Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Mir ist kein nur ansatzweise so dramatischer Fall von jung bis alt, gesund oder mit Vorerkrankung bekannt. Mir auch nicht. Mir schon, was machen...

  1. plempel

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    Mir schon, was machen wir jetzt? :)
     
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  2. #29682 Augschburger, 24.10.2021
    Augschburger

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    Und ich kenne einen 95 jährigen, der Herbst 2020 eine Infektion ohne erkennbare Schäden überstanden hat. Bissle Fieber mit Husten, mehr nicht.

    Es kann also auch ohne Impfung gut gehen. :)
     
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  3. cbr-ps

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    Nix. Die seltenen Ausnahmen mag es geben wie bei jedem Medikament oder Impfstoff. 100% Verträglichkeit für jeden garantiert niemand für nichts.
     
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  4. plempel

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    Richtig. Sogar Erdnussflips können Spuren von Erdnüssen enthalten. :)
     
  5. plempel

    plempel Mitglied

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  6. Pumuckl

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    Liebe Kaffee-Netz Gemeinde,
    ich bin zwar seit bestimmt 10 Jahren stiller Mitleser und vor allem Nutznießer dieses tollen Forums, habe aber tatsächlich noch nie einen Beitrag verfasst. Strategisch bestimmt unklug den ersten Beitrag zu diesem Thema zu schreiben, aber irgendwie kann ich gerade nicht anders und bitte daher um Nachsicht.
    Was ich bei dem ganzen Thema Impfung (pro und contra) nicht verstehe, ist die Emotionalität mit der diese Diskussion - auch hier in dem eigentlich sehr zivilisiertem Forum - geführt wird. Ohne meinen persönlichen Gesundheitsstatus offen zu legen, sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass mir von meinem Hausarzt bislang von einer Impfung abgeraten wurde. Damit kann ich im nordhessischen Hinterland leben. Bin ich deswegen asozial oder unsolidarisch? Mir würde es jedenfalls im Traum nicht einfallen ungeimpfte Mitmenschen als asozial oder unsolidarisch zu bezeichen.

    Fragen die ich mir persönlich beim Thema Covid19 und Impfung gestellt (und nach wie vor stelle) und beantwortet habe, sind u.a.

    Will ich an Sars-Cov-2 erkranken? Definitv nein!
    Möchte ich meine Mitmenschen vor einer Infektion schützen? Definitiv ja. Daher meide ich Menschen, wenn ich mich nicht absolut gesund fühle (egal ob negativ getestet).
    Kann ich an Sars-Cov-2 erkranken und sterben? Ja.
    Gehöre ich einer Risikogruppe an? Nein.
    Wie hoch ist mein Risiko an Sars-Cov-2 schwer zu erkranken oder zu sterben? Ganz schwer zu beantworten. In meiner Altersgruppe (männlich) sind laut Statista bis zum 21.10.2021 in Deutschland insgesamt 197 an oder mit Corona verstorben. Überwiegend wohl vorerkrankt. Daher dürfte mein Risiko im Promillebereich liegen, ist aber vorhanden.

    Erzeugt die Impfung eine sterile Immunität? Nein. Folglich bin ich als Geimpfter immer noch infektiös und kann zu einer Verbreitung beitragen (muss mich aber nicht mehr testen...)
    Schütze ich als Geimpfter also meine Mitmenschen vor einer Infektion? Nein
    Schützt eine Impfung vor einem schweren Verlauf oder dem Tod? Laut Studien sinkt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs, kann aber nicht ausgeschlossen werden und die sogenannten Impfdurchbrüche nehmen massiv zu (siehe aktuellen Sicherheitsbericht des RKI).
    Wie lange schützt die Impfung? Weiß wohl niemand so genau (Boosterimpfungen laufen ja, in Israel bereits die 4. Auffrischungsimpfung).
    Gibt es unerwünschte Impfnebenwirkungen? Ja, aber laut offiziellen Angaben sehr wenige.
    Werden Impfnebenwirkungen immer gemeldet? Nein, weswegen die Anzahl der Nebenwirkungen wohl höher ist, als offiziell gemeldet (Schätzungen gehen wohl davon aus, dass nur 1-10 % der Nebenwirkungen gemeldet werden?)
    Kann ich an der Impfung sterben? Ja. Laut EMA-Daten (Stand 19.10.21) sind bislang wohl 16.333 Todesfälle gemeldet worden.

