Ich trinke gerade diesen Filterkaffee/Brühkaffee...

Diskutiere Ich trinke gerade diesen Filterkaffee/Brühkaffee... im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Bei mir kam die Himbeere mit der Sprometheus Methode sehr gut raus. Dafür war die Süße nicht so stark zu schmecken, aber schon präsent. Gerade...

  1. #2001 Kaffee_Eumel, 18.06.2021
    Kaffee_Eumel

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    Gerade ausprobiert mit 96 °C Wassertemperatur, leider noch mit 36 (JX-Pro) zu grob gewesen und bei 2:30 min gelandet. Sehr intensiv, leider aber auch recht bitter und trocken, ohne Saftigkeit, Frucht, oder Süße. Wird das bei noch längeren Zeiten/feinerem Mahlgrad besser? Oder doch wieder runter auf 93 °C.
     
  2. #2002 Geschmackssinn, 19.06.2021
    Geschmackssinn

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    könnte auch von unterextraktion kommen. (sauer, was bitter wahrgenommen wird).

    da auch die anderen Attribute mangelhaft waren, würde ich hier feiner mahlen, um auf 3min. zu kommen.
     
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  3. #2003 SebiEspresso, 19.06.2021
    SebiEspresso

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    Man kann die Mahlgradeinstellungen der JX Pro ja nicht zu 100% vergleichen, ich bin am Ende bei meiner aber bei 3.2 für 3:00 min gelandet.
     
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  4. #2004 sebastian1202, 20.06.2021
    sebastian1202

    sebastian1202 Mitglied

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    Name der Rösterei : JB Kaffee
    Name des Kaffees: Ubumwe natural
    Varietät:
    Red Bourbon
    Herkunftsland: Ruanda (Kigali, 1.550 - 1.700m)
    Equiqment: French Press, 1Zpresso JX-Pro 4 Umdrehungen, 2 Nummern
    Ratio: 60 g auf 1L Wasser mit 94 °C, 4:15 Minuten

    Geschmack: Wie ein Früchtetee, kaum Körper. Wenn jemand noch den Umurage natural von JB aus dem letzten Jahr kennt: Der hier kommt verdammt nah dran. Muss man allerdings Bock drauf haben. Meine WG meinte jedenfalls teilweise, dass ihre Lust auf Kaffee nicht gestillt wurde, weil es wie Tee geschmeckt hat :D
    Ich fand ihn grob gemahlen in der French Press besser, als in der Aeropress mit 2 Minuten Brühzeit. So kam der fruchtig, teeartige Geschmack viel mehr raus.
     
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  5. bastiano

    bastiano Mitglied

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    Bei mir ist jetzt der Illubabor und der Pillcocaja leer. Beide fand ich hervorragend: superclean, leicht, teeartig. Der Illubabor hatte eine schöne zitrusartige, herbe Note und der Pillcocaja einen leckeren Toffee-Geschmack. Die beiden Naturals lasse ich auch noch etwas liegen.
     
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  6. #2006 SebiEspresso, 23.06.2021
    Zuletzt bearbeitet: 23.06.2021
    SebiEspresso

    SebiEspresso Mitglied

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    Ich erkunde gerade die lokalen Röstereien und habe mir Baum als Letztes aufgehoben, da ich ahnte, hier vermutlich die beste und vielseitigste Adresse in Augsburg gefunden zu haben.

    Heute in der Pause 3 Kaffees gekauft, und in der Arbeit dann gleich den Strawberry Candy gefiltert.

    Die Bohnen sind Mittel hell geröstet, nach Angaben vom Röster auch für Espresso, also Omniroast, das werde ich mal probieren. Die Bohnen sind für einen Yeast sehr sauber geworden!

    IMG_20210623_150024.jpg

    Röster: Baum Augsburg
    Land Nicaragua
    Farm El Bueyi, microlot No16, 11 Bags only!
    Farmbesitzer Markus Fischer
    Erntejahr 2018/19
    Höhenlage 1450m
    Varietät Yellow Catuai
    Aufbereitung Yeast

    Zubereitung
    V60, 18gr in, 288gr Out in 3:15 min. Sprometheus Hybrid Aufguss mit 93°C Wasser.
    Gemahlen mit der JX-Pro bei 3.4.

    Geschmack
    Das Ergebnis war richtig lecker! Sehr volles Mundgefühl, leichte Obstnote, süß, aber auch leicht bitter. Nicht verbrannt bitter, sondern schön schokoladig und das hat auch sehr lange angehalten. Am Ende bliebt der Geschmack sehr lange im Mund. Ich habe mich ertappt, dass ich nach einer Schokopackung in meiner Nähe gesucht habe :)

    Ich hatte mir mehr Strawberry erhofft, evtl. bekomme ich das mit einer kürzen Durchlaufzeit hin. Candy und Zartbitter ist vom ersten bis letzten Schluck da.

