9 Barista

Diskutiere 9 Barista im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Reinigung: Das Saubermachen danach ist ähnlich schnell erledigt wie die Zubereitung. Man kann entweder sofort die Maschine unter laufendes kaltes...

  1. madcow

    madcow Mitglied

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    Reinigung:
    Das Saubermachen danach ist ähnlich schnell erledigt wie die Zubereitung. Man kann entweder sofort die Maschine unter laufendes kaltes Wasser halten, was sie problemlos abkann. Dann kurz das Überdruckventil im Unterteil per Hand auslösen, alles auseinander schrauben, kurz ausspülen und wegstellen. Die Teile trocknen sich aufgrund der Resthitze in der Praxis sehr schnell selbst. Mehr als ausgespült werden muss eigentlich nur der Portafilter, wo natürlich Puck entfernt und Sieb gereinigt werden muss. Der obere Teil, in den der Espresso fließt, hat auch schnell eingetrocknete Kaffeespuren. Gerade, wenn man den 9Barista stehen lässt und später sauber macht, ist das so. Aber auch hier reicht es, mit Schwamm und Wasser einmal drüber zu gehen. Spüli o.ä. habe ich bisher nicht verwendet und die Maschine sieht nach wie vor top aus.

    Entkalken:
    Bisher habe ich einmal entkalkt, nachdem ich einige Shots mit ungefiltertem sehr hartem Leitungswasser gemacht habe. Mit Zitronensäure war das in 5 min erledigt. Davor und danach habe ich nur gefiltertes Wasser verwendet und die Maschine hat überhaupt keinen Kalk mehr angesetzt. 9Barista sagt selbst, dass die Maschine in den meistens Fällen nie entkalkt werden muss und das entspricht meiner Erfahrung bis jetzt, sofern man gefiltertes Wasser verwendet.

    Ratios und Sieb:
    Das Verhältnis Mahlgut zu Espressomenge ist relativ fix. Das Sieb habe ich durch ein IMS Sieb für die La Spaziale ersetzt und es fasst 16-20g und hat 53mm Durchmesser. In der Tasse landen immer ungefähr ein doppelter Espresso (38-40g Getränk), was sich praktisch nicht beeinflussen lässt. Die 38g kommen eher bei hoher Dosis raus, weil dann mehr Wasser im Puck bleibt. Bei geringeren Dosen bleibt etwas weniger Wasser im Puck und es kommt mehr oben an. Der Unterschied ist vernachlässigbar, weil ja stets die gleiche Wassermenge durch den Kaffee gedrückt wird und bei geringerer Dosis auch etwas mehr im Gruppenkopf verbleibt. Dessen Volumen bleibt ja gleich und muss mit Mahlgut und/oder Wasser gefüllt sein, damit die Extraktion stattfindet. Insgesamt ist das zu vernachlässigen und man kommt eigentlich immer auf ~40g in der Tasse.

    Wer Lungos will, schaut in die Röhre und Ristrettos lassen sich maximal dadurch erreichen, indem man früher abgießt und feiner mahlt. Das ist dann wenig reproduzierbar und in meinen Augen nicht praktikabel. Singleshots sind ebenfalls nicht umsetzbar, konstruktionsbedingt aber nicht grundsätzlich unmöglich. Es bräuchte dafür jedoch ein sehr spezielles Sieb bzw. womöglich sogar einen flacheren Portafilter. Beides gibt es nicht und ich rechne auch leider nicht damit, dass es so etwas in Zukunft geben wird.

    2. Sieb und Mehrfachbezüge:
    Einen wirklichen Unterschied zum deutlich günstigeren mitgelieferten Sieb konnte ich nicht feststellen. Man kann subjektiv etwas feiner mahlen, was ich jedoch nicht unter wirklich gleichen Bedingungen verglichen habe. Die Lochzahl und -anordnung zumindest ist identisch, die Verarbeitung des Originalsiebes sichtbar schlechter, alles andere braucht wohl ein Mikroskop.

