Ich trinke gerade diesen Espresso....

Diskutiere Ich trinke gerade diesen Espresso.... im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Name der Rösterei : 7g, Portugal Name des Kaffees: Chambakú Natural Intenso, filtergeröstet Producer / Farm : Juan Felipe Restrepo / Finca...

  1. El Edu

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    Name der Rösterei : 7g, Portugal
    Name des Kaffees: Chambakú Natural Intenso, filtergeröstet
    Producer / Farm : Juan Felipe Restrepo / Finca Chambakú
    Location : Villamaria, Caldas, Kolumbien
    Varieties : Castillo
    Elevation : 1400 - 1800
    Process : Natural Intenso *
    Ernte: 2022
    Tasting Notes des Rösters: Guaven-, Quitten- und Kakaonoten, fruchtiger Abgang
    Geröstet: 26.10.22

    (*) Anaerobe Gärung in Metalltanks. Der Kaffee wird 4 Tage lang in Gewächshäusern in der Sonne getrocknet, um das meiste Wasser freizusetzen, und kommt dann 3 Tage lang in ein mechanisches Silo. Schließlich stabilisiert es sich für 2 Monate.


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    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    In : 18
    Out : 40 (2x20)
    Sek. : 29
    Temp. : 94°C


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    Vor ein paar Jahren war ich in der Cafeteria in Vilanova de Gaia, gegenüber von Porto, und die Kaffees, die ich dort probiert habe, kamen mir gut vor, aber ich weiß nicht mehr, warum ich ihn nicht zum Mitnehmen gekauft habe. Ein Kollege hat mir kürzlich diese Kaffees empfohlen und sagte, er mag sie lieber für Espresso, aber mit filtergeröstet. Ich habe sie so bestellt.

    Beim Öffnen der Verpackung bemerkt man ein Likör Aroma, dass ich nicht so mag. Glücklicherweise verschwindet es nach der Extraktion.

    Trotz der hellen Röstung ist die Extraktion sehr ansprechend, mit viel Crema, elastisch und langanhaltend. Leichte, aber angenehme Zitronensäure. Süße Noten von reifen Früchten. Leichte Noten von Vanille und Kakao, deutlicher im Nachgeschmack. Es scheint mir ein guter Kaffee mit einer sehr gelungenen Röstung zu sein.

    Wieder kaufen?: Ja, sicher
     
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  2. cappufan

    cappufan Mitglied

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    @züripresso Danke für die Empfehlung, das Nashorn ist notiert :)
     
  3. #8823 portafilter, 20.11.2022
    portafilter

    portafilter Mitglied

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    Name
    : Colombia La Estrella
    Röster: Origo, Bucharest, Romania
    Bohnen: 100% Arabica, Gesha
    Cupping Score: 88
    Röstung: Omniroast
    Herkunft: Colombia, Narino, Farmer: Aura Eliza, Nupan
    Processing: Natural
    Geschmacksprofil laut Röster: Strawberry, Brown Spice, Melon
    Röstdatum: 31.10.2022

    Brührezept:
    Dose: 17.5g
    Yield: 43g
    ~ Ratio: 1:2.5
    Temperatur: 94.0 Grad am Coffee-Sensor einige cm oberhalb des Pucks
    Zeit: 30 Sekunden
    Druckprofil: Ramp Up auf 8 bar, ab 33g mit Restdruck

    Maschine: Lelit Mara X (im X Mode, Temp-Stufe 1)
    Mühle: DF64 mit SSP MP Burg
    Sieb: IMS Competition B70-Serie 24.5mm

    im Espresso sehr zimtig. Daneben kommt die Blaubeere super durch. Sehr viel Süße. Dezente Säure. Ein Mü Bitterkeit kommt hier zu viel durch.
    Der Körper ist ordentlich und das Erlebnis schon sehr lecker. Der Nachgeschmack hat eben ein wenig zu viel Bitterkeit. Nichtsdestotrotz sehr leckerer Espresso. Im Milchgetränk geht er aber unter.
     