    Ausblick
    Auf jeden Fall wieder kaufen, aber eher weniger für heiße Sommertage :)
    Vom gleichen Farmer 2 gibt es 2 weitere Kaffees, dann Naturals mit dem Namen Pineapple Candy und Blueberry Candy, ein Vergleich würde sich da evtl anbieten...
     
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  7. #2007 Kaffee_Eumel, 23.06.2021
    Kaffee_Eumel

    Kaffee_Eumel Mitglied

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    Ich bin schlußendlich am Besten gefahren mit viel Kaffeeeinsatz und groben Mahlgrad: 30 g (4 JX-Pro Umdrehungen) / 300 g, 89 °C, 60 g Bloom (45 s), dann den Rest gleichmäßig aufgegossen, fertig nach 2:50 s. Schön teeartig, Himbeere im Vordergrund, vanilliger Körper, schöne Milchsäure bleibt im Mund hängen. Sehr, sehr lecker!
     
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  8. Lemmy39

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    Feines Zeug!
    15,5>245>2:05
    1x50(30)1x Rest
    98C.Temp.
    So fruchtig...Mit jedem Schluck kühlt er noch mehr ab und schmeckt dann noch geiler.
    Guter Mann, der David!
    747B25B5-0515-43A9-81BE-B7DFC769C6EF.jpeg
     
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  9. El Edu

    El Edu Mitglied

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    20210627_220337.jpg

    Gemahlen mit : 1ZPreso JX-Pro
    Bezogen mit : French Press Varía

    In : 18
    Out : 240
    Temp: 94ºC
    Gesamte Brühzeit: 10 Min. (4 + 6)

    Ich habe die French Press Varía verwendet, aber ohne den Kolben einzutauchen und versuche zu vermeiden, bis zum Ende zu gießen, um Turbulenzen zu vermeiden und einen saubereren Kaffee zu erhalten. Nicht so sauber wie es auf dem Foto aussieht :):)

    Jeden Tag besser
     
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  10. #2010 Mokapotliebhaber, 29.06.2021
    Mokapotliebhaber

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    Röster: Coffea Circulor
    Land Ethiopia Lume
    Farm 600 smallholders
    Höhenlage 1950m
    Varietät Heirloom
    Aufbereitung Washed

    Zubereitung
    V60 02, 20g Kaffee auf 300g Wasser ,95 Grad Temperatur(Hendon Rezept von Barista Hustle), aufgegossen in 3 Pours á 100g bei jeweils 0:00, 1:00 und 2:00.
    Gemahlen mit einer Mahlkönig Vario Home mit Stahlscheiben

    Geschmack

    Sehr saftige Zitrone und angenehme Teenoten, dabei aber noch angenehm süß. Die Lychee habe ich noch nicht finden können, vielleicht wenn ich ein wenig gröber mahle.
    Ein unglaublich cleaner Kaffee, der Prototyp eines äthiopischen, gewaschenen Kaffees. WhatsApp Image 2021-06-29 at 10.43.32.jpeg WhatsApp Image 2021-06-29 at 10.43.33.jpeg WhatsApp Image 2021-06-29 at 10.43.321.jpeg
     
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  11. #2011 Kaffee_Eumel, 05.07.2021
    Kaffee_Eumel

    Kaffee_Eumel Mitglied

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    Name der Rösterei : Leuchtfeuer
    Name des Kaffees: Funkelfeuer
    Varietät :
    Heirloom, Natural
    Herkunftsland: Äthiopien (Bensa, Farm von Faisel Abdosh, 1950 - 2000 m.ü.M.)
    Equiqment: 1Zpresso JX-Pro, Hario V60
    Ratio: 16.5 g (36-38) auf 300 g Wasser mit 92 °C

    Geschmack: Wie erhofft und beschrieben. Sehr frischer Geruch mit Blaubeere. Im Mund vordergründig saftige Tropenfrüchte (Mango, Litschi, etwas Banane) und trockenes Kakaopulver. Noch lange tropisch am Gaumen. Nach 1.5 Wochen offen wird er runder und etwas weniger spritzig. Ich fande ihn 10-14 Tage nach Röstung am besten, wer etwas abgemilderte Säure mag, sollte ihn besser 2-3 Wochen stehen lassen. So oder so ein top Heirloom!