    Das Gute an 2 Sieben: man kann den zweiten Shot direkt vorbereiten, während der erste extrahiert. Der zweite Shot ist (mit etwas Übung zugegeben) relativ schnell gemacht, da Herd und Maschine vorgeheizt sind. Kaltes Wasser über das Unterteil laufen lassen, den Gruppenkopf kurz unterm Wasserhahn auswaschen und man kann die Maschine wieder zerlegen, Wasser einfüllen und von vorne beginnen. Ich behaupte (ohne gemessen zu haben), dass ein zweiter Shot in ca. 3-4 min. fertig ist, wobei ich verstehen kann, dass das für viele immer noch deutlich zu lange ist. Ich gehe den Kompromiss aufgrund des geringen verfügbaren Platzes gerne ein.

    Temperatur und Druck:
    Die Temperatur scheint mir relativ stabil bei etwas über 90°C zu liegen, aber auch hier habe ich überhaupt keine Möglichkeit, das irgendwie zu messen oder gar eine Verlaufskurve über die Extraktion anzugeben. Ich kann man da nur auf die Herstellerangaben verlassen. Beim Druck sieht es ähnlich aus. Es scheint alles sehr konstant und reproduzierbar, aber da alles im Gerät selbst stattfindet, kann ich abseits gemessener Zeiten (man hört, wenn das Druckventil die Infusion startet) nichts überprüfen. Ich verlasse mich da auf den Hersteller und das, was in der Tasse landet.

    Portabilität:
    Um damit wirklich reisen zu können - das Gerät wiegt immerhin ca. 1,8kg - habe ich mir ein Pelicase (Protector 1200) geholt und eine passende Schaumstoffeinlage für 9Barista, Tamper, Trichter, Espressoglas, Tamper, Mini-Waage etc. gefertigt. Zusammen mit dem Travelcase meiner Mühle und der Reiseherdplatte kriege ich so überall Espresso, wo ich 500 Watt aus einer Steckdose bekomme und Wasser zur Verfügung habe. Ohne Strom ist das Ding auch auf einem Gaskocher zu betreiben, aber wenn ich campen gehe, dann kann ich auch mal einige Tage auf echten Espresso verzichten und entweder keinen Kaffee trinken oder das, was eben vor Ort verfügbar ist, oder das, was ich vorher gebrüht habe, trinken. Ich frage mich ernsthaft, wer sich die insgesamt ~3kg an Equipment (9Barista, Mühle, Tamper, Tasse etc.) in den Rucksack packt, um dann irgendwo am Gipfel einen Espresso zuzubereiten. Muss man wohl wirklich wollen und in der Praxis ist das doch etwas umständlich und weniger romantisch. Noch besser wäre es, wenn der Hersteller sich zukünftig eine Lösung für den Transport überlegen und vertreiben würde, aber die sind wahrscheinlich momentan mit dem 9Barista ohnehin schon schwer beschäftigt.

    Der kleine Formfaktor war mir besonders wichtig, da ich nicht nur auf sehr begrenztem Raum lebe, wo selbst ein Robot oder eine La Pavoni nicht hinpassen würde, sondern auch häufig für längere oder kürzere Zeit beruflich unterwegs bin. Mit meinem Nutzungsprofil bin wahrscheinlich auch die perfekte Zielgruppe für das Produkt.
     
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  2. #22 madcow, 28.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 28.05.2021
    madcow

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    Das Problem mit der Milch:
    Ich habe mir dazu einen Bellman Stovetop Steamer zugelegt, um gelegentlich am Wochenende oder für Besuch einen Cappuccino zuzubereiten. Zusammen habe ich die Grundfunktionen einer richtigen Espressomaschine auf deutlich weniger Raum und Gewicht. Preislich ist wahrscheinlich wenig gewonnen, denn der Bellman kostet auch etwa 100€, womit wir insgesamt bei knapp 500€ sind und dafür bekommt man dann zumindest gebraucht und/oder gemoddet auch taugliche Espressomaschinen.

