Espresso trinken und dabei Musik hören

Ziemlich 'spezielle' Klänge – eigentlich für Alle, indes: eventuell jedoch auch für 'Niemand' hier…
Trau Dich & Volume up – die Klangkulisse entwickelt sich etwa ab Minute 6 komplexer…


Svarte Greiner – Devolve
Svarte Greiner (aka Erik K Skodvin): Cello, Effects (Effects Pedals), Effects (Miasmachine (Custom Made Benjolin)), Effects (Fuzz Tone Soundbox)
Album: Devolving Trust (2022) (track 2)
Recorded: Live in den Bunkern der Schneider-Brauerei in Berlin, 2018:
Riesige alte Kellerräume, feucht & hohl, mit einer dunklen Vergangenheit und langem Nachhall, ein perfekter Ort, für eine Cello- und elektroakustische Improvisation. Das 30-minütige Stück (Devolving Trust) wurde nach dem Ende der Aufführung noch stundenlang als Echo im Raum belassen, so dass die Leute herumlaufen und die Klänge und leeren Gänge in sich aufsaugen konnten.

Devolve besteht größtenteils aus Fragmenten der Live-Performance als eine Art minimales, umgekehrtes Echo, das weiter ins Unbekannte vordringt. Svarte Greiner: "Diese Stücke haben mir Ruhe, Nachdenken und eine Flucht vor dem Wahnsinn, der vor unseren Türen eskaliert, gebracht. Ich hoffe, sie können das Gleiche für Sie tun“.

Svarte Greiner (aka Erik K Skodvin) (*1979) ist ein norwegischer Experimental-/Ambient-Musiker. Aufgewachsen in Langesund, Norwegen, lebt und arbeitet er derzeit in Berlin, nach einer langen Zeit in Oslo.
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John Abercrombies reduziert, fokussiert komponiert/improvisiertes Gitarrenspiel klingt heute so 'frisch' wie 1975, dem Jahr der Erstveröffentlichung. Er wurde nicht umsonst bereits damals als eine wichtige musikalische Stimme 'von morgen' genannt…

Gib ihnen 4:08 Minuten Intro-Vorlauf bis zur eigentlichen Übernahme Abercrombies…


John Abercrombie – Timeless
Guitar: John Abercrombie (1944-2017)
Organ, Synthesizer: Jan Hammer (*1948)
Drums: Jack DeJohnette (*1942)
Composer: John Abercrombie
Album: Timeless (1975, Remastered 2016) (track 6)
Recorded: June 21, 22 1974 at Generation Sound Studios, New York
Rec. Engineer: Tony May
Mixing Engineer: Jan Erik Kongshaug
Producer: Manfred Eicher
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Update für diesen 'Missing Link': #4184

Ich kramte gerade in alten Vinyl-Scheiben und dabei fiel mir das hier in die Hände: Volker Kriegel – Inside: Missing Link.
So hat man einst in Old Germany ‘Jazz-Fusion’ mit dynamischem 'Blick nach vorn’ gemacht und vielleicht gibt es ja hier noch zwei oder drei Menschen… die das noch kennen/schätzen:


Volker Kriegel – Zanzibar
Volker Kriegel (1943-2003): Electric Guitar
John Taylor: Electric Piano
Alan Skidmore: Soprano Saxophone, Tenor Saxophone (sax solo part 1)
Heinz Sauer: Tenor Saxophone (sax solo part 2)
Albert Mangelsdorff: Trombone
Eberhard Weber: Bass
John Marshall: Drums
Cees See: Percussion, Voice, Effects
Album: Inside: Missing Link (1972) (track 3)
Recorded: March 20th 1972, Tonstudio Walldorf
Engineer: Klaus D. Stingel
Supervisor: Dieter V. Goetze
Producer: Volker Kriegel
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Poliça - Live on KEXP

 

Heute wäre meine Mutter 58 Jahre alt geworden. Leider ist Sie, bereits vor fünf Jahren, viel zu früh an Krebs verstorben.
Was würde ich geben, nochmal einen Kaffee mit ihr zu trinken ..

 

Original und Fälschung... das Foto konnte ich mir nicht durch die Lappen gehen lassen
(beim Fotografieren dachte ich, es wäre die Ummagumma-Kuh - die beiden Platten verwechselt ich immer)

 

Die Original Ummagumma-Kuh.

 

Immer wieder wunderschön, tolle Performance


und das gleich hinterher

 

Moinsen

 

Andrew Bird and Iron & Wine: Tiny Desk Concert

 

Danger Mouse & Black Thought - Aquamarine feat. Michael Kiwanuka

 

Pixies - Vault Of Heaven

 

Lola Young - Fake

 

Wolf Alice - Smile

 

Leider finde ich keine CD. Habe sie auch bei Inas Nacht gesehen und finde sie klasse.

 

„Intro“ von Lola Young
Intro

Und ein paar Singles hab ich noch gefunden.

Edit: Anscheinend ist Intro bei Island Records erschienen, genauso wie tbc Ende 2022 soll: TBC: CD
Muss man jetzt für 'ne 2 Jahre alte CD schon ins Antiquariat.

 

Genau, ich meinte eine CD zum Anfassen.
Für alles andere habe ich Tidal.

 

Editors - Kiss

 

Mal den guten alten Fatboy Slim Zeiten fröhnen.