    Mein persönliches Fazit:
    Impfen oder nicht impfen beinhaltet Risiken, die jeder Mensch individuell abwägen muss. So zu tun, als wäre die Impfung absolut harmlos und ohne Nebenwirkungen, spielt für mich in der gleichen Liga wie das Leugnen von Corona und trägt zu einer weiteren Spaltung unserer Gesellschaft bei. Mitmenschen, die genbaiserten Impfungen skeptisch gegenüber stehen pauschal als Impfverweigerer, "Aluhutträger", "Corona-Leugner", asozial etc. zu diffamieren, finde ich persönlich sehr gefährlich.
    Leider hat die Politik der vergangenen Monate nicht gerade Vertrauen in die offiziellen Zahlen und die verbundenen Maßnahmen gefördert...

    Sorry, ist ewas länger geworden....
    Euch allen - egal ob geimpft, genesen oder ungeimpft - einen schönen Sonntag. Die Sonne scheint und die Natur ruft.
     
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  7. joost

    joost Mitglied

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    Link?
    Ich habe hier andere Daten, die berücksichtigen, dass Menschen nun mal in einem Zeitraum x sterben, auch nach einer Impfung (also vollkommen ohne Zusammenhang mit einem Ereignis x); diese statistisch bekannte Zahl muss man natürlich rausrechnen. Dann sieht die Lage aktuell eher so aus ->

    • Das Paul-Ehrlich-Institut hat mehr als 1000 Fälle untersucht, in denen Menschen nach einer Corona-Impfung gestorben sind
    • Die Wissenschaftler entdeckten meist keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und den Todesfällen und betonen, die Impfung sei sicher
    • Meist sind die Betroffenen kurz nach der Impfung durch andere Ursachen gestorben
    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) untersucht mittlerweile über 1000 Fälle, bei denen Menschen in verschiedenen Abständen nach einer Corona-Impfung verstorben sind. Wie aus dem aktuellen Sicherheitsbericht des Instituts hervorgeht, der Ende August veröffentlicht wurde, wurden 1254 "Verdachtsfallmeldungen" registriert. Bei den meisten Fällen ist die genaue Todesursache nicht klar.

    In 48 Fällen hält das PEI einen "ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung für möglich oder wahrscheinlich". Besonders häufig treten hier Thrombosen auf. Bei 31 der 48 Personen war das der Fall.

    Weiterhin:
    Paul-Ehrlich-Institut - Coronavirus und COVID-19Coronavirus und COVID-19

    "schwerwiegende Reaktionen 0,15 Meldungen pro 1.000 Impfdosen." 0,15 Promille schwerwiegend. Das ist verschwindend im Vergleich zu den schwerwiegenden Folgen einer Infektion, die zwischenzeitlich doch recht wahrscheinlich wird.
     
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  8. Sirrah

    Sirrah Mitglied

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    Richtig und somit hat jeder auch das Recht sich in Absprache mit seinem Arzt erst mal gegen eine Impfung zu entscheiden.

    Der Schwindel gehört übrigens zu den häufigen Nebenwirkungen. Ab Woche 5 konnte ich wieder Auto fahren und die Pro 300 bedienen. Bis dahin war irgendwo festhalten und so schnell wie möglich auf den Boden setzen angesagt, sobald der nächste Schwindelanfall kam. Gemäß Rücksprache mit Hausarzt noch ok und da immer jemand bei mir war auch zu Hause durchmachbar.

    Wir hatten im Bekanntenkreis bei allen mit gleicher Vorerkrankung und gleicher Altersgruppe eine überdurchschnittlich heftige Reaktion auf die erste Dosis.

