Ich trinke gerade diesen Filterkaffee/Brühkaffee...

Diskutiere Ich trinke gerade diesen Filterkaffee/Brühkaffee... im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; @Suckowhanau Wenn Dir Kaffee mit Orangennote schmeckt, dann probiere unbedingt mal von van Gülpen den Delio Sering - geht geschmacklich in...

  1. #2801 Suckowhanau, 26.03.2023
    Suckowhanau

    Suckowhanau Mitglied

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    Dankeschön für den Tipp hört sich lecker an kommt auf meine Liste. Wollte eh Mal bei Van Gülpen bestellen LG Michael
     
  2. cawa71

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    Das habe ich aber generell mit Geishas. Ich finde sie oft etwas "langweilig". Sie sind mir oft etwas zu fein und komplex. Ich mag es etwas krawalliger.
     
  3. #2803 schupfnudel, 26.03.2023
    Zuletzt bearbeitet: 26.03.2023
    schupfnudel

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    Name des Rösters: Quijote Kaffee
    Name des Kaffees: Nanni das Naturalhörnchen
    Herkunftsland: Honduras
    Basisfakten: Arabica Natural, medium roast Espresso (mit Tipp des Rösters, dass er sich auch als Filterkaffe sehr gut mache)
    Röstdatum: 21.03.2023
    Aromen laut Röster: Grapefruit / Himbeere / geröstete Haselnüsse
    Equipment: Hario V60 03 Glasfilter, ungebleichte japanische Filter
    Ratio: 30g recht feingemahlen; 90° C; 30s Blooming mit ~30ml, dann ~420ml innerhalb ~1:45 min
    Geschmack: Ich bin eher Barbar als vertrauenswürdiger Verkoster. Pur schon sehr fein, kommt mit warmer Milch (Kaffee 3:2) für mich die himbeerige, aber nicht zu fruchtige Note noch stärker raus. Jetzt einer meiner zwei Stammkaffees
     
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  4. #2804 Suckowhanau, 26.03.2023
    Suckowhanau

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    Name der Rösterei: Murnauer Kaffeerösterei
    Name des Kaffees: Penya Crake
    Herkunftsland: Zimbabwe
    Varietät: Catimor, Caturry, Reed Catuai
    Röstdatum: 14.2.23
    Aromen laut Röster: Johannisbeere, Nuss, Milchschokolade
    Aufbereitung: Nass
    Equipment: Wilfa Nymalt Classic Mühle, Bodum Pour Over, China Wage und Hojokojo Schwanenhals Wasserkocher
    Ratio: 36 g Bohnen (mittlerer Filter Mahlgrad Mühle)
    600 g Wasser ( 92 Grad ) 100/140 g dann 3 mal 120g nach der Tetsu Kasuya Methode
    Geschmack: Beim öffnen der Tüte sofort Milchschokolade und Haselnuss. Bohnen gleichmäßig hell geröstet und ohne Bruch . In der Tasse und im Mund dominiert sofort auch Nuss und Milchschokolade. Erinnert irgendwie an die Vollmilch Nussschokolade von Aldi. Dann ganz hinten bisschen Fruchtsäure, aber ganz dezent. Könnte durchaus Johannisbeeren sein, bin mir aber noch unsicher . Im großen und ganzen Recht leckerer Kaffee. Finde das Nuss und Schoko immer am einfachsten zu Schmecken sind, da sie meistens die Fruchtaromen überdecken LG Michael IMG_20230326_113017.jpg IMG_20230326_113414.jpg IMG_20230326_113518.jpg IMG_20230326_114046.jpg IMG_20230326_114230.jpg IMG_20230326_114821.jpg
     
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  5. #2805 EspressoDoc, 26.03.2023
    EspressoDoc

