Unica Coffee - Neue Espressomaschine

Diskutiere Unica Coffee - Neue Espressomaschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Jetzt hast du sie ja doch nicht oben schwarz genommen (wegen Displayrand), wie kommt’s? Die einzige andere Farbvariante wäre imho die hier:...

  1. tobsn

    tobsn Mitglied

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    Ja, is ne langweilige schwarze geworden. Muss auch schon sagen, dass sie in meiner dunklen Kaffeeecke (Hängeschränke) etwas unter geht.
    Aber das eine Blech ist schnell umlackiert oder foliert.
    Die Bunte sieht in echt echt richtig gut aus, vor allem das geschichtete Holz. Sie bieten die Maschine auch mit dunklem Nussbaum an.

    Also ich hatte die Pumpe gestern in der Hand. Und meine auch er hat Getriebepupe gesagt. Kann dir nur sagen, das Ding war so groß wie der Boiler und verdammt schwer. Am besten mal bei Unica nachfragen.

    :)
     
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  2. chruz

    chruz Mitglied

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    Schön, hat sich jemand das Maschinchen gegönnt. Ich liess sie mir am Swiss Coffee Festival von Dario Pieber zeigen - schon ganz tolles Teil. Leider überzeugt mich das Design und das UI nicht so. Mal schauen - vielleicht gibts dann doch noch mal eine. Wird ja nur einige Minuten von mir entfernt gebaut..
     
  3. #83 mart666, 22.10.2022
    Zuletzt bearbeitet: 22.10.2022
    mart666

    mart666 Mitglied

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    Hab sie mir heute live und in Betrieb angeschaut.
    In echt und farbe (schwarz) ist sie schöner, als auf den Fotos/Bildern der Webseite. Bleibt natürlich Geschmacksache... bei meiner Frau hat das Design auf Anhieb noch keinen Reflex zur Freigabe des Budgets ausgelöst.
    Erster Eindruck: Interessantes Konzept, gefällig, Wassertank eher klein aber auch gleich Festwasser tauglich, Bedienung/UI fand ich als ersten Eindruck hin ok resp. sinnvoll.
    Mit der installierten SW fehlte mir, dass sie Flow messen kann und anzeigt, für die Extraktion dann aber nur Druckprofile programmieren konnte. Es war allerdings noch nicht die aktuellste SW drauf und es kann sein, dass das da dann doch drin ist.
    Spannend durchaus, dass sie die Extraktion auswertet und anzeigt, ob der Mahlgrad prinzipiell passt. Für Anfänger sicher hilfreich. "Automatik-Profil" zur optimalen Extraktion auch spannend aber zumindest beim Testkaffee fand ich das ganz klassische Profil (ohne jeglichen Schnickschnack) in der Tasse besser resp. mit mehr Charakter; Automatik nicht schlecht, seidiger aber flacher.

    Kurzum: Bleibt in der engeren Auswahl für zweite Testrunde.
     
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  4. Silas

    Silas Mitglied

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    Ich finds auf jeden Fall super, dass sich auf dem Markt für softwarebasierte Espressomaschinen langsam was tut. Davon profitieren wir am Ende alle :)
     
  5. tobsn

    tobsn Mitglied

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    Die aktuelle SW unterstützt sowohl Druck- und Flow-Profile.
    Die Standardprofile sind Flow Profile, man gibt Temperatur, Menge und Zeit an.
    Z.B. 92 Grad, 50ml und 25sec. Die Maschine versucht dann mit 2ml/s zu beziehen und passt den Druck entsprechen an.
    Druck-Profile soll mit dem nächsten Update mehr Einstellungen bekommen.


    :)
     
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  6. tobsn

    tobsn Mitglied

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    So hab mal gemessen.
    Die Abtropfschale ist 15cm tief, selbst die große Black Mirror passt locker drauf.
    Mit dem zweier Auslauf hat man ca. 10,9 cm und mit dem Bodenlosen ca. 15 cm lichte Höhe.
    Endlich genug Platz auch für Gläser.
    Die Waage kann übrigens getrost weggelassen werden. Bei 38ml Zielwert, komm ich reproduzierbar auf 40,0g - 40,2g.