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  4. #8824 züripresso, 21.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 21.11.2022
    züripresso

    züripresso Mitglied

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    Name der Rösterei: Flying Roasters, Berlin
    Name des Kaffees: Jocotoco
    Herkunft: Cauca, Kolumbien
    Kooperative: Fondo Paez
    Varietät: Arabica
    Verarbeitung: Gewaschen
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Milchschokolade, kandierte Orangen, rote Beeren, Marzipan
    Röstdatum: 20.10.2022

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 18.5
    Out: 47.0
    Sek.: 28
    °C: 93.6

    Bemerkungen: Englisches Orangengelee mit Zesten, saftiges Marzipan und sanften Kakao finde ich in meiner Tasse. Der Espresso besitzt eine schöne Süsse und eine Idee von Bitterkeit wie sie oft bei Zitrusschalen mitschwingt. Die Säure hält sich vornehm zurück, die roten Beeren haben den Weg in keinen meiner Bezüge geschafft.
    Im Cappuccino erscheint mir der Jocotoco schon beinahe weihnachtlich, er erinnert mich an leckere Kekse.

    Fazit: Eine feine Bohne!

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  5. #8825 EspressoDoc, 22.11.2022
    EspressoDoc

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    Los Pirineos — Prolog — Geisha — omni — El Salvador

    Röstdatum: 27.10.2022

    Bezugstemperatur: 94 Grad Celsius

    ca. 18g in - ca. 36g out in ca. 25 - 30 Sekunden inkl. PI

    LMLM mit Nadelventil — MK Ek43s SSP HU

    Nuancen: guava, nectarine, honey

    Geschmack: exotische Guave neben zitrusartiger Nektarine oder gar Mandarine. Zu Beginn ziemlich ausgeglichene Süße und Säure bei 94 Grad Celsius. Im Abgang Honig und etwas mehr Säure, wirklich sehr komplex und vielschichtig. Weiches Mundgefühl.

    Als omniroast ein wirklich top Espresso, sehr empfehlenswert.


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  6. #8826 EspressoDoc, 25.11.2022
    Zuletzt bearbeitet: 25.11.2022
    EspressoDoc

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    Name der Rösterei : Leuchtfeuer
    Name des Kaffees: Strandweg (Espresso)
    Bohne: 100% Arabica
    Herkunftsland: Guatemala, Honduras
    Verarbeitung: washed & natural
    Farmer:
    COMAL Kooperative & Caballeros Family
    Cupping Punkte:
    84 & 88
    Anbauhöhe: 1400m - 2000m & 1600m
    Varietät: Bourbon, Caturra, Catuai
    Geschmack gemäß Röster: Mild Komplex, mittlerer Körper, leicht fruchtig, Blaubeere, Mandel, Marzipan
    Röstdatum: 10.11.2021

    Equiqment: La Marzocco Linea Mini mit Nadelventil, MK Ek43s SSP HU
    Ratio: 17g in - ca. 35g out in ca. 30 Sekunden inkl. PI
    Temperatur: 92 Grad

    Geschmack: fruchtig süß, wie eh und je ;) dezente Säure der Heidelbeere, die sich noch von fruchtiger Süße abgrenzen lässt. Marzipan und Mandel im Abgang finde ich nochmals kräftig süß.

    Durch die PI (ca. 10 Sekunden) finde ich, dass die Nuancen nochmals viel kräftiger zum Vorschein kommen bzw. die Noten nochmal viel „dichter“ sind als ohne PI. Auch ist der Mahlgrad dadurch viel feiner. Habe aber das Gefühl, dass die Bohne sich vllt im laufe der Zeit noch geschmacklich verändern wird, da ich momentan für einen Medium-roast noch sehr fein mahle.