    Zubehör:
    Was man in meinen Augen definitiv noch zusätzlich benötigt, ist ein passender 53mm-Trichter. Ich habe mir den Tidaka Trichter für die La Spaziale besorgt, so kann ich jetzt durch den Trichter durch tampen. Ein 5€ Trichter tut es aber auch, den muss man dann eben kurz abnehmen. Wofür jetzt den Trichter? Erstens zum Einfüllen des Mahlguts, falls man elektrisch mahlt bzw. keinen Dosing Cup hat. Zweitens, und das trifft praktisch auf jeden zu, damit man das Mahlgut im Sieb nochmal verteilen kann (WDT), ohne die Arbeitsfläche einzusauen. Ich nutze dazu eine abgeschliffene Pellkartoffelgabel aus Edelstahl, wobei es prinzipiell auch die aufgebogene Büroklammer tut. Das Problem ist nicht 9Barista-spezifisch, sondern trifft ja auf jeden Siebträger zu, ich will es aber der Vollständigkeit halber erwähnt haben.

    Alternativen:
    Ich würde jedem, der/die verständlicherweise diese knapp 500€ nicht übrig hat, eine Kombi aus Bialetti Brikka für den Kaffee und einer Frenchpress/Nanofoamer für den Milchschaum empfehlen. So kommt man für ca. 50-100€ weg und muss dafür halt auf das Mundgefühl und den Geschmack eines Espressos und auch auf den Mircofoam verzichten. Das soll definitiv nicht heißen, dass da keine wirklich leckeren Getränke rauskommen, die den individuellen Charakter der Bohnen herausstellen. So ein Setup ist dann ähnlich robust, wartungsarm, flexibel und vielleicht sogar portabler (zumindest ist es mal leichter). Ich selbst habe auch so angefangen und bin so froh über das Upgrade, dass ich denke, dass sich die Investition gelohnt hat. Aber nicht jedem ist Kaffee derartig wichtig und nicht jeder kann und will so viel Geld investieren.

    Wer mehr Platz hat, der kauft sich einfach einen Robot, eine Flair, eine Pavoni oder gleich etwas größeres. Dazu findet man hier im Forum ja mehr als genug Informationen.

    Fazit:
    Der/die (?) 9Barista hält ziemlich genau, was sie verspricht: echten Espresso auf sehr wenig Raum/Gewicht mit minimalem Aufwand und hoher Robustheit, sofern ich die jetzt schon beurteilen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Immerhin kann man praktisch jedes Einzelteil - egal, ob Dichtung oder ganzer Portafilter - zu wirklich vertretbaren Kosten bei 9Barista nachordern. Jetzt hoffe ich nur, dass die Firma am Markt bleibt und ich nicht in 5 Jahren in die Röhre schaue, wenn ich etwas kaputt gemacht habe :D

    Vorteile:
    Besonders gefällt mir, dass es praktisch keinen Wartungsaufwand gibt, die Maschine sehr robust wirkt (wird sich zeigen, ob sie das auch wirklich ist) und wahrscheinlich (?) die kleinste Espressomaschine ist, die man heute kaufen kann. Die Maschine ist super schnell gereinigt, zerlegt und verpackt. Man kann sie ohne Probleme praktisch unbegrenzt stehen lassen ohne, dass irgendwas korrodieren könnte. So etwas wie Aufheizzeit entfällt völlig, was im Alltag sehr angenehm ist. Die 9Barista kann einfach im Schrank verschwinden, sie braucht ja keine Anschlüsse mit Strom oder Wasser. Mit der Handmühle kann ich super single dosing betreiben und habe meistens auch zwei verschiedene 250g Packungen offen. Was man nach kurzer Dial-In-Phase in der Tasse hat, sind leckere, vollwertige Espressi, die den ganz eigenen Charakter der Bohne reproduzierbar herausstellen können.