    Insgesamt kamen wir auf
    Brainfog, Schwindel, Ohnmachtsanfälle, Übelkeit und Durchfall, Benommenheit, Muskelschmerzen am ganzen Körper, sehr starke Kopfschmerzen, Sehstörungen, Appetitlosigkeit, Brechreiz

    Schmerzen an der Einstichstelle und Probleme beim Bewegen des Arms für ein paar Tage sind normale Impfreaktionen und somit irrelevant.
     
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  9. #29689 BasaltfeueR, 24.10.2021
    BasaltfeueR

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    Brechreiz UND Übelkeit ... ja ...sehr ausfühliche Liste. Muskelschmerzen usw. kann man auch als Impfreaktion bezeichnen.

    Meiner Kenntnis nach gibt es bei den Impfungen weniger mögliche Langzeitschäden als bei der Infektion und auch seltener. Ich kenne auch kaum Patienten die wegen Impfschäden auf Intensivstation landeten, weniger bei mir noch im Kollegenkreis.

    Bei ca. 500 selbst durchgeführten Impfungen sind mir keine Langzeitschäden bekannt. Ich habe aber zahlreiche Patienten mit Langzeitschäden nach Infektion.

    Mein Resumee: Die Impfung ist weniger riskant als eine Infektion.
     
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  10. janosch

    janosch Mitglied

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    ... tja, so ist das mit der persönlichen blase, im meinem Umfeld ist es genau andersrum ... ich kenne nur zwei fälle von long-covid (beide inzwischen auskuriert), keine fälle von krankenhaus-einweisungen aber inzwischen gut 60 durchgemacht covid-erkrankungen

    mein Patenonkel (65) hat covid exklusiv aus der Partykneipe in östreich mitgebracht, er und seine Frau sowie weitere Mitglieder der Familie haben die Infektion (zum glück) ohne Probleme überstanden ... an mir ist der Kelch bis jetzt vorbeigegangen, ich habe aber weder vor der Infektion, noch vor irgendwelchen Impffolgen angst

    ... ich kenne inzwischen 5 menschen die einen vermuteten Impfschaden (herzmuskelentzündung, gelenkreuma) haben, niemand von ihnen kannte auf meine nachfrage das Institut noch die Möglichkeit die persönlichen Probleme zu melden, da wir aktuell nicht mal wissen wie viele menschen hierzulande überhaupt geimpft sind, bin ich vorsichtig mit irgendwas in zahlen zu interpretieren ... ich denke es gibt leider immer noch viel schatten um die covid-erkrankung

    leider ist Gesellschaft inzwischen tief gespalten, es werden Grabenkämpfe um die Impfung geführt ... es gibt nur noch schwarz und weiß, keine fruchtbaren diskusionen nur noch freund und feind


    Grüße
     
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  11. Sirrah

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    @BasaltfeueR
    die Kombinationen waren
    Übelkeit / Durchfall
    Appetitlosigkeit / Brechreiz und nichts mehr essen können

    Unser Resümee:
    No risk, no fun.
    Plan für den Notfall haben, wenn man alleine lebt, zu Gruppe 2-3 gehört und unter 60 ist.
    Mit Brainfog ist man eventuell nicht mehr in der Lage per Telefon einen Notruf abzusetzen und wer welche Nebenwirkung in welcher Ausprägung bekommt ist nicht vorhersehbar.

    Unser Hausarzt wäre 24x7 über Handy erreichbar gewesen.
     
  12. Pumuckl

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    Leider gibt es in der EMA-Datenbank keine hübsch aufbereiteten One-Pager mit allen gemeldeten Nebenwirkungen. Entsprechend unübersichtlich und mühsam ist das Ganze. Einfach in der Suche auf "C" klicken und dann zu den gewünschten COVID-Impfstoffen scrollen. Tatsächlich sind die Todesfälle (fatal outcome) in der Datenbank auch noch nach Ursache ("reaction group") unterteilt. Somit muss man sich durch alle Reaktionen klicken und sich die gemeldeten Gesamtfälle selbst berechnen.
    Natürlich handelt es sich dabei nur um Verdachtsfälle, die an die EMA gemeldet wurden. Alles nicht sehr transparent...
     