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  7. #8827 züripresso, 25.11.2022
    züripresso

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    Name der Rösterei: Zwoo Kaffeeröster, Köln
    Name des Kaffees: Der Flamingo
    Herkunft: Yirgacheffe, Äthiopien
    Produzenten: Verschiedene Kleinbauern aus Chelchele
    Varietäten: Heirloom
    Verarbeitung: Natural
    Cupping Score: 88
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Mango, Rote Beeren, Hibiskus
    MHD: 19.10.2023

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 18.5
    Out: 45.8
    Sek.: 35
    °C: 93.6

    Bemerkungen: Schon beim Öffnen der Tüte verströmten die Bohnen ihre reichhaltige und intensive Aromatik im ganzen Raum. Was für eine Vorfreude mich jedes Mal beschleicht, wenn ich die 18.5g in der Comandante espressofein kurble.
    Im Mund hat der Espresso eine teeartige Note bevor ich Cranberries und Hagebutten erkennen kann. Nach einem Augenblick erkenne ich süsse getrocknete Aprikosen denen sanfte florale Noten folgen. Bitter- und Röstnoten sind keine in meiner Tasse. Die Säure ist sanft und passend zu diesem aromatischen Fruchtcocktail.
    Wunderschön auch im Cappuccino, die Bohnen sind so aromatisch, dass sie ohne jede Mühe durch den Milchschaum duften. Herrlich!

    Fazit: Ich bin begeistert!

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  8. MrBean

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    Name der Rösterei: Benson
    Name des Kaffees: Honey Alvarez
    Herkunft: Costa Rica
    Varietäten: Catuai
    Verarbeitung: Honey
    Geschmacksnoten gemäss Röster: auf der Verpackung: Brauner Zucker, Schokolade, roter Apfel; auf der Website: brauner Zucker, Kirsche, Orange
    MHD: 21.10.2023

    Gemahlen mit: Comandante MK3
    Bezogen mit: Ascaso Steel Uno PID
    Sieb: Standard 2er

    In: 17
    Out: 37
    Sek.: 29
    Temperatur: 93°C

    Ergebnis: Die angegebene Cremigkeit kann ich nicht nachvollziehen, die Crema dagegen ist relativ stabil und eher hell. Eine gewisse Süße hat er, braunen Zucker oder irgendetwas in Richtung Karamell kann ich nicht schmecken. Ggf. muss ich noch mit der Temperatur hantieren.
    Den Apfel hingegen kann ich sehr gut erkennen.
    Der Espresso gefällt schon, aber der "Hell Yeah" gefiel mir doch besser.
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  9. mohflo

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    Tazza D‘Oro

    gemahlen mit: Zassenhaus La Paz
    Bezogen mit: La Pavoni Professional
    Sieb: 2er

    In 14g
    Out 14g
    SEK 20
    Temperatur 92 Grad Celsius

    Dieser Caffe ist sehr gut für die La Pavoni geeignet, Ergebnis ist ein sehr guter Espresso. BA292265-EBD3-40EA-AA90-EDE257C42DD1.jpeg B5D9B9BD-DAB3-4D5C-B892-EA9BDBADFC3C.jpeg E2B4DF07-C6BF-49AD-AF2E-CE32A78EDB83.jpeg EBE1FD19-9B7C-4B7F-B117-E1925B8EBB28.jpeg
     
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  10. El Edu

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    Name der Rösterei : 7g, Portugal
    Name des Kaffees: Guatemala Asodiett, filtergeröstet
    Producer / Farm : Indigene Gemeinschaft Mam Mayans / Genossenschaft Asodiett
    Location : Huehuetenango, Guatemala
    Varieties : Bourbon, Caturra, Catuai
    Elevation : 1500 - 1900
    Process : gewaschen
    Ernte: 2022
    Tasting Notes des Rösters: Haselnuss, Melasse, Pflaumen
    Geröstet: 26.10.22


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    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    In : 18
    Out : 42 (2x21)
    Sek. : 27
    Temp. : 94°C


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    Gute Crema, elastisch aber nicht so langanhaltend. Mittlerer Körper, samtig. Schöne Zitronensäure, sehr Süße. Ich finde Noten von Honig, Nüsse und getrocknete Trauben und Pflaumen. Der Nachgeschmack ist sehr langanhaltend und angenehm fruchtig.

