Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; ich brauche schon relativ viel kraft, um ihn zumindest 45° zu drehen. dreht ihr den alle auch so weit rein oder landet ihr bei viel viel weniger...

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  1. Gerwolf

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    Nicht Kaffeepulver oder Puck Screen sollte den Siebträger nach oben begrenzen, sondern nur die Dichtung. Wie weit läßt er sich denn ungefüllt einspannen? Gefüllt darf es nicht weniger sein, der Puck braucht ja auch noch Platz nach oben zum Aufquellen.
     
  2. cottec

    cottec Mitglied

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    checke ich später mal wenn ich zu hause bin, die frage zielte eher auf etwaige blöde fehler beim wiederzusammenbau oder, dass evtl eine falsche dichtung drin ist.
    aber, dass sich der spaß erst setzen muss ist natürlich klar.
     
  3. pavonist

    pavonist Mitglied

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    Hört sich für mich so an, als wäre es mit etwas Gefühl kein Problem mit einem nicht überfüllten Sieb einen ordentlichen Bezug zu machen - das ist doch schonmal was!

    Der Plastiktamper ist Mist, reicht aber zur Not durchaus aus. Du hast ja selbst in der Hand, wie wenig brachial die Pavoni loslegt, von daher macht ein bisschen schlecht getampert noch nix kaputt.

    Frische Rohre zum Presso lassen sich kinderleicht und geschmeidig biegen. Alte nur begrenzt, bevor sie brechen.
    Bei der modernen Edelstahlheizung klappt der Dichtungswechsel ganz unproblematisch (auch das Wiederverwenden). Das scheint bei der Messingheizung anders zu sein?!
     
  4. pavonist

    pavonist Mitglied

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    Auf wieviel Grad/Uhr stand der ST am Ende ? 9uhr?
     
  5. Xavier

    Xavier Mitglied

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    Bei mir steht er eher auf viertel vor 8. Mit etwas Gefühl sollte man schon einen Punkt finden, an dem er nicht zu fest eingespannt ist, aber dicht.
     
  6. #9766 max.macchina.a.leva, 11.01.2022
    max.macchina.a.leva

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    War deine Siebträgerdichtung ein komplett runder O Ring, oder hatte der auf einer Seite ne Kante oder so ähnlich?
     
  7. #9767 cottec, 11.01.2022
    Zuletzt bearbeitet: 11.01.2022
    cottec

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    beim genauen hinsehen hat er tatsächlich schon ne kante, wurde dann wohl eingespannt gelagert o_O

    so auf jeden fall habe ich jetzt gerade ein problem, das pressostatrohr scheint wie verschweißt mit der heizung, keine chance...
    d.h. die heizung muss raus, sonst komm ich hier nicht weiter :mad:

    ich kann den kessel bereits im kalten zustand drehen, wahrscheinlich hat das erste mal richtig und auch länger Durchgeheizt dem ganzen system den rest gegeben, hm?

    ist dieser große spalt an der heizung normal?`
    dichtung sieht aus, als ob sie oben und unten metallisch glänzt?!
    20220111_185904.jpg 20220111_185809.jpg
     
  8. #9768 max.macchina.a.leva, 11.01.2022
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    Der Spalt ist ganz normal, da brauchst dir keine Sorgen machen.

    Dein Presorohr ist minimal geknickt, des funktioniert schon noch, aber klar sammelt sich hier Kalk einfacher ab. Also einfach sauber halten.

    Zur Dichtung, die ist wie schon mal geschrieben verglast, also absolut starr und ohne jegliche Haftwirkung. Des mit Sicherheit die erste, also auch total normal nach über 25 Jahren.

    @pavonist Die Edelstahlheizung mit O Ring kann man wieder mit der alten Dichtung verschließen, aber durch die Quetschwirkung geht es natürlich auf die Dichtung, empfehlen würd ich es nicht. Hautprostgrund unten ist wohl eine undichte Heizung, da reicht es auch schon wenn die nur ganz leicht schwitzt:)
     