    IMG_5361.JPG
     
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  12. #2012 cosmosoda, 08.07.2021
    cosmosoda

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    Name der Rösterei: Wood Grouse Coffee Roasters
    Name des Kaffees: Ruru
    Varietät: Pache, Caturra, Bourbon, Catimor
    Aufbereitung: Natural
    Herkunftsland: Peru, Cajamarca, Amazonas
    Anbauhöhe: 1400 - 2000 msl
    Tasting Notes: Heidelbeere, Himbeere, fruchtig, Funk, Honig

    Zubereitung: Comandante 20 Klicks, Kalita Wave 185, 15g/250g, Temperatur off the boil, 45 Sekunden Bloom, Durchlaufzeit 2:40 Min.

    Geschmack: Die Bohnen treffen voll meinen Geschmack. Der Kaffee ist süß, süß und vor allem süß. Eher eine Honigsüße denn eine Fruchtsüße. Fruchtsäure ist auch vorhanden, aber eher dezent, für meinen Geschmack genau richtig. Überhaupt ist der Kaffee super ausbalanciert. Nichts ist zu laut, dafür ist alles sehr stimmig ohne langweilig zu sein. Wood Grouse versteht einfach sein Handwerk. Was bleibt, ist eine langanhaltende Süße. Den Geschmack trage ich den ganzen Tag bei mir. Ich könnte den Kaffee auch den ganzen Tag trinken. Wenn er abkühlt kommt die Heidelbeere stärker zur Geltung. Die beschriebene Funkyness schmecke ich nicht so. Da finde ich andere Naturals oder Hybrids funkiger. Aber das ist hier überhaupt gar kein Nachteil, eher im Gegenteil.

    Wenn ich dazu verdammt wäre, mein Leben lang bei einem Kaffee zu bleiben, dann wäre das einer der Kandidaten. :)

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  13. #2013 infusione, 10.07.2021
    Zuletzt bearbeitet: 10.07.2021
    infusione

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    And now for something completely different ...

    Macenta Beans Robusta aus Guinea im Westen Afrikas.

    Ein Projekt mit lokalen Anbauern und Mami Dioubate, der aus der Region stammt und in Berlin studiert und promoviert hat.
    Der Webshop hat noch keine Priorität, aber man kann die Bohnen per Email bestellen [email protected]

    Kleinste Einheit ist ein Kilo für EUR 29,95 plus Versand EUR 4,50.
    Geröstet wird der Kaffee von Coffee Circle.

    Zubereitet in der Switch mit 320g Volvic@94°, 20g Kaffe, Commandante 22 Clicks, Geöffnet nach 2 min, DD 2:50.

    So habe ich ihn empfunden:
    Fragrance: Erdig, rauchig, schokoladig
    Aroma: Fruchtig !
    Flavor: erdig-fruchtig, dunkelschokoladig, caramelige Süße. Beim Abkühlen erdig mit angenehmer Bitterkeit.
    Aftertaste: schokoladig, bitter-süßer Abgang
    Accidity: der Kaffee hat eine fruchtige Säure mit geringer Intensität
    Body: hohes Gewicht, seidige Textur, mittlere bis hohe Viskosität
    Balance: Schöne Balance zwischen Frucht (kurz nach dem Aufguss), Bitterkeit und Süße

    Ganz anders, als das was ich sonst trinke. Aber man spürt sofort die hohe Qualität die hier produziert wird.
    Den balanciert Geschmack, die tolle Textur und den angenehmen Nachgeschmack.
    Und die leichte Säure, die leichte Frucht macht das ganze sehr angenehm.

    Auch die Bitterkeit überzeugt, da sie harmonisch eingebunden ist.

    Ich bin gespannt, wie er sich als Espresso macht.



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  14. #2014 Roadrunner, 11.07.2021
    Roadrunner

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    GloryHalleluja Kaffee - Seit 25 Jahren REIN-FAIR-DIREKT-FRISCH!

    Erst hatte ich die Filterröstung:
    sehr kräftig, erdig, rauchig, würzig, bitter - sperrig, eckig, kantig, rau, ungehobelt. In der French Press etwas umgänglicher. Ein Kaffee, der polarisiert - entweder man mag ihn, oder eben nicht. Bei mir letzteres.

    Jetzt gerade den Schümli:
    eigentlich nicht großartig anders wie die Filterröstung, nur nicht ganz so ungehobelt.

