Tackle my Brew - Wie bekomm ich meinen Kaffee in den Griff

Diskutiere Tackle my Brew - Wie bekomm ich meinen Kaffee in den Griff im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; Morgen mach ich den noch einmal. Wie würdet ihr drangehen? klingt für mich doch schon relativ harmonisch, bis auf die Trockenheit. Trocken geht...

  1. #41 Geschmackssinn, 23.05.2022
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    klingt für mich doch schon relativ harmonisch, bis auf die Trockenheit.
    Trocken geht ja meist mit Wasser weg. :p

    kommt die evtl. von Lagerung und/oder Alter nach Röstung?

    ich würde hier mal versuchen die Ratio zu erhohen, also mehr Wasser und im nächsten Schritt, oder gleichzeitig, oder andersrum das Gießen verändern.
    also 1-2xBloom mit je 50-70g, bei 0+30sek.,dann bei 60sek.langsam den Rest drauf mit wenig Agitation. am Ende 2Runden schwenken.

    ich hoffe, das trockene geht durch das Ziel "Klarheit" etwas weg.
     
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  2. #42 Knabberkram, 23.05.2022
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    Da würd ich mit hartem Wasser gegensteuern:
    Adstringenz kommt meist von zuviel Gerbsäuren / Tannine, manchmal auch durch Dichlorogensäure.
     
  3. #43 infusione, 23.05.2022
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    Ja, der Kaffee hat sich verändert.
    Nach meinen Notizen vom 28.04. vor allem beim Geschmack. Von Zitrone, Zeste nach Himbeere, Holunder. Also die klare Säure/Frucht ist komplexer geworden.

    Ich gieße
    0s: 1. Pour, 60g
    30s: 2. Pour, ad 120g

    Ich sehe da jetzt keinen Unterschied, oder habe ich was falsch verstanden?

    Langer, langsamer Last Pour hab ich noch nie gemacht. Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

    In diesem Fall (auch nach dem Unterschied von EK 7 auf EK 9) bin ich mir aber verdammt sicher, dass ich mit grobem Mahlgrad den trockenen Abgang in den Griff kriege, dass ich das auch noch mache.

    Interessanter Ansatz. Was ist der Hintergrund? Nimmt die Löslichkeit von Tanninen mit höherer Konzentration an Erdalkaliionen ab? Oder zielst du auf die gleichzeitig höhere Alkalinität ab.
     
  4. Silas

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    Ja klar, ergibt Sinn. Führt vermutlich zu einer etwas längeren Brühdauer, weil die Fines früher schon in den Filter geschleudert werden, aber so lange die insgesamt passt… oder man steuert halt anders gegen ;)
     
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  5. #45 Knabberkram, 23.05.2022
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    Gerbsäuren /Tannine reagieren sich an Kalziumkarbonat ab, bekannt aus der Aquaristik u.ä.: Das Wasser wird gleichzeitig weicher und weniger adstringent.
    (Dort wird allerdings meist Torf (Humine) verwendet, weil biologisch besser.)
     
  6. #46 infusione, 23.05.2022
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    Wenn man Torf zugibt, um das Wasser weicher zu machen ist es das eine.
    Hartes Wasser zu verwenden (das ja noch viele weitere Wirkungen auf den Geschmack hat) um Tannine zu fällen ist doch irgendwie weit weg.

    Zumal man die Adstringenz im Abgang durch Veringerung des Finesanteil relativ leicht zielgerichtet in den Griff bekommt.

    Verwendest du hartes Wasser, um der Adstringenz zu begegnen?
    Wie schätzt du das sensorisch ein, also was genau ändert sich für dich?
    Oder hast du das einfach so rausgehauen?
     