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  9. #9769 cottec, 16.01.2022
    Zuletzt bearbeitet: 16.01.2022
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    frische updates :)


    jetzt hab ich praktisch ne restauration durch :D
    • maschine komplett zerlegt um die bodenplatte zu entrosten und mit brunox epoxy behandelt (lackiert hab ichs jetzt nicht, ist nur für optische 100%, sollte so jetzt aber konserviert sein)
    • bodenplatte ist außen und an der verschraubung komplett rostfrei --> yeeeeaaaah :) :) :)
    • praktisch alles mit 000er stahlwolle gereinigt, vor allem die dicht und reibflächen sind damit genial sauber zu kriegen und es hat was wahnsinniges befriedigendes, messing zu polieren. aber auch das entfernen des flugrosts war echt ein träumchen
    • pressostaten nochmal entkalkt, war aber nur ein bisschen an den wänden im röhrchen
    • kesselgewinde penibel gesäubert
    • die kesselmutter penibel gereinigt und entgratet. das würde ich sogar jedem empfehlen. die löcher haben teilweise scharfe kanten, die sich in die bodenplatte bzw dichtung eingraben, das aber irgendwie sehr undefiniert, habe sie ganz leicht angesenkt und gut ist. viel wichtiger finde ich, dass man sich mal die letzte windung des gewindes anschaut (also der teil, der zuletzt über den kessel geht). die ist so scharfkantig bei mir gewesen, dass sie auch dadurch leicht verbogen werden konnte. beim abschrauben hat man das schon als starkes reiben und lautes quietschen bemerkt. das erhöht die reibung im gewinde besonders an dieser windung viel zu ungleichmäßig und kann dazu führen, dass man den ganzen spaß nicht fest genug anschrauben kann. dann kriegt man später, wenn sich diese eine windung setzt, ziemlich schnell wieder probleme mit nem losen kessel. habs mit ner schlüsselfeile ein wenig entrgatet und die mutter lief fluffig drüber
    • wiederverschrauben war dann ganz gut machbar wie ich finde. habe mir zwei werkzeuge konstruiert und mit dem 3d drucker in PLA gedruckt.
    • wandstärken für die kesselmutter sind ca 8mm, das reicht defintiv aus.
    • für den brühgruppenflansch hab ich erst die originale dicke der brühgruppe genommen, das war aber nix, muss mindestens doppelt, wenn nicht sogar drei mal so dick werden, dann brauchts aber längere schrauben.
    • zur spontanen abhilfe hab ich einfach ne 21 nuss auf ne verlängerung gesteckt und mit einer lage dünnem klebeband umwickelt, dass da kein spiel mehr ist. das ganze in den schraubstock gespannt und oben ein stück holz als abstandshalter rein. da drüber wird dann die maschine gesteckt
    • jetzt nur noch die kesselmutter anziehen. dafür hab ich zwei 1/2 zoll verlängerung genommen und konnte so schön kontrolliert wie ein bescheuerter die mutter anziehen
    • kleiner tipp: zunächst so fest, dass man mit mühe noch die bodenplatte drehen kann. diese ausrichten und ein kleines stück zurückdrehen, dass sie sich beim finalen anknallen genau gerade dreht. sobald aber schon viel druck da ist, bewegt sie sich fast nicht mehr, ich hatte das beim zweiten versuch perfekt getroffen
    • dann nur noch pressostatröhrchen zurechtbiegen und alles an elektrik wieder rein
    • bei der gelegenheit auf thermoschalter aufgerüstet (mit wärmeleitpaste natürlich)
    • wasserstandsabdeckung hatte eine ecke abgebrochen an der verschraubung, das habe ich mit sekundenkleber wieder notdürftig hingebracht. was für ne blöde konstruktion...
    • sicherheitsventil ist ganz minimal undicht und ich habe vohin zum ersten mal das vakuum kennengelernt :) --> wird demnächst auf Anti vakuum ventil umgerüstet
    • alle anderen dichtungen sind soweit noch okay, fliegen raus wenn mich irgendwas nervt
    • provisorisch nen 49,5mm tamper gedruckt Coffee Tamper 49,5mm for Pavoni Europiccola by iNoob --> funktioniert wunderbar
    • schon mal versucht für einen etwaigen thermomod das tauchrohr rauszudrehen --> keine chance.... sieht alles super super sauber aus, aber bewegt sich keinen millimeter. gibts hier noch tricks?
    dann konnte ich endlich meinen 3. espresso und meinen 1. und 2. cappucino zubereiten.
    erkenntnisse daraus:
    • ich bilde mir ein, dass bei 12g das sieb ganz schön voll ist und dass kein raum mehr zum aufquellen des kaffees bleibt --> ich schiele schon auf die größeren siebe. wahlweise auf ein kleineres. aber ich muss mich nochmal mit der 1er auseinander setzen. Frage: Wie viel kommt da nominell rein?
    • der siebträger nervt:
      • man kann ihn nicht auf den auslässen abstellen, weil er sonst umkippt
      • er hat scharfe kanten
      • er hat keine feder
      • espresso läuft nie nie nie gleichmäßig raus
      • ums kurz zu machen, der kommt ziemlich bald neu gegen nen bodenlosen
    • feiner gemahlen als beim ersten versuch und der espresso ist defintiv noch trinkbarer und man merkt schon, dass so ein handhebel nen ganz eigenen, rustikaleren charakter rein bringt, ich steh voll drauf --> anschaffung und arbeit hat sich jetzt schon gelohnt :)
    • ich habe null ahnung wie viel ich da wohl gerade drücke, werde mal mit ner personenwaage arbeiten. vielleicht überkommts mich ja und irgendwann kommt ein manometer dran
    • genau so wenig habe ich irgendeine vorstellung davon, wie heiß die BG ist. ich bilde mir ein, dass der kaffee eine gewisse säure durch untertemperatur hat. ich werde es wohl erst mal mit nem klebethermometer versuchen, obwohl ich das richtig hässlich finde. vielleicht auch hier einfach das manometer, finds irgendwie die elegantere lösung. dampfdruck kann ich auch nicht einschätzen, ob der so passt
    • beim schäumen hab ich mich komplett blamiert, bin 1 loch thermoblock gewohnt und bin mit der 3er düse überfordert, sah eher so aus wie bei james bond... auf 1er umbauen oder gibts hier irgendwie nen guten trick um das beherrschbar zu machen?
    • in der brühgruppe bleibt irgendwie viel schmodder hängen, welche tools nutzt ihr zum reinigen?