    [​IMG]

    :)
     
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  7. tobsn

    tobsn Mitglied

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    Nach der Theorie heute mal die Praxis.
    Waage 30mm und Glas 110mm funktioniert problemlos.

    [​IMG]

    :)
     
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  8. tobsn

    tobsn Mitglied

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    6 Minuten Aufheizzeit.

    Aktuell wird ja gerade diese Sau durchs Forum getrieben.

    Nach 6 Minuten schalte ich die Unica Pro wieder aus. ;)

    Ok, hab es nie wirklich gestoppt und glaube selber nicht, dass ich so schnell bin, aber die schnelle Verfügbarkeit ist schon angenehm. Und finde diesen Trend sehr begrüßenswert.

    Nach 4 Wochen mit der Unica Pro, möchte ich das nicht mehr missen.

    Und es geht nicht um das gesparte Geld/Strom durch geringeren Verbrauch, sondern um die gesparte Zeit und gewonnene Flexibilität. Man plant nicht mehr seinen Kaffee, sondern trinkt ihn dann, wenn es passt, ohne dafür eine warme Maschine vorzuhalten.

    Zwischen Maschine an und beziehen, verlasse ich die Küche nicht mehr. Reicht gerade so um alles vorzuzubereiten.
    Maschine wird deutlich häufige benutzt als die Vorgängerin.

    Früher hatte ich meine Maschine an einer Hue Steckdose, einschalten aus dem Bett oder von unterwegs, automatisch ausschalten, wenn ich das Haus verlasse, Programmierte Zeiten …. Das ist jetzt alles nicht mehr notwendig.

    Hat natürlich auch Nachteile. Die Entschuldigung „Leider nein, Maschine ist kalt“ wenn Bekannte nach einem Kaffee fragen, zieht nimmer.

    :)
     
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  9. heli9

    heli9 Mitglied

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    Scheint ja eine gute Maschine zu sein, viel Spaß damit. Leider außerhalb meines Budgets :(
     
  10. #90 chris_bonn, 30.11.2022
    chris_bonn

    chris_bonn Mitglied

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    hallo tobsn

    Gratuliere zu der schönen Maschine.

    Auf der Website von unica.coffee geben die einen Jahresstromverbrauch von 70kWh pro Jahr an und unterbieten die Energiemeisterin Ascaso steel duo um ca. Faktor 4. Das wäre extrem interessant. Hast Du die Möglichkeit, mal mit einem Energiemessgerät den Tagesenergieverbrauch zu messen. Und vielleicht auch die Momentanleistung zum Zeitpunkt des Dampf-Einschaltens?

    Die Frage wurde schon am Anfang dieses Threads irgendwo gestellt, interessiert bestimmt auch andere.
     
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  11. tobsn

    tobsn Mitglied

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    Nein, hab leider keine Steckdose mit Stromzähler.
    Außerdem ist mein Verhalten/Verbrauch nicht wirklich repräsentativ.

    Die Unica Pro wurde 74 kWh/Jahr gemessen nach EN 60661:2014. Ich kenne jetzt das Protokoll nicht für den Test, aber das wäre mit anderen Maschinen vergleichbar.

    Ich für meinen Teil kann dir sagen, dass bei mir das Konzept aufgeht, da die Maschine einfach viel kürzer läuft.
    Früher lief meine Maschine für die zwei Frühstückscappuccino ca. 60-120 Minuten, je nachdem wie lang zwischen dem Ersten und Zweiten.
    Bei der Unica Pro sind es für 2 Cappuccino ca. 20-25 Minuten. Da ist egal wie viel Zeit zwischen den Kaffees liegt. Die Maschine schaltet dazwischen eh ab und ist dann sofort wieder da.
    Und für den kurzen Espresso am Nachmittag läuft sich auch nur ca. 10 Minuten (Einschalten bis Spülen), das macht Spaß.

    Der Mehrwert der Unica Pro liegt für mich in der schnellen Verfügbarkeit, dass sie dadurch unnötigen Stromverbrauch vermeidet ein willkommener Zusatznutzen.