  7. #47 Knabberkram, 23.05.2022
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    Wirklich adstringente Röstungen hatte ich bisher nicht.. müsste eigentlich eine Fehlröstung sein bzw. von unreifen Bohnen mit viel Chlorogensäure plus heller Röstgrad. Fermentierte reife Bohnen z.b. sind das positive Gegenbeispiel.
    Ansonsten kenn ich starke Adstringenz von einigen Tees, und ja da hatte hartes Wasser abgeholfen.
     
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  8. #48 Geschmackssinn, 23.05.2022
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    du machst doch 5 Pours, oder habe ich da was falsch gelesen? ;)

    den Swirl am Ende mache ich zum fangen der Partikel am Filterrand.
    mehr Swirl bzw. Stir macht mir meist den Draw Down zu lang.


    da hätte ich jetzt auch bedenken, das mir der Brew durch härteres Wasser etwas matschig wird. bzw. dumpf im gesamten, aber vor allem den Abgang killt. :confused:

    hier nochmal mein vorgeschlagenes V60 Rezept mit 3 Pours (durchführung)
    1.Bloom 0-60g Wasser (in ca. 8-15Sek. Gießen) 30Sek.warten
    2. Bloom 60-120g Wasser (s. o.)
    3. nach insgesamt 60 Sekunden dann lansam den Rest drauf Gießen (ca. 30-60sek. Gießen) nicht viel höher Aufgießen als nach dem 2.Bloom (=Wasserspiegel relativ flach halten)
    4. nach Ende des letzten (3.) Pours kurz warten, bis der Wasserspiegel ca. 1cm sinkt und dann Swirl, dann warten bis fertig.
    :cool:

    Edit sagt gerade, man solle doch mal die Ursprünge von Kasuya studieren, da werden die Pours 3+4+5 für "Body" genommen, wenn man also weniger "Body" möchte, dann fasst man die Pours 3-5 als einen zusammen ;)
     
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  9. #49 Geschmackssinn, 23.05.2022
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    nochmal zur Klarstellen:
    war hier nicht von Trocken die Rede, anstatt von Adstringenz?
     
  10. #50 infusione, 23.05.2022
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    Ich habe nach dem WBrC 2016 mit Tetsu Kasuyas 4:6 Methode experimentiert, insbesondere mit den ersten 40% sweetness vs accidity. Ich konnte das damals nicht nachvollziehen und durch den groben Mahlgrad bekam ich auch nicht die Brews, die ich wollte. Ich war damals aber auch sensorisch nicht so weit, um da zielgerichtet gegenzusteuern.

    Ich bin zu meinem 5 Pour Standard über den letzten Filter Coffee Cup (mit dem Kunden Jury Pack) gekommen. Viele Rezepte waren mit Kalita Filtern im Origami Dripper mit 5 Pours. Was genauso gut mit Kalita Filter in der V60 geht. Ich habe gemerkt, dass ich mit 5 Pours im Kalitafilter einfach die höhere Extraktionsrate und gleichzeitig balanciertere Brews bekomme.

    Später habe ich dann wieder zu V60 Papier gewechselt und festgestellt, dass 5 Pours dort genauso gut funktionieren. Weil ich mit 5 Pours sehr schnell sehr gute Ergebnisse mit hoher Extraktion bekomme, habe ich das so beibehalten. Ich gieße alle Pours gleich, nur der letzte hat meist mehr Wasser, weil 1:15 (3 * Kaffeemasse * 5 Pours) doch etwas knapp ist. Das passt auch, dass der bereits stark extrahierte Kaffee mit mehr Wasser weiter extrahiert wird.

    Guter Einwand. Das ist für mich sensorisch gleich und ich frage mich gerade, ob ich hier richtig liege.

    Die Frage ist, wo ist die Grenze zwischen Geschmack (Taste, auf der Zunge), Aroma (Flavor, retronasal), Aftertaste und wo beginnt Body.
    "Adstringenz", "trockener Abgang", "trocken am Ende", gehört für mich klar zum (unangenehmen) Nachgeschmack.
    Für mich hat es nichts mit dem Tastsinn der Zunge ("tactile feeling", i.e. Textur, Gewicht, Viskosität) zu tun, siehe "Body" im angegebenen Link.
    Aber darüber kann man streiten.