    Nachteile:
    Wer mehr variieren oder spielen will, ist beim 9Barista falsch. Mahlgrad und Dosis sind das einzige, was man sinnvoll beeinflussen kann. Die Ratio ist demnach auch halbwegs fix. Die fixen Parameter wie Druck und Temperatur wirken für mich aber von der Konstruktion her so gewählt, dass sie sich relativ breit anwenden lassen, denn ich hatte mit keiner Bohne bisher Probleme. Für Milchgetränke wird man um extra Zubehör nicht drumherum kommen. Wer Ristrettos, Lungos oder Singleshots zubereiten will, kommt beim 9Barista ebenfalls nicht auf seine Kosten. Und wer für Besuch schnell mehrere Shots hintereinander ziehen will, der ist wohl auch mit jedem anderen System besser beraten. Zwei Shots sind zwar in unter 10 min gemacht, aber ich denke mal, da ist jeder Robot und jede Flair schneller - von großen elektrischen Maschinen mal ganz zu schweigen.

    Bei Bedarf kann ich gerne noch Bilder vom 9Barista oder für die, die es interessiert, auch vom Koffer oder dem Setup insgesamt mit Bellman und 1zpresso JX-Pro posten.

    Die bisher von mir genutzten Kaffees waren zu 90% von FlyingRoasters (als Referenz für die, die die Kaffees kennen: hauptsächlich dunkler Blackcap und Nightingale und der mittelhelle Hummingbird aber auch jeweils ein mal der eher helle Jocotoco, der wirklich helle Fire Finch und Pearl Kite [schmeckt sowohl dunkel-nussig am Anfang als auch fruchtig-kirschig im Abgang, schwer einzuordnen für mich].

    Ich würde mich freuen, falls sich noch andere Benutzer zu Wort melden und man sich über Praxistipps austauschen kann. Wenn ich mir die Communities zu einzelnen, beliebten Maschinen hier so anschaue, kann man da gemeinsam meiner Einschätzung nach viele Fehler vermeiden, die sonst jeder für sich macht, und Tipps austauschen, die es allen erleichtern, guten Espresso zu beziehen.
     
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  3. #23 Ululonoh, 28.05.2021
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    @madcow
    Toll + ausführlich geschrieben! Bin da ganz bei dir...nutze seit 3 Wochen den Kocher ;-)
    Der Preis ist nicht ganz billig, stimmt, aber mehr genervt haben mich die 76€ on top nach NL. Was aber das kleine massive Ding kann/ macht ist super. Der Kocher hat "nur" wenige beeinflussbare Parameter, aber genau das gefällt mir und finde ich befreiend. Auch weil transportabel und beim Campen verwendbar und eben nicht einfach nur eine Bialetti-Brühe rauskommt (sorry, aber nach Jahren damit mag ich es nimmer trinken).
     
  4. #24 Helmut der Handhebler, 31.05.2021
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    Welches IMS Sieb(siehe Link unten) hast Du denn, das 27,5mm(2cups) oder 32mm(2/3cups) hohe Sieb?
    imsfiltri.com/filters/competition/?comp=la-spaziale
     
  5. madcow

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    @Helmut der Handhebler ich habe das 27,5mm Sieb. Das 32er ist zu tief für den 9Barista. Ich kann jedoch ehrlich keinen Unterschied schmecken. Entweder ist das Originalsieb (von LF) abseits der sichtbaren Fertigungsspuren sehr gut oder das Sieb spielt bei den 53mm eine weniger kritische Rolle für die Extraktion.
     
  6. #26 Brew Springsteen, 01.06.2021
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    @madcow, ich komme erst jetzt dazu: Herzlichen Dank für deinen tollen Überblick über die 9barista.
    Ich hadere immer noch ein bisserl mit dem verbauten Nickel ... :-/
     
  7. #27 Helmut der Handhebler, 01.06.2021
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    Danke für die vielen tollen Tipps und Erfahrungen. Meine 9BARISTA wird hoffentlich pünktlich geliefert.
     