    :)
     
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  12. #92 ergojuer, 01.12.2022
    ergojuer

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    Du hast ja einen Link zur Schweizer Bundesverwaltung eingefügt. Da kann man auch das "Protokoll für Messungen gemäss EN 60661" herunterladen. Es scheint sich letztlich um eine EU-Regel nach DIN zu handeln (Sorry, bin kein Ingeneur. Kann das alles nicht wirklich auseinanderhalten...)
    Ich denke, dass damit meist Vollautomaten bewertet werdem. Die Exceldatei kann man herunterladen.

    Wäre selbige evtl. ein möglicher Standard auch hier für das Kaffee-Netz?
    E61 und andere Dauerheizer verbraten den Strom ja vor allem im Dauerbetrieb bzw. im nicht vorhandenen Standbybetrieb...
    Ich persönlich bin auch in Excel nicht wirklich firm. Aber vielleicht hat ja jemand Lust diese Exceltabelle mal auszuprobieren?
    Wie berechnet diese Exceltabelle überhaupt?

    @tobsn Kann deine Begeisterung gut verstehen. Ging mir beim Umstieg auf weg vom Zweikreiser hin zum Thermoblock mit Abschaltautoamtik genauso. Erinnere mich aber auch gut, wie sehr diese EU-Richtlinie hier damals verrissen, als nicht anwendbar für guten Espresso beschrieben wurde.
     
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  13. #93 Firestarter, 01.12.2022
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    So eine Norm wird nie alle use cases abbilden. Ich denke sie sagt nichts dazu ob mein Stromverbrauch bei 70kWh pro Jahr liegen wird. Trotzdem macht sie die Maschinen vergleichbar.
     
  14. #94 Firestarter, 01.12.2022
    Firestarter

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    Und darauf kommt es doch an. Ich hab die Maschine beim Händler vorgeführt bekommen und kann die Workflow Beschreibung nur Unterzeichnen.
     
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  15. #95 ergojuer, 01.12.2022
    ergojuer

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    Mit "EU-Richtlinie" meinte ich die Vorschrift, dass "Kaffeemaschinen" sich nach einer bestimmten Zeit abschalten müssen.
    Die "Norm" zur Messsung des Stromverbrauchs ist etwas anderes. Aber ich stimme dir völlig zu, dass so eine Messnorm nie alle Anwendungsfälle sinnvoll abbilden kann.
    der übliche Haushaltseinsatz mit zwei Heißgetränken am morgen und X Getränken nach Feierabend könnte man damit aber zumindest vergleichen.
    Ich will den Thread jetzt aber auch nicht kapern...:oops:
     
  16. tobsn

    tobsn Mitglied

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    Das ist halt immer das Problem.
    Ohne standardisiertes Protokoll keine Vergleichbarkeit.
    Passt das Protokoll aber nicht zur individuellen Anwendung, fehlt die Aussagekraft.
    So ein Protokoll mit zwei Cappuccino im Zeitabstand von 30 Minuten wäre schon was. Und dann noch eins für einen Espresso.

    :)
     
  17. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Das ist dann aber auch wieder nur ein spezifischer Einzelfall. Der sehr unterschiedliche Energiebedarf beim initialen Aufheizen schlägt sich bei unterschiedlichem Nutzungsverhalten auch sehr unterschiedlich in der Bilanz der einzelnen Bezüge nieder.
     
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  18. tobsn

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    Ja, genau das ist das Problem.
    Nicht nur beim Aufheizen, wann schalte ich die Maschine ein um bei t0 den ersten Cappuccino zu beziehen.
    Sondern auch, schalte ich die Maschine dazwischen aus und wenn ja, wann wieder ein um bei t0+30 den Zweiten zu beziehen.
    ...

    Darum finde ich das alles sehr müßig mit dem Stromverbrauch und erfreue mich lieber an der kurzen Bereitstellungszeit.
    Die kann ich messen. In unter 2:30 ist Brühgruppe (93 Grad) und Dampfkessel (130 Grad) auf Temperatur, braucht dann noch etwas bis Siebträger warm, Flush hilft, benutze aber eh immer den Bodenlosen. Dampfkessel allein in 2:03, Dampfkessel ist bei mir Default ausgeschaltet, mache den Dampfkessel nur bei Bedarf an.
    Und mit den kurzen Betriebszeiten kommt auch ein geringer Verbrauch zustande.