    Wenn man die letzten 60% nach Kasuya in viele Pours unterteilt, wird oft mit frischen Wasser aufgegossen und man erhöht die Extraktion.
    Mit einem langen Pour hat man einen Immersion Anteil und senkt die Extraktion.

    Und hohe Extraktion beeinflusst direkt den Body. Da passt die Kasuya Aussage für mich.
     
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  11. #51 Geschmackssinn, 23.05.2022
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    hmmmm, vielleicht kann ich den Unterschied, für mich, wie folgt beschreiben :
    "Trocken" geht für mich am ehesten Richtung Pappe, eher hinten auf der Zunge, mit dem Gefühl, das dem Gesöff Flüssigkeit fehlt.

    "Adstringenz" ist für mich ein größeres Spektrum an Fehlgeschmack/-Gefühl.
    z. B. angebranntes Gummi (die sogg. Autoreifen), extremes ungleichgewich von scharfer Säure und/oder Bitterkeit, Nasal beißend, das Gefühl als wenn einem gleich die Zunge verwelkt. :confused:

    also alles eher subjektiv und über Schriftform viel schlechter zu beschreiben, als würde man sich mit einem Sensorik-Set "eichen". (da gibt es ja so Proben-Sets in verschiedenen Größen für Q-grader und verrückte Kaffee-Nerds) :D
     
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  12. #52 Knabberkram, 24.05.2022
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    Eichenrindentee ist adstringent, oder auch Gunpowder-Grüntee oder bestimmte Rotweine: Tannine bzw. Gerbsäuren bewirken ein zusammenziehendes, unangenehmes Mundgefühl. Meist kommen noch Bitterstoffe dazu = doppelt blöd, wenn man die penetrante anhaltende Gerbwirkung schmeckt. :rolleyes:
     
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  13. Silas

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    Das ist wohl die allgemeine Definition und damit sicher auch gemeinsamer Nenner hier. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass die Geschmäcker, mit denen man das Gefühl assoziiert, wie immer auch subjektive Komponenten haben. Gagne umschreibt Adstringenz übrigens als “wie unreife Bananen”, finde ich auch schon ganz gut getroffen: irgendwie pelzig, das hat dann auch wieder die trockene Komponente, während es geschmacklich bitter aber auch sauer, auf jeden Fall nicht süß, ist.
     
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  14. #54 infusione, 24.05.2022
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    Jetzt wird's aber interessant und nerdig.
    Managing astringency in coffee brewing — Scott Rao
    What is Astringency ?
    This is what happens when we feel astringency; the polyphenols bind to proteins in our saliva and precipitate, forming clumps that inhibit our taste buds’ ability to taste the coffee properly, and cause this rugged and dry sensation.

    Rao schlägt gegen adstringency gröber mahlen (gegen Channeling) oder Immersionbrew vor.

    Wenn ich jetzt ans Cupping (Immersion) denke, ist adstringency dort auch kein großes Thema. Da gibt es auch keine Bewertungsregeln zu.

    Ich hätte bisher immer bei Nachgeschmack Abzüge gemacht. Aber wenn ich so länger drüber nachdenke, ist der Body auch negativ involviert.
     
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  15. Silas

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    Um mal wieder BTT zu kommen: Mit Sibarist war’s dann wie erwartet schneller, 2:40. Hat aber nicht gebracht, was ich mir gewünscht hatte, nämlich eigentlich nur etwas mehr Klarheit und weniger bitter. Stattdessen war’s eher ein generisch hell-fruchtiger Filter mit lebendigerer Säure aber ohne allzu besondere Charakteristika.

    Wozu raten also die Experten? Hariopapier und gröber mahlen oder Sibarist und einen Pour mehr (4 plus Bloom statt 3+1) und Swirl nach 3/5 statt 4/4?
     
