchaus einiges an konzeptioneller Entwicklungsarbeit drin steckt und keine Kopie alter Konzepte, ist dieser in meinen Augen eigentlich gar nicht so wirklich abgehoben. Eines muss man der Maschine nämlich lassen, sie reduziert manch einem sicher zu viel, das aber, was sie hat, funktioniert ganz hervorragend.
     
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  19. Xavier

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    Eine äußerst interessante Maschine, wie ich finde. Meine Entscheidung für die ECM Classika PID als Neuanschaffung wurde durch die "Entdeckung" der Zuriga meinerseits kräftig ins Wanken gebracht. Kurze Aufheizzeit, Temperaturstabilität, aufgeräumtes Design auf kleinem Raum. Und vor allem Energieeffizienz - unsere Freunde in der Schweiz müssen bei Espressomaschinen die Energieeffizienzklasse und den (Norm-)Verbrauch/Jahr angeben. Wenn man die Zuriga mit E61-Modellen vergleicht, sticht die Differenz geradezu hervor. Da relativiert sich der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis je nach Vergleichsgerät mehr oder weniger schnell, jedenfalls bei unseren Energiepreisen (D).
     
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  20. cbr-ps

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    Das dürfte stark davon abhängen, wie realistisch die Normwerte wirklich sind, sowie vom Nutzungsverhalten.
    Die Konzepte Maschinen sind so unterschiedlich, dass ich da doch ein paar Faktoren mehr betrachten würde, als das Energielabel. Was nicht heißt, dass die Wahl dann nicht auf die Zuriga fallen muss…
     
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Zuriga eine kleine Schweizer Espressomaschine

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