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  13. #29693 S.Bresseau, 24.10.2021
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    Die Diskussion ist hier und andernorts teilweise(!) so emotional, weil es wörtlich um Leben und Tod gehen kann, und um massive Einschränkungen, die nicht irgendwie nur "nerven", sondern berufliche Existenzen gefährden und zerstören, und die psychische Entwicklung und Gesundheit unserer Kinde und Jugendlichen extrem beeinträchtigen.

    Wenn ich auf andere Länder blicke, bin ich einfach frustriert, dass bei uns, in einem aufgeklärten reichen Land mit genügend kostenlos vorhandenem Impfstoff, die Impfquote nicht so hoch ist wie sie sein könnte.

    Damit dürftest du bei den allermeisten vernünftig denkenden Menschen auf Verständnis stoßen. Du gehörst damit vermutlich zu einer kleinen Minderheit, bei der eine Impfung medizinisch kontraindiziert ist. Ich habe auch Verständnis für alle, die verängstigt sind oder sich durch politisch motivierte Angstmacher haben einschüchtern lassen. Wenn sich aber Leute durch eine Bratwurst überreden lassen, kann es mit der Überzeugung nicht weit her sein. Und genau die muss man noch erwischen. Deren Haltung ist nur eine Frage des Preises.
     
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  14. Sirrah

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    3G und kostenpflichtige Tests sollten dafür erst mal reichen.
    Bei uns läuft es aktuell ziemlich normal und es gibt keinen Grund für Daumenschrauben.

    Für den Impfstoff, den wir übrig haben, gibt es mehr als genug Abnehmer.
    Bei Gelegenheit könnte man auch gleich Lebensmittel nach Madagaskar liefern. Die Dürrekatastrophe dort geht vor lauter Covid irgendwie unter.
     
  15. plempel

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    Du meinst die "es gibt keine Impfpflicht, auch nicht durch die Hintertür"-Variante? Da ist die Bratwurscht-Methode ehrlicher. :)
     
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  16. #29696 S.Bresseau, 24.10.2021
    S.Bresseau

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    Unterscheidet sich nur darin, ob ich was zahlen muss oder ob ich was bekomme.
     
  17. plempel

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    Verstehe ich jetzt nicht.
     
  18. #29698 S.Bresseau, 24.10.2021
    S.Bresseau

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    Tests kosten mich Geld, eine Bratwurst oder (postulierte) 500€ bekomme ich. In beiden Fällen habe ich einen besseren finanziellen Status, wenn ich mich impfen lasse. Nur fällt es Menschen schwerer, etwas herzugeben, das sie schon haben, als auf etwas zu verzichten, das sie noch nicht haben. So gesehen sind Testkosten vermutlich der effektivere "Ansporn".
     
  19. turriga

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    Die Einstellung der Übernahme von Testkosten (zur Motivation unwilliger Ungeimpfter) haben nur einen entscheidenden Nachteil, dass die finanzielle Hürde für auch schon Geimpfte nun damit da ist. Als ich noch nicht geimpft war, habe ich bei den ausgewählten, seltenen Besuchen/Kontakten zuvor dann einen Bürgertest gemacht, eine zeitlang etwa einmal die Woche (wie auch die gebündelten Einkäufe). Durch den Impfstatus bewegen wir uns nun in einer vermeintlichen Sicherheit, die so stabil nicht ist. Das Risikoeines eines schweren Krankheitsverlauf ist ganz bestimmt minimiert, das des Erkranken (siehe aktuell Nagelsmann) und das „Weitergeben“ des Virus allerdings nach wie vor gegeben. Das ist ein gravierender Nachteil, auch um die weitere Ausbreitung zu minimieren, denn nicht jeder investiert jede Woche nicht unerheblich viel Geld, bei Familien ja auch kaum machbar.
     
  20. plempel

    plempel Mitglied

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    Ich verstehe diese Entscheidung auch nicht, wäre doch für mich das Testen ein wichtiger Teil der Strategie. Ob es den gewünschten Impf-Schub gibt, weiß man noch nicht, den Gastronomen scheint es auch nicht zu gefallen. Aber was weiß ich schon, bin ja nicht vom Fach.
     
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