    Wieder kaufen?: Ja, sicher
     
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  11. cygmatic

    cygmatic Mitglied

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    Name der Rösterei: Leuchtfeuer
    Name des Kaffees: Lotse
    Herkunft: Äthiopien, Gedeb
    Varietäten: Dega, Wolisho
    Verarbeitung: Natural
    Cupping Punkte: 87.5
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Litschi, Banane, Blaubeere / Sirupartiger Körper, Medium Funk

    Gemahlen mit: P100 (1.4 / RPM 3)
    Bezogen mit: Decent XL, TurboTurbo Profil (visualizer)
    Sieb: VST 18g

    In: 18.1g
    Out: 39.3g
    Sek.: 16.3s
    Temperatur: 86°C

    Notizen:
    Leuchtfeuer wird hier oft positiv erwähnt, war also auf meiner Liste zum Testen. Mit dabei war der Lotse und hat sich als echtes Highlight herausgestellt.

    Der Geruch ist schon lecker beim Öffnen der Packung, süßlich und leicht fermentierte Früchte.
    Bei der Zubereitung ist er recht unkompliziert - auf Anhieb mit meinen mittlerweile “default” P100 Einstellungen beim richtigen Zielflow.

    Auf der Zunge überrascht zuerst ein leichtes Prickeln, dann kommen die Süße und leicht fermentierte Fruchtnoten, die auch etwas in die Nase steigen. Spannend!
    Der Geschmack pegelt sich dann auf leicht fermentiert fruchtig/süß ein, mit einer dezenten Kakaonote darunter für mich und solidem mittlerem Körper.
    Der Geschmack bleibt sehr lange auf der Zunge.

    Überreife Banane kann ich unterschreiben, mit einer frischeren Note dabei. Blaubeeren oder Lychee habe ich nicht explizit gefunden, vielleicht kann man hier noch mehr mit der Ratio Richtung Säure experimentieren.
    Die Crema ist mehr als erwartet, dem Geschmack tut es finde ich gut sie zu entfernen, das dämpft einen leicht bitteren Nebengeschmack den man im Nachgang auf der Zunge hat.

    Fazit: Lecker! Unkompliziert genug für tägliche Zubereitung, sehr angenehme fruchtige & süße Geschmacksnoten.
    Würde ich nochmal kaufen? Ja, ist schon auf Vorrat nachbestellt :D

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  12. #8832 züripresso, 28.11.2022
    züripresso

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    Name der Rösterei: Flying Roasters, Berlin
    Name des Kaffees: Fire Finch
    Herkunft: Shebedino, Sidamo, Äthiopien
    Kooperative: Taramesa
    Varietäten: Arabica
    Verarbeitung: Natural
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Mittlere Säure, tropische Früchte, Erdbeere und schöne Noten von Yasmin und Kakao. Sehr intensiv, cremig und süß.
    Röstdatum: 21.10.2022

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 17.5
    Out: 43.2
    Sek.: 34
    °C: 93.6

    Bemerkungen: Tolle Erdbeernoten begegnen mir bereits bei jedem Öffnen des Druckverschlusses der Tüte. Die kleinen Bohnen transportieren dieses Aroma auch in die Tasse. Ich bin angenehm überrascht, wie deutlich der Espresso an das Beerige und Süsse von Erdbeeren erinnert, die von dezenten Kakaotönen und einer angenehm zurückhaltenden Fruchtigkeit begleitet werden. Im Nachgeschmack erschmecke ich florale Noten und intensiven Schwarztee.
    Sehr schön ist der Fire Finch auch im Americano und mit leichten Yogurette Assoziationen im Cappuccino.

    Fazit: Biologisch angebaut, transparent und fair gehandelt, ausgesprochen lecker in der Tasse und sehr erschwinglicher im Preis. Für mein Empfinden eine rundum empfehlenswerte Bohne!

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  13. Cairns

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    Name der Rösterei:
    Schön
    Name der Röstung:
    GASHOHO
    Anbaugebiet :
    Burundi
    Varietät:
    Bourbon
    geröstet am:
    14.11.22
    MHD:

    Gemahlen mit :Baratza Sette Wi
    Bezogen mit : XENIA

    In:15.6
    Out:38
    Sek. :28

    Eigenschaften: Die Bohnen duften nach Erdbeeren.
    süß , Kakao , Erdbeeren, floral ,Rosenblüten im Abgang
    Säure sehr dezent und integriert sich wunderbar

    wieder kaufen ? Ganz bestimmt
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  14. Cairns