  8. houxi

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    @madcow
    Ich kann Deine Einschätzung nur teilen - gekauft habe ich die Maschine vor allem für Camping, aber da der Bus gerade verkauft wurde, muss ich noch bisschen warten mit den Erfahrungen unterwegs.

    Zuhause habe ich sie bereits paar mal benutzt, finde das Handling recht gut, bisher blieb aber immer noch etwas Restwasser im Tank drin - nehme an das ist bei Dir nicht so? Vielleicht müsste ich noch feiner Mahlen, aber die Extraktionszeit war bisher bei 25-30sek. Muss da wohl noch bisschen mehr Erfahrungen sammeln.
     
  9. madcow

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    @houxi Doch, bei mir bleibt auch etwas Restwasser im Tank. Das ist aber bauartbedingt unvermeidbar - ganz analog zu einer Bialetti-Herdkanne. Würde das "Steigrohr" (unten im Mittelteil) noch tiefer in das Bodenteil (Wassertank) gehen, bliebe weniger Restwasser im Bodenteil, aber ab einem gewissen Punkt kann das Wasser dann auch nicht mehr nach oben entweichen. Der Kompromiss ist, dass etwas Restwasser einfach verbleibt. Ich gehe davon aus, dass, sofern du am Ende ~38-40g in der Tasse hast, alles so funktioniert, wie es designt wurde.
     
  10. houxi

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    Danke für die Erklärung. Dann passt das so wohl, habe noch nie gewogen, dachte einfach immer, da müsste doch das ganze Wasser rauskommen ;-)

    Für den Campingbetrieb wird sie eh super sein, bisher mit der Bialetti verzichtet ich oft auf den Kaffee oder ging in eine Bar trinken - aber so freue ich mich nun sehr auf den Espresso im freien.
     
  11. #31 Abbuzze, 10.06.2021
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    Danke für den Bericht - kannte die 9Barista bisher nicht.
    Raffiniert konstruierte Maschine! Respekt!
     
  12. #32 un_gaffee, 22.06.2021
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    Klingt echt cool und sieht auch toll aus. Danke für die Ausführliche Kritik!
     
  13. #33 Barossi, 29.07.2021
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    Freue mich schon, meine 9Barista ist unterwegs!
     
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  14. #34 Brew Springsteen, 30.07.2021
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    Hi @Barossi, viel Spaß damit ... :)
    Was hat dich der Spaß gekostet mit Porto, Zoll und MWSt.?
     
  15. #35 Barossi, 30.07.2021
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    Bisher 306€ für die Maschine und Versand.
     
  16. #36 Brew Springsteen, 30.07.2021
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    Sei doch so lieb und verrate uns, was nach Zoll etc. unterm Strich steht.
     
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  17. #37 Dale B. Cooper, 30.07.2021
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    +83,63 Euro für Einfuhrumsatzsteuer und Zoll ist da zu erwarten.

    Ich konnte es neulich auch kaum fassen...
    Konnte ich zwei mal schon bestätigen: Rechner für Zoll und Einfuhrsteuern

    Beste Grüße,
    Dale.
     
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  18. #38 Brew Springsteen, 30.07.2021
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    Danke, @Dale ...
     
  19. #39 Dale B. Cooper, 30.07.2021
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    Ich hatte es neulich eh rausgesucht, weil ich es kaum fassen konnte, dass ich auf ne 200€ Jacke gut 70€ draufschlagen musste. Klamotten aus UK zu bestellen, wird so echt immer weniger sinnig..
     
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  20. #40 Brew Springsteen, 30.07.2021
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    Vielleicht aktiviere ich meinen GB-Kontakt und bestelle dort hin. Dann müsste ich mich allerdings bis Weihnachten gedulden mit der Lieferung ...
     
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