Dalla Corte Mina

Diskutiere Dalla Corte Mina im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hast du sie auch schonmal im Vergleich testen können? Gibt es hier im Forum DC Händler? Ggf sogar welche die im Landkreis Esslingen direkt die...

  1. #961 Genussmodus-an, 07.08.2022
    Genussmodus-an

    Genussmodus-an Mitglied

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    Hast du sie auch schonmal im Vergleich testen können?

    Gibt es hier im Forum DC Händler? Ggf sogar welche die im Landkreis Esslingen direkt die Festwasser Installation übernehmen würden? Freue mich über eine PN
     
  2. ndlndl

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    ja. Hatte auch schon mit slayer v3 caffè gemacht. Ich hatte mich fuer die Mina und gegen slayer entschieden, weil die slayer nichts speichern kann und man alles nur manuell fahren kann. Keine reproduzierbarkeit. Mit sowas kann ich nix anfangen. Die Mina ist quasi die Slayer in digital und kann auch nur auf 0,1 grad genu eingestellt werden. Rein theoretisch ist die die slayer zwar technisch leicht aufwendiger wegen des vorbrühboilers der ich glaub 80 oder 85 grad warmes wasser in den bruehboiler abgibt und kein kaltes wie bei der dalla corte bruehgruppe. Damit duerfte die temp stabilitaet theoretisch hoeher sein. Ob man das jedoch praktisch merkt halte ich fuer seh fraglich. Ggf bringt das den nutzen auch erst wenn man 100 shots hintereinander macht. aber long stort short: slayer war alleine schon aufgrund des nicht speicherns raus. Das konzept dass man wenn man lust und zeit hat an den profilien rum spielen und speichern kann. Und im alltag das einfach abrufen kann, hat mich ueberzeugt und finde ich zeitgemäß.
     
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  3. #963 darho261, 07.08.2022
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    Für mich war/ist die DC Mina die geilste Maschine auf dem Markt. Was mich letztlich von dem Kauf abgehalten hat ist der nicht vorhandene Wassertank. Bei dem Preis bin ich auch nicht bereit Kompromisslösungen einzugehen.

    Des Weiteren ist die Maschine mittlerweile gut sieben Jahre auf dem Markt. Ich hätte Angst, sie mir zuzulegen, und dass dann in den nächsten ein bis zwei Jahren was Neues kommt. Gerade weil die Konkurrenz ja jetzt Maschinen mit Interface auf den Markt bringt.

    Eine eingruppige Zero mit der Möglichkeit des Tankbetriebs bleibt mein Traum, aber die wird wohl nie kommen.
     
  4. CEflat6

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    Warum ist die Dämmung des Brühboilers eigentlich nicht möglich? Ist zu wenig Platz zur Verkleidung?
     
  5. cbr-ps

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    Gerade weil es ein Kompromiss ist, wird der Wassertank weggelassen ;)
     
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  6. #966 caffeefrank, 07.08.2022
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    Eine Dämmung eines Boiler mag Energie sparen. Für den Dampfboiler sicher eine Frage, wobei Energie ja nicht verloren gehen kann. Im Winter würde die Wohnung etwas erwärmt. Im Sommer wäre das nicht so schön.

    Die Temperatur des Brühboilers wird durch einen PID geregelt. Zum Aufheizen ist die Heizung wichtig.
    Was aber machen, wenn die Temperatur etwas über das Ziel hinaus schießt / überschwingt? Eine aktive Kühlung gibt es ja in der Mina nicht und so kann die "zu hohe" Temperatur nur über den Wärmeverlust des Boilers reguliert werden. Eine Dämmung würde dies verlangsamen.

    Eine Analogie könnte ein Tempomat im Auto sein. Die moderneren Tempomaten bremsen ja auch.
     
  7. Borboni

    Borboni Mitglied

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    Nein das merkt man nicht. Das ganze entwickelt sich hier zu einer Grundsatzfrage. Deine Ausführung sind grundsätzlich korrekt und nachvollziehbar, jedoch setzten sie voraus, dass dein Puck sich immer gleich verhält (Praktisch nicht möglich allene aufgrund des alternden Kaffees). Von vielen wird manuell bevorzugt, da sie mit einem bodenlosen Siebträger genau mitverfolgen können, was passiert und bei Bedarf Gegensteuer geben können. Daher ist das Profil des Shots reproduzierbar, nicht zwingend das Resultat in der Tasse. Aber dies hängt von den persönlichen Präferenzen ab.
     
  8. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Wenn ein solcher Überschwinger tatsächlich etwas ausmachen würde, wäre die Maschine schlichtweg schlecht abgestimmt. Es bedarf weder einer aktiven Kühlung noch einer schlechten Isolierung um so etwas zu kompensieren. Auch isoliert fällt die Temperatur in kurzer Zeit, wenn nicht geheizt wird.
     
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  9. ndlndl

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    Wie soll das gehen? der Brühboiler und Brühgruppe sind ja bei vollgesättigten EINS. Da ist einfach eine Verkleidung in Hochglanz rum. Dazwischen passt kein Isoliermaterial rein. Isolieren kannst ggf. den Dampfboiler. Das ist aber etwas Bastelarbeit denke ich.
     