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    Name der Rösterei:
    Caffè Karoma
    Name der Röstung:
    Sara Perugino-Oro
    Anbaugebiet :
    Keine Angabe
    Varietät: 80/20?

    geröstet am: unbekannt

    MHD:08/2023

    Gemahlen mit :Baratza Sette Wi
    Bezogen mit : XENIA

    In:15.5
    Out:32
    Sek. :27

    Eigenschaften: spontan Kauf bei meinem Sizilianischen Lebensmittel Händler
    Riecht intensiv nach Milchschokolade, typischer Robusta Geruch
    Samtig weich vollmundig. Nougat, Schokolade , etwas florales im Abgang .

    Wiederkaufen? Gelegentlich. Eine schöne Barschlampe
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  15. El Edu

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    Name der Rösterei : 7g, Portugal
    Name des Kaffees: Etiópia Yirgacheffe Gedeb, filtergeröstet
    Producer / Farm : Jabo Neniko / Heleanna Georgalis
    Location : Yirgacheffe, Äthiopien
    Varieties : Heirloom
    Elevation : 2000
    Process : gewaschen
    Ernte: 2022
    Tasting Notes des Rösters: Blumige Noten, Orangenschale und roter Pfeffer
    Geröstet: 3.11.22


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    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : La Marzocco 7 - 9 gr

    In : 9
    Out : 20
    Sek. : 27
    Temp. : 94°C

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    Gute Crema, elastisch aber nicht so langanhaltend. Mittlerer -höher Körper, seidig. Sehr blumigen Noten. Gute Säure, sehr gut eingebunden in eine Frucht- und Blütensüße. Ausgezeichneter Nachgeschmack, obwohl nicht zu lang anhaltend. Ich wollte mehr.

    Wieder kaufen?: Ja. Ich habe schon eine neue Bestellung gemacht, aber diesmal mit einer Espresso-Röstung, um zu vergleichen
     
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  16. #8836 züripresso, 02.12.2022
    züripresso

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    Name der Rösterei: Zwoo Kaffeeröster, Köln
    Name des Kaffees: Der Tukan
    Herkunft: Lago Atitlan, Guatemala
    Kooperative: Adenisa
    Varietäten: Caturra, Bourbon
    Verarbeitung: Gewaschen
    Cupping Score: 85
    Geschmacksnoten gemäss Röster: Kakao, Steinobst, Feige, Sirupartig
    MHD: 26.10.2023

    Gemahlen mit: Comandante C40 MK3
    Bezogen mit: Rocket Mozzafiato Evo R
    Sieb: Standard Rocket 2er

    In: 18.0
    Out: 44.5
    Sek.: 24
    °C: 93.6

    Bemerkungen: Frisch aus dem Siebträger ist der Kakao tonangebend, etwas abgekühlt tritt er in den Hintergrund und ich schmecke im Nachgeschmack getrocknete Aprikosen. Röst- und Bitternoten sind in dieser mittleren Röstung keine anzufinden. Ich beziehe den Tukan eher kurz, so bekomme ich noch eine angenehme und tragende Spur von Spritzigkerit in den Bezug. Etwas länger bezogen, wird der Shot für mich etwas langweilig. Auch im Cappuccino sind die Bohnen für meinen Geschmack nicht sonderlich aufregend.

    Fazit: Mit Sicherheit eine schöne Röstung, aber diese Bohne wird es trotzdem nicht in mein Langzeitgedächtnis schaffen.

    Tukan_1.jpg Tukan_2.jpg Tukan_3.jpg Tukan_4.jpg Tukan_5.jpg
     
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  17. benztown

    benztown Mitglied

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    Schokolust und Kirschentraum von Good Kharma Coffee.
    Medium Roast

    Schokolust und Kirschentraum - Good Karma Coffee

    Mühle : Bentwood
    Maschine : Linea Mini

    18g in 36g out / Benzugszeit 30sec

    im Cappuchine wie eine Schwarzwälder Kirschtorte. Wahnsinn. Selbst bei Überextraktion beim ersten Bezug heute Morgen wirklich intensives Kirscharoma.
    Bin echt begeistert. Nicht für jeden Tag, aber bestimmt was als Alternative. Thumbs Up!!
     