  16. #56 Geschmackssinn, 25.05.2022
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    hmmm, schwier
    ich hatte ja schon geschrieben, das ich den leider auch nicht so überragend "besonders" fand... (muss er ja auch nicht, solange er ansonsten gut ist.)

    deshalb habe ich ihn ja dann auch als Aeropress getrunken, für viel Volumen im Geschmack.
    evtl. hier mal 1:10 Ratio testen.

    als Cold Drip könnte ich mir den auch gut vorstellen (als Coldbrew wird wahrscheinlich die Matschigkeit etwas hervor kommen)

    für einen Brew mit mehr Charakter (also etwas weniger Balance)
    hätte ich sogar mal probiert :
    V60 Papier (1.Japan)
    ca. 20-300g, bzw 20-350g
    85-90°C (bei Aeropress eher 80°C)
    1 Bloom mit ~60g;30Sek.
    dann langsam und gleichmäßig den Rest drauf.
    Draw Down <3min.,Mahlgrad entsprechend anpassen.

    ich denke mit dem Sibarista Papier kannst du zu fein mahlen bei geringen Draw down und bekommst immer ein recht balancierten brew hin.

    Edit schlägt noch dein letzes Rezept mit Sibarista vor, aber als Flash chilled Pour over.
     
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  17. #57 infusione, 25.05.2022
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    "besondere Charakteristika", meinst du damit Komplexität (Flavor) oder Balance?

    Ich würde wieder zurück zum Ausgangsbrew (also mit Hario-Papier) und für mehr Klarheit würde ich gröber mahlen.
     
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  18. Silas

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    Ja, das war auch mein Gefühl, danke. Der erste Versuch war einfach schon viel näher dran. Allerdings: ich empfinde Kaffees oft beim ersten Mal am interessantesten, schon beim zweiten Mal setzt irgendwie ein Stück weit Gewöhnung ein, selbst wenn man dazwischen wieder ein paar (in diesem Fall drei verschiedene) andere getrunken hat.
    Komplexität. Als um balanciert hab ich’s nicht empfunden, konnte aber die einzelnen Aromen nicht so gut herausschmecken wie beim ersten Brew.
     
  19. #59 infusione, 25.05.2022
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    Das kenn ich. Normalerweise trinke ich nicht den gleichen Kaffee an zwei Tagen hintereinander. Und wenn, dann nicht mit dem gleichen Brühverfahren.

    Meistens ist der Kaffee am Folgetag enttäuschend.

    Ich mache mir einfach Notizen und probiere das ein paar Tage später mit den Änderungen.
    Das geht jetzt natürlich gegen die Dynamik dieses Threads, und mit dem Friedhats Kaffee hatte ich auch wirklich Spaß, weil ich schnell zum Ziel gekommen bin. Aber den A.M.O.C Habe ich zur Seite gelegt. Vielleicht mach ich am Wochenende noch einen Versuch in der Aeropress.
     
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  20. #60 Geschmackssinn, 25.05.2022
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    find ich nicht!
    es ist manchen sicherlich garnicht bewusst, das man sich ganz schnell übermäßig hineinsteigert und beim nächsten Brew bereits bestimmte Fehler sucht, anstatt sich von den positiven Aspekten überraschen zu lassen.
    dazu die Aufregung "des neuen"... ist vergleichbar mit dem ersten Espresso an der Italienischen Grenze. der schmeckt häufig besser, als es ihm die Bohne zugestehen würde. ;)

    ich habe den Leuchtfeuer - Costa Rica vorgestern aufgemacht, obwohl ich wusste das 1Woche nach Röstung, bei einem Natural, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viel zu frisch ist.

    meine Änderung für den nächsten Brew heist also abwarten, auch wenn das eine der schwersten Änderungen beim Brühen ist. :confused:
     
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Tackle my Brew - Wie bekomm ich meinen Kaffee in den Griff

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