    war wirklich schön, die maschine bis auf die letzte schraube kennenzulernen und sie wieder in einen tollen zustand zu versetzen, auch wenn die lust dazu anfänglich natürlich nicht groß war. dass aber beim einschalten alles lief und dass sie auch dicht ist, war ein tolles gefühl :)

    ich bin jetzt schon ein riesen fan von der kleinen diva und freue mich auf die vielen lernstunden.

    danke an alle für die vielen tipps und besonders @max.macchina.a.leva für den schnellen teileversand und die zusammenbau tipps



    heizungsdichtung durch
    20220112_175058.jpg

    kalkspuren am gewinde sichtbar
    20220112_175030.jpg

    reibscheiben komplett versteinert (die untere kam nur in einzelteilen raus)
    20220115_162802.jpg

    bissl flugrost überall
    20220114_180123.jpg

    werkzeug konstruiert und 3d gedruckt (der brühgruppen muss mindestens doppelt so dick sein, dass das funktioniert, das dicke werkezug für die mutter funktioniert einwandfrei)
    20220115_130614.jpg 20220114_221441.jpg 20220113_070957.jpg

    im brühgruppenflansch steckt ne 21er nuss mit einer dünnen schicht klebeband
    20220115_130621.jpg
     

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  10. YangMann

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    Na, das klappt ja alles sehr gut.

    ich würde dir raten die siebträgerdichtung erneut einzubauen.
    Also Dichtung mit dem Kolben herauspressen (Siehe Anleitung Espresso doc), und dann mit dem siebträger erst ohne Sieb, dann mit Sieb zusammenbauen.
    Wenn die nicht ‚geschmeidig‘ hereingeht, kann sie leicht verdreht sein und das Sieb sitzt zu tief und der siebträger lässt sich nicht gut einspannen...
    Das Sieb ausbauen, und wie eben beschrieben wieder einbauen ist Pflicht für den Besitzer!
    Aber es ist auch kein Hexenwerk. Für dich, so wie das aussieht, sowieso nicht!
     
  11. cottec

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    Ich hatte sie so eingebaut, dass ich das duschsieb komplett eingelegt hab und dann hab ich die Dichtung einfach mit nem holzpin umlaufend reingedrückt. Mit siebträger pressen ging nicht, vermutlich schon ein bissl verformt und fest.

    Wie zum Teufel soll man eigentlich schäumen mit dem Ding?! Krieg ich ums verrecken nicht hin :D
     
  12. #9772 joost, 16.01.2022
    Zuletzt bearbeitet: 16.01.2022
    joost

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    ich verwende die eingebaute extreme-Dampf-O-Matic: Siebträger mit leerem Einersieb einspannen, Hebel hoch, Volldampf in das Sieb.. und dabei den Siebträger sanft ein Stück lösen (bloß nicht ganz!) und wieder leicht festziehen.. den Schmodder bläst du dir dann übers leichte Öffnen neben dem Siebträger raus. Tipp: großzügiges Gefäß unterstellen.

    am besten bei 1.1 bar .. oh, kein Manometer?

    und dann sieht das so aus:


    P.s.: Dusche sanft ohne Schlag geschmeidig raushebeln:
    Der LaPavoni Europiccola / Pro Wartungs- und Rejuvenierungsratgeber

    ach:
    erst Siebträger ohne Sieb satt einspannen, dann mit Sieb.
     