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  18. #8838 calm_under_pressure, 04.12.2022
    calm_under_pressure

    calm_under_pressure Mitglied

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    Name der Rösterei : Industra
    Name des Kaffees : Carlos Mejia
    Producer / Farm : La Valentina
    Location : La Paz / Honduras
    Varietät : Pacas, Yellow Catuai
    Elevation : k. A.
    Aufbereitungsprozess : natural
    Ernte: k. A.
    Tasting Notes nach dem Röster : Beeren, Kirsche, Schokolade
    Maschine: La Pavoni Professional
    Mühle: Lagom P64 unimodal MP Burrs
    Ratio: 16g in, 32g out 1:2
    Temp/Zeit: 95Grad, 10 sec PI und 45sec
    Pressure Profile: 2bar PI, hoch auf 6bar und dann abfallend auf 4bar

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    Die wahrscheinlich dunkelste Röstung die ich dieses Jahr in der Mühle hatte. Der Röster gibt die Bohnen mit medium/medium dark an.
    Würde die Bohnen tatsächlich am oberen Ende Richtung medium dark einordnen.
    Ein bisschen Abwechslung kann ja nicht schaden.
    In der Tasse findet sich tatsächlich ein Potpourri von Waldbeeren mit einer ganz leichten Säure, und einem runden schokoladigen Abgang. Mit Milch habe ich ihn noch nicht probiert, aber ich denke er wird sich auch im Flat White oder Cappu durchsetzen.
    Rein optisch hat er eine schöne Crema, die Röstaromen sind für meinen Geschmack aber einen ganz kleinen Ticken zu stark. Medium geröstet würde er mir vermutlich besser schmecken.

    Fazit: Das Design der Verpackung mit dem Raster und der dazugehörigen geschmacklichen Einordnung hat mich definitiv gecatcht. Da ich eher light/medium roasts bevorzuge, wird es aber wohl erstmal keine Nachbestellung geben.
    Vielleicht sollte ich mal auf deren Filterröstungen zurückgreifen und diese testen.
    Generell scheint es mir so, dass polnische und tschechische Röster dunkler rösten als hierzulande.
     
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  19. El Edu

    El Edu Mitglied

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    Name der Rösterei : 7g, Portugal
    Name des Kaffees: The exotic gentleman
    Producer / Farm : Honduras COMSA und Finca Chambakú
    Location : La Paz, Honduras und Caldas, Kolumbien
    Varieties : 60% Catuai, 40% Castillo
    Elevation : 1350 - 1600
    Process : 60% Natural, 40% Honey
    Ernte: 2022
    Tasting Notes des Rösters: Pflaumenlikör, Kakao und Steinobst
    Geröstet: 21.11.22

    IMG_20221205_162837.jpg

    IMG_20221205_162939.jpg

    IMG_20221205_163043.jpg

    Gemahlen mit : G-Iota mit SSP Red Speed Espresso
    Bezogen mit : ECM Classika II PID
    Sieb : IMS h24

    In : 17,5
    Out : 34
    Sek. : 31
    Temp. : 94°C

    IMG_20221205_163526.jpg

    Sehr schöne, reichlich, elastisch und haltbar Crema. Voller Körper, sehr cremigerer. Wenig Säure, süß. Sehr deutliche Kakaonoten mit sehr leichten Fruchtnoten. Guter Nachgeschmack, in dem Noten von Milchschokolade überwiegen.

    Ich weiß nicht, ob wegen der Espressoröstung oder wegen der Mischung, aber es gafallt mich deutlich weniger als das Chambakú Natural, filtergeröstet das ich vor ein paar Tagen probiert habe.

    Bei Mischungen bin ich sehr skeptisch, weil ich denke, dass 1 plus 1 fast nie mehr als zwei ist. Nur wenige (und immer weniger) Großröster erzielen gute Mischungen und das immer mit mehr als drei und weniger als 10 Sorten.