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  10. ndlndl

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    Wenn ich 4 shots hintereinander mache ist der reproduzierbar. Wenn aufgrund des im Hopper gealterten Mahlguts der Mahlgrad nicht mehr stimmt und die Mühle nachjustiert werden muss, um wieder auf den gleichen gewünschten Mahlgrad zu kommen, kann ich das nicht mit einem manuellen Shot lösen, das wäre allenfalls Schadensbegrenzung.

    Meine Mühle steht z:B immer bei der gleichen Zeit. z.b. 2,4s bei Single Shot. Wenn ich dann merke dass in dieser Zeit weniger gramm runter kommen weiß ich bereits vor dem Shot: Mahlgrand muss nachgestellt werden. Dann kippe ich weg. Stelle den Mahlgrad nach und wenn der Mahgrad wieder passt spanne ich ein und rufe mein reproduzierbares Programm ab.

    Insofern ist auch in der Praxis alles reproduzierbar, wenn man darauf achtet dass der Mahlgrad stimmt und wenn nötig entsprechend justiert wird. Ich halte aus genau dem Grund auch z:B gar nichts von der Mahlkönig GBW, denn diese korrigiert automatisch immer die Zeit, obwohl nicht die Mahldauer falsch war, sondern die Mahlgradeinstellung. Aus meiner Sicht liegt bei den Machern der Mühle ein Denkfehler vor. Genial wäre es wenn die Mühle anhand der Zeit und Pulvermenge die im Siebträger landet messen kann, wie der Mahlgrad nachjustiert werden kann.Man eine Warunung bekommt dass der nicht mehr stimmt und eben beim nächsten Shot automatisch der Mahlgrag so verstellt wird dass die Mahlmenge und Zeit wieder zusammen passen.
     
  11. cbr-ps

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    In dem Szenario ist bei dem unzulänglichen Input eh alles Schadensbegrenzung.

    Mit der DC One ist eine Kopplung möglich und die justiert den Mahlgrad beim Drift eines Bezugs automatisch nach.
     
  12. ndlndl

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    Hm. also ich habe Festwasser, die Mina aber nur am Festabwasser angeschlossen, das möchte ich nicht missen. Ständig diese Schale entleeren wäre ein Unding.
    Das Fest Zuwasser habe ich deswegen nicht angeschlosssen, weil das Berliner Leitungswasser eine Zumutung ist. Ich betreibe die Mina daher mit einer Mischung aus 7l Volvic und 0,7l Ferrarelle und bekomme somit die Werte aus Napoli. Das Wasser wird vom 8l Volvic Kanister einfach über die Flojet Pumpe, Filter und Druckminderer zur Mina geleitet.
    Ein Tank mit weniger Fassungsvermögen wäre mir ebenfalls zu umständlich. Bei meiner Lösung tausche ich alle 2 Wochen das Wasser und gut ists.

    Zu den 7 Jahre alt:
    Die Mina ist immer noch State of the Art und auch die neue Zero hat exakt das gleiche DFR Ventil und Technik. Lediglich der Brühboiler fasst 0,75l statt 0,6l. Das bringt ggf. in der Gastro zumindest theoretisch mehr Temperaturstabilität. Wenn ich privat aber meine 5 Shots am Tag mache ist das völlig latte.
    Insofern würde ich mal behaupten: Macht geschmacklich keinen Unterschied ob Zero oder Mina. Es ist die gleiche Technik, die den Geschmack entscheidet.

    Wo ich aber recht gebe, ist dass die Zero optisch schicker ist und die Bedienbarkeit mit dem kleinen Hebel hätte was. Wenn man eine eingruppige Zero kommen sollte, kann man sich ja überlegen ob man wechselt. Bis dahin bin ich mit der Mina mehr als glüclich.
     
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  13. ndlndl

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    Funktioniert theoretisch. In der Praxis überzeugen solche Systeme aber nicht.
     
  14. #974 Genussmodus-an, 08.08.2022
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    Genussmodus-an Mitglied

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    Hallo allseits,

    erstmal vielen Dank für Euren Input!

    Ich habe mir nochmal einige Gedanken gemacht:

    Für mich ist es ein großes Plus dass die Maschine bereits einige Jahre am Markt ist. Die SW ist zwischenzeitlich ausgereift und ich brauche auch kein großes Display an der Maschine.

    Der kleine Brühboiler in Kombination mit dem abschaltbaren Dampfboiler reicht um mein Nachhaltigkeitsgewissen zu befriedigen und passt perfekt zu meinem Nutzungsverhalten.

    Daher habe ich mir heute eine neue Mina bestellt und freue mich sehr auf die Inbetriebnahme.

    Danke Euch und VG
     
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  15. Max1411

    Max1411 Mitglied

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    Das würde ja suggerieren, dass der richtige Mahlgrad immer der wäre, der in einer bestimmten Zeit eine vorgegebene Menge Mehl auswirft. Ob damit der Geschmack tatsächlich reproduziert werden kann, ist aber in Frage zu stellen.