  13. YangMann

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    Wie gesagt, mit dem siebträger solltest du die Dichtung gut hineinbekommen.
    Du spürst es, wenn sie sich geschmeidig hereinzieht, oder sich ungewollt verwindet.
    Üben ....

    zum Milch aufschäumen kann ich leider nicht viel beitragen.
    Sowas gibt es bei der Mignon nicht.
     
  14. #9774 TynHau, 17.01.2022
    Zuletzt bearbeitet: 17.01.2022
    TynHau

    TynHau Mitglied

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    Warum den Siebträger einspannen? Ich lasse nach dem Bezug zur Reinigung einfach heißes Wasser in ein untergestelltes Schälchen ab.
    Puck Screen hilft allerdings erheblich bei der Vermeidung der Ursache und das ist mir der zusätzliche Arbeitsschritt bei der Vorbereitung wert. Wobei ich das einfache Edelstahlplättchen verwende, nicht das seinerseits schmutzanfällige Mesh.

    Mit dem entsprechenden Druck geht das Aufschäumen tatsächlich hervorragend! Also nicht so weit runterregeln!
    Zum einmaligen Justieren braucht man nicht zwingend ein Manometer, sofern man die Kesseltemperatur beurteilen kann (zB IR-Thermometer): 99.6°C - 102.3°C entsprechen 1.0 - 1.1 BAR Druck auf Meereshöhe.
     
  15. honsl

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    Auf Meereshöhe beträgt der Luftdruck 1,013 bar. Das ist die Atmosphäre - Gewicht der Luftmasse.

    Wenn das Manometer der Pavoni einen Druck von 1,1 bar anzeigt, entspricht das der Temperatur von 122°C.
     
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  16. cottec

    cottec Mitglied

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    der hat seine dampflanze so verbogen, dass alle löcher in einer horizontalen ebene stehen und er dampft mit 0,8bar.

    dampflanze verbiegen, ich weiß nicht, ob ichs riskieren will, eingerissenes chrom sieht nicht schön aus ;)

    1loch und wenig druck wäre ich täglich vom thermoblock gewöhnt :p
     
  17. cottec

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    er schreibts zumindest, dass er so gebogen hat. reicht ja, wenn man sie unter die oberfläche kriegt.

    die bewegliche lanze kippt ja genau in die falsche richtung, macht keinen sinn, dass ein loch nach oben rausschießt.
    witzig, dass die das so gelassen haben bei pavoni, benutzt das keiner beim testen?
     
  18. joost

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    kann es sein, dass Deine Dampfeinheit am Kessel ein wenig verdrückt ist?
     
  19. cottec

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    ein bisschen ja, aber nicht so viel, dass es die lanze auch nur ansatzweise in eine richtige richtung bringen würde.
    aber kann ja auch gut sein, dass die lanze auch verbogen ist

    ich muss mir mal ne hutmutter besorgen und bohren. wenn ich damit glücklich werde, dann ist ja alles gut :)


    hab eh noch ein paar themen, die ich bald angehe
    • 1 loch düse
    • thermometer oder manometer
    • neue dichtungen (die jetzigen sind zwar noch halbwegs dicht, aber es geht am dampfrad schon los, siebträger scheint auch ein problem zu sein (glaube die ist einfach nicht mehr weich genug) und der kesselverschluss ist auch ein dreieck im querschnitt. kolben sah noch okay aus, aber wenn ich die innenwände mal poliere, dann ist fürs gute gefühl eine neue dichtung bestimmt auch schön :)
    • edelstahl abtropfgitter
    • konstruiere gerade einen trichter, der in die sette reinpasst, durch den man aber auch "durchtampen" kann
    zur zeit unwichtiger, aber immer im hinterkopf
    • thermomod
    • neues sicherheitsventil
    • bodenloser ST
    • ims dusche
    • ims sieb
    • tamper
    • hebel bolzen mit weniger spiel
    • holz
     
  20. joost

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    habe ich hinter mir und glücklich wieder zurückgebaut. Vllt gut aufheben, die Originaldüse. Dazu vllt noch: wenn die Heizung verkalkt ist, dann reicht die Heizleistung nicht mehr, um den Druckverlust über die 3-Loch-Düse auszugleichen. Nur mal als Info.

    Für mich wäre die Prioliste:
    Dichtungen
    Tamper (15€)
    Überhitzungsmod (6€)
    Manometer incl. Adapter (35€)
    Bodenloser (0€, vorhandenen ST verwendet)
    .. dann lange nix..
    Dann Ventil und Schale und so Zeux. Andere Siebe / Duschen brauchts imho nicht. Das schmeckst du wohl eher nicht raus.
     
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