    Wieder kaufen?: Nein
     
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  20. #8840 Carduelis, 06.12.2022
    Carduelis

    Carduelis Mitglied

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    Name der Rösterei: DenkMahl, Pößneck, Thüringen
    Name des Kaffees: Turtelei Espresso El Salvador
    Producer / Farm: Fernando Escobar, Finca El Cerro
    Location: El Salvador
    Tasting Notes des Rösters: cremiger Karamell, dunkle Schokolade, kräftige Gewürznuancen, Trüffel
    Gemahlen mit: Eureka Mignon MCI
    Bezogen mit: La Pavoni Professional Lusso
    Sieb: 2er

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    Dieser meiner ersten Kaffeevorstellung hier geht ein Geständnis voraus: Ich bin meinem bisherigen Stammröster, Angelo Parrotta von parrottacaffe, fremdgegangen. Das liegt nicht daran, dass mir sein Kaffee nicht mehr schmeckt, sondern vielmehr daran, dass ich in letzter Zeit vermehrt Filterkaffee getrunken habe und er auf diesem Segment nichts anbietet. Vor dem Hintergrund bin ich dann nicht mehr über den Bestellwert für die versandkostenfreie Lieferung gekommen und hatte die Wahl zwischen Unmengen Espressobohnen, die bei mir im Schrank vor sich hinaltern und einem durch den Versand deutlich angehobenen Kilopreis. Beides irgendwie unbefriedigend.
    Experimente mit lokalen Röstern aus Halle verliefen ausgesprochen unbefriedigend. Filterkaffee, ja, da kann ich die Rösterei am alten Markt mit ihrer äthiopischen Röstung empfehlen, aber an Espresso wollte mir weder hier noch bei Roy etwas so richtig schmecken.

    Eine Freundin hat mir dann DenkMahl empfohlen, die zu diesem Zeitpunkt gerade neu eröffnet hatten. Da ich beruflich viel in Thüringen unterwegs bin, kein großer Umweg.

    Und: Ich bin begeistert. Als Filterkaffee habe ich den Eröffnungskaffee mitgenommen und als Espresso die hier rezensierte 'Turtelei'.
    Genau der Espresso, von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn gesucht hatte. Er drängt sich nicht mit einzelnen Geschmackskomponenten unangenehm auf, sondern bleibt ausgewogen. Das aber nicht flach, sondern komplex und kräftig. Da ich (zweites Geständnis:) zum Espresso gerne einmal eine selbstgedrehte Zigarette, bevorzugt mit dunklen Tabaken, rauche, darf ein Kaffee aromatisch in seiner Intensität nicht hinter dieser zurückfallen. Tut er nicht. So einfach.
    Auch in der Pavoni, die bekanntlich ja eher hohe Ansprüche an ihren Kaffee stellt, macht die Turtelei ohne Weiteres eine gute Figur. Vielleicht liegt das daran, dass die idealen Prozessparameter nahe an der des Espressos von Herrn Parrotta liegen, vielleicht ist der Kaffee auch besonders anwenderfreundlich, ich weiß es nicht. Jedenfalls komme ich ohne großes Gewese auf den üblichen Hebel-Gegendruck und die üblichen Zeiten, die ich euch mangels Messung leider vorenthalten muss.
    Auch Milchkaffeeexperimente damit habe ich mir bisher verkneifen können. Wäre ja schade drum. Nichtsdestotrotz kann ich mir nur kaum vorstellen, dass er hinter dem Milchschaum plötzlich geschmacklich nicht mehr wahrnehmbar wäre.

    Den Tasting Notes des Rösters kann ich im Grunde nur zustimmen, wobei ich den Trüffel (glücklicherweise) nicht schmecke. Ich mag aber auch keinen Trüffel und empfinde dessen Geschmack üblicherweise als sumpfig.

    Fazit: Wieder kaufen, unbedingt. Zumal ich zu dem Preis wirklich noch nichts Besseres probieren durfte. Hinfahren lohnt sich, die Leute dort sind mit bemerkenswerter Sachkunde versehen und dazu einfach auch noch sympathische Menschen.
    Es gibt wohl auch einen Online-Shop, den ich bisher allerdings noch nicht die Notwendigkeit hatte, auszuprobieren.

    Viele Grüße,
    Johannes
     
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