    Einzig der immer noch große Durchfluss bei kleinster Ventilstellung würde mich etwas stören. So taugt das DRF nahezu „nur“ zur PI, bei der Slayer ist das noch weniger flexibel. Sehr schön ist es, wenn man den gesamten Shotverlauf steuern kann, da manche Bohnen einfach 6 Bar besser stehen als 9 und das ist mit der Mina eher nicht möglich bei Espressomahlgraden, was ich schade finde. Allzu tragisch ist es nicht, auf jeden Fall nicht bei dunklen Röstung.
     
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  16. #976 nobbi-4711, 09.08.2022
    nobbi-4711

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    Mit der Drift eines Bezuges passiert nichts bzgl Nachstellen. Erst wenn mehrere Bezüge hintereinander ausserhalb eines vordefinierten Zielkorridors landen, dann tut die Mühle was. Insofern für zuhause nicht wirklich geeignet, sondern für durchsatzstarke Orte.
     
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  17. cbr-ps

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    Ich sehe die Anforderung grundsätzlich eher im Massengeschäft, für ein paar wenige Bezüge zuhause scheint mir eine vollautomatische Steuerung für überzogen und unrealistisch. Da gibt es einfach viel zu viele Variablen. Gerade für dieses eingangs in der Diskussion genannte Beispiel „altes Mahlgut im Totraum“ taugt sowas gar nicht, da wäre ein automatisches Gegensteuern beim nächsten Bezug sogar kontraproduktiv. Für sowas bräuchte man eine Echtzeitanalyse und -regelung während des Bezugs in der Maschine. Aber wäre das sinnvoll und zu welcher Qualität in der Tasse würde so eine Schadensbegrenzung führen?
    Mir scheint das ein zu theoretischer Perfektionsanspruch ohne wirklich realistischen Nutzen.
     
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  18. ndlndl

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    Es ist genau so. Dh wenn die mahldauer konstant ist, bekomme ich hintereinander gemahlen immer nahezu die gleiche pulvermenge. Abweichung betraegt bei der E37s 0,1 bis 0,2g

    wenn sich dann aber die umweltparameter aendern weil die Bohnen zb paar Stunden im Hopper liegen oder Raumtemp/Luftfeuchte,… ändert sich die bei gleicher Mahldauer gemahlene Pulvermenge um weit mehr als die 0,1 bis 0,2g abweichung.

    Wenn ich die Stellung der Mahlscheibe dann so verändere, dass in der konstanten zeit wieser die richtige pulvermenge gemahlen wird. Also im rahmen der oben genannten abweichung, stimmt der Mahlgrad wieder.

    Gemessen mit kruve shifter. Und auch die Flowrate isr wieder identisch. Ich beziehe zb single shot mit 0,4 g/s und doppio mit 0,7g/s.
    Wenn ich den mahlgrad nicht nachjustiere, sondern einfach nur die mahldauer aendere damit zwar der mahlgrad falsch aber die pulvermenge richtig ist, wie es ja die GBW macht, dann stimmt die flowrate nicht mehr. Sondern liegt bei 0,3g/s oder 0,5 bis 0,6g/a beim single.

    Daher ist die GBW allenfalls gut um die schwanung von 0,1 bis 0,2g pro sekunde zu eliminieren. Aber selbst das geht ja nicht. Denn die zeigt wie tests zeigten an was man sehen will, beim nachwiegen gibts aber auch Abweichungen.
    De facto sind solche abweichungen pipifax.
    Wichtiger waere es wenn sie die Schwankungen der Umweltparameter ausgleichen koennte. Das geht aber halt defitiv nicht. Darum ist die Muehle fuer mich mit fraglichen Nutzen und Denkfehler.

    Dazu kann ich nur sagen, dass ich das Profiling fuer PI und nach nach PI und auch am Ende vom Bezug einsetze, und man reproduzierbar Unterschiede schmeckt, diese aber nicht unbedingt in der flowrate sieht. Heisst wenn ich zb nach der PI auf DFR12 gehe und nach 4s auf DFR8 zurueck oder direkt auf DFR8 zeigt die flowrate in beiden faellen zb 0,4g/s. Man schmeckt aber geschmacklich klar einen Unterschied. Und das bei dunklen neapolitanischen roestungen wo mit viele vorher sagten dass profiling dafuer keinen sinn macht weil alles gleich schmeckt.
     
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  19. Borboni

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    Zusammengefasst ist deine Aussage, dass sich bei Alterung der Bohnen oder Witterungsänderung die Partikelverteilung ändert ohne, dass du eine Verstellung des Mahlgrads vornimmst? Hab ich das korrekt verstanden?
     
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  20. ndlndl

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    Wenn du Partikelverteilung mit Partikelgröße ersetzt, ja. Ich denke den grossten Einfluss hat, dass die Bohnen im Hopper halt trockener werden und wenn die Bohne weniger Feuchtigkeit hat muss man einen tick gröber mahlen, um die gleiche Flowrate hinzubekommen.

    irgendwann dreht sich der Effekt aber um, denn zu alte Bohnen rauschen schneller durch.
     
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