    Generell: ein sehr starker Robusta! Für mich ZU stark. Ich brühe mit 21 g / 300 ml (mit weniger Bohnen schmeckt mir der Kaffee zu dünn) - und mir bekommt der Kaffee nicht (schwindelig, matschig, und nach einem kurzen Srohfeuer bin ich müder wie vorher)! So etwas hatte ich schon lange nicht mehr... Deswegen werde ich mir die Espresso-Röstung (als Filterkaffee zubereitet) so schnell nicht antun...
    Die Fritz-Cola-Werbung "Willkommen im Wach!" könnte auch für diesen Kaffee gelten... ausbrecher. - fritz-kola
     
  15. quick-lu

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    Van Gülpen
    Adame Garbota - Wenago - Äthiopien
    Kudhume/Welisho/Dego - gewaschen

    Mahlkönig EKK43 - Hario V60 - Cafec light roast

    20g - 300g - 96°C - 3:29 min
    tempImageKAKZCG.png

    Sind in Wirklichkeit nicht ganz so hell wie das Bild vermuten läßt, aber auch alles andere als dunkel.
    tempImage05QgOP.png

    tempImageFzkfdE.png

    tempImageJXvFIz.png

    Gefällt mir sehr gut, diese Röstung.
    Aprikose und Jasmin kann ich nachvollziehen, Zitronengras eher nicht.
    Tolle Süße, passende Säure, ein leichter Kaffee, mit floralen Noten und insg. etwas zurückhaltender Frucht.
    Aber alles stimmig und so wie es sein soll.
     
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  16. #2016 Saxaddict, 13.07.2021
    Saxaddict

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    Ging mir ähnlich! Meine Mitbewohnerin und ich waren uns beim Tee nicht einig, ob Darjeeling oder Earl Grey. Aber mit V60 auf Eiswürfeln, sticht die (dosen-) Aprikose wirklich gut durch :)

    *Mit 93°C aufgegossen wurde es weniger Darjeeling und dafür mehr Säure und Aprikose
     
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  17. #2017 Warmhalteplatte, 14.07.2021
    Warmhalteplatte

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    Ich tendiere mehr Richtung fruchtiger, heller Darjeeling. Die Earl-Grey-Noten, die manche Äthiopier richtig deutlich haben, sind hier für mich doch ziemlich im Hintergrund. Für mich trotzdem einer der richtig guten Kaffees aus Äthiopien aus der vergangenen Ernte.
     
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  18. #2018 Kaffee_Eumel, 14.07.2021
    Kaffee_Eumel

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    Name der Rösterei : Wide Awake Coffee
    Name des Kaffees: Juicebox
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    Herkunftsland: Ruanda (Nyamasheke (Westprovinz), Farm von Justin Musabyiama, 1900 m.ü.M.)
    Equiqment: 1Zpresso JX-Pro, Hario V60
    Ratio: 18.7 g (Mahlgrad 33-35) auf 300 g Wasser mit 91 °C

    Geschmack: Der Name ist Programm: Saftig. Apfel/Birnensaft im Grundton, mit Cranberrysüße und Limettenschale. Keine direkt anspringende Säure, null Bitterkeit. Je nach Mahlgrad kann noch mehr Süße (Brauner Zucker, getrocknete Pfaume/Beere) oder Spritzigkeit (Limette, grüner Apfel) betont werden. Die vom Röster angeführte Mandarine ist nur ab und an erahnbar. Auch im Cold Brew sehr lecker.

    IMG_5423.JPG
     
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  19. El Edu

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    Ich habe den ersten Teil meines Urlaubs beendet. Ohne eine akzeptable Café im Umkreis von 100 Kilometern nahm ich meine volle Reiseausrüstung mit und ein paar Kaffees von Schön, mit einigen Überresten, die in Vakuum aufbewahrt hatte.

    20210705_165631.jpg

    20210719_150257.jpg

    Ich habe nur wenige Fotos gemacht

    20210708-150039.jpg


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    Zusammenfassend hat mir La Cristalina mit Filterröstung in der French Press mehr gefallen als in V60, und das gleiche ist mir mit dem Simbi und der Plantation passiert. In der Mokkakanne mochte ich keine davon. In der Mokkakanne gefällt mich nur La Cristalina mit Espressoröstung.
     
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  20. Silas

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    Ngozi von CleverCoffee, ein Natural Bourbon aus Burundi, jetzt zwei Wochen nach Röstung.

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    Das Zeug ist krass! Bringt als Espresso je nach Profil meine Mühlen durchaus an ihre Grenzen, aber schmeckt als Filter ohnehin noch besser (wie ich leider jetzt erst festgestellt habe). In einem Wort: Karamellsirup! Ich glaube, ich hatte noch nie einen Kaffee, der so wenig bitter und gleichzeitig so wenig sauer war. Dabei total seidiges Mundgefühl, einen Hauch roter Beeren nehme ich auch war. Nur den Schwarztee nicht, dafür fehlt mir Bitterkeit.

    Dabei hatte ich mit 2 Swirls schon für meine Verhältnisse viel Agitation und einen langsamen Brew mit 3 Minuten. Die restlichen Parameter sind 20g/320g im V60 mit 30 Sek Blooming und dann 2 Pours. 95C und 550micron auf der Bentwood (also ziemlich fein).

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