    :)
     
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  19. #99 chris_bonn, 01.12.2022
    chris_bonn

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    Ich habe was bei Insta gefunden:
    bei einer der Antworten auf die Frage wie sich der 70kWh Jahresverbrauch berechnet schreibt hier unica.coffee : "The device is switched on in cold condition and the energy consumption measurement starts and lasts 100 min. The first brewing cycle starts 60 s after the coffee maker is ready for brewing. This is a 40 g single coffee. The second brewing cycle occurs 60 s after the coffee maker has finished the first brewing cycle. This is a 120 g single coffee. After this, the energy measurement must continue without further interaction until minute 30. 30 min from the start, the third brewing occurs, a double coffee 2 × 40 g is brewed. 40 min from the start, the accumulated energy consumption is measured and noted. 100 min from the start, the accumulated energy consumption is measured and noted. After each brew, 5s after serving the coffee, the temperature and mass of the coffee is measured and noted. The coffee must reach a temperature of at least 76 °C. After the 100 min energy consumption measurement the energy consumption of the steam function is then measured. This involves heating 3x 100ml of liquid to 55 °C. The consumption in standby is also measured and all consumption values are then added and multiplied by 365 days. I hope that gives you a better understanding!"

    Ich will mal versuchen, das rechnerisch nachzukochen: Gebraut wird Kaffee 40g+120g+2*40g. D.h. 240g Wasser muß von 20 Grad auf 94 Grad erhitzt werden. Das sind 0,24kg*74K*4182Ws/kgK = 21Wh.
    Nach 100 Min wird 3*100ml Flüssigkeit (nehmen wir mal Wasser) auf 55 Grad gebracht. Macht nach gleicher Rechne 12Wh.
    Sind zusammen 33Wh pro Tag also 12kWh pro Jahr für die Wasserphysik . Dazu kommt noch Aufheizenergie von Boilerrestwasser und Hardware + Standbyenergie. Alles zusammen sollen es 70kWh lt. Hersteller sein. Das wären 12kWh Wasserphysik + 58kWh sonstige Energien.

    Also 58kWh pro Jahr für Betrieb, Pumpe, Standby und Heizen von Hardware und nicht genutztem Wasser, also 159 Wh pro Tag über ca 100 Minuten. Wenn die Maschine nach 120 Sekunden (wie behauptet) arbeitsbereit ist und in dieser Zeit (geratene) 2.000 Watt elektr. Energie zieht, dann fallen hier 2.000W*2/60h = 67Wh an, die von den 159 Wh auf die Vorbereitung für den ersten Bezug anfallen. Wenn man für einen doppelten Cappu 60g Wasser anständig heiß macht (5Wh) und 300ml Milch von Kühlschrank 6 Grad auf 67 Grad bringt (21Wh), dann sind das für "eine Runde" knapp 100Wh. Dazu kämen noch Heißwasser für das Erwärmen von Tassen, Summe also gut über 100Wh. Wenn das stimmt - und hier sind einige Vereinfachungen und Annahmen drin - dann wäre das noch weniger als für die neue Ascaso steel duo pid 2022, für die in Köln 150 bis 200 Wh für eine solche "Runde" gemessen wurde - siehe Energieeffizienz . Ich muß unbedingt mal eine unica besuchen und eine Messung machen.

    Für mich stellt sich die Frage: unterbietet die unica die ascaso bezüglich Energieverbrauch wirklich um die Hälfte, wie die Rechnung suggeriert, oder ist der Verbrauch bei gleichem Protokoll bzw. vergleichender Messung hinterher doch fast gleich?
     
  20. #100 SebiEspresso, 10.12.2022
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    Selbst wenn die Annahme stimmt, gibt's eine Rechnung am Ende, die fehlt:
    70kWh*0,5 Euro/kWh= 35 Euro im Jahr gespart...
    Eine Unica kostet 7.500 Euro, die Duo PID etwa 1.900 Euro. Sind 5.600 Euro Unterschied, macht eine "Amortisation" (statisch gerechnet) von 160 Jahren...

    Energie-Optimierungen sind schönes Marketing, aber kein realistischer Kaufgrund. Für die Unica sprechen schon andere Gründe deutlich mehr, ist meine Meinung.
     
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Unica Coffee - Neue Espressomaschine

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