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    Kommt ganz auf den Kaffee an denke ich, aber verstehe durchaus was du meinst. Den letzten richtig guten Geisha den ich hatte war einer aus dem Adventskalender von Kaffeebox Türchen 16 (Honey processed Geisha). Der hatte sehr ausdrucksstarke Aromen und war auch etwas
    Wie auch immer, Machhörndels Geisha ist ja eher sehr schlicht mit Fokus auf Floralität. Ist jetzt auch nicht mein favorite und finde ihn ehrlich gesagt auch nicht „outstanding“ aber ist defintiv geschmackssache.
    Gerade nochmal ne Tasse mit 12,5 g in 200g out, 15 Clicks auf der C40, Kono 01 & Sibarist, 100 Grad Celsius (4,6 dh) durch in 2:00 min (37,5g bloom (0:30) dann 100g und bei 1:30 den Rest). Schön ausgewogene Floralität (eher Bergamotte als Jasmin) und Säure in Richtung Cassis, schwarze Johannisbeere.
    Würde ich allerdings nicht nochmal kaufen.
     
  6. shadACII

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    Ich hab auch bei Machhörndl zugeschlagen und mir den Panama Geisha zum probieren geholt. Mit Abstand der teuerste Kaffee den ich bisher hier hatte.

    Kaffee: Panama Geisha - Machhörndl - Best of Panama
    Geschmacksnoten lt. Röster: Jasmin - Bergamotte - Chassis
    Farm: Finca Auromar,
    Anbauhöhe: 1579 m - 1770 m
    Aufbereitung: washed

    Zubereitung: Aeropress, Ultimaten Recipe nach James Hoffman
    Mühle: 1zpresso Q2 (heptagonal), gemahlen bei 1,5 Umdrehungen vom 0 Punkt (16 Zahlen, 48 Rasterschritte)

    Geschmacklich sehr viel Süße und feine Komplexität. Sehr wenig Körper und wenig Säure. Jasmin kommt eher wenig durch, Cassis und Bergamotte passen schon eher. Je weiter der Kaffee abkühlt umso mehr kommt auch eine feine Säure durch. Mir fällt kein besseres Wort als "tänzelnd" ein um die Säure zu beschrieben.

    Definitiv ein spannender Kaffee und ein Erlebnis. Die nächsten Brühungen werd ich wohl eher mit V60 machen als mit Aeropress.
    Würde ich ihn mir nochmal kaufen? Eher nein, zum einen ist er mir dafür doch zu teuer und zum anderen trifft er nicht ganz meinen Geschmack. Mir gefallen experimentell Aufbereitete Kaffees und Naturals meistens besser.
     
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  7. FRAC42

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    Ich hatte den vor ziemlich genau einem Jahr, und kann dem hier voll zustimmen:

    Entsprechend groß waren meine Erwartungen. Leider war mein Fazit damals ebenfalls sehr ähnlich wie das hier nun mehrfach zu lesende:

    Der leider nicht mehr erhältliche El Paraíso Lychee hatte mich damals dagegen geflusht, oder kürzlich der Colombia Delagua von TAF aus Griechenland.

    Ich frage mich, wo diese Begeisterung für die Geshas herkommt ...
     
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  8. osugi

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    1. Geschmäcker sind verschieden
    2. Geshas sind verschieden
     
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  9. shadACII

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    Ich hatte Ende 2021 einen super Geisha von RoestArt, war mit 80 €/kg sogar deutlich günstiger. Viel mehr Aroma und Jasmin, leider nur eine Sonderedition.
     
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  10. FRAC42

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    Wohl war. Aber gilt 1. nicht für alle Varietäten? Werden sonst nicht bevorzugt Anbaugebiet, Aufbereitung und Röstprofil diskutiert und in bestimmten Kombinationen gemocht, oder eben auch nicht, ohne allzuviel auf die Varietät einzugehen? Nur bei Geshas scheint es Konsens genug zu sein, das die immer was Besonderes sind, um saftige Preise dafür am Markt zu erzielen, egal wo sie herkommen und wie sie verarbeitet werden. Aber vielleicht setzt mir mal irgendwann jemand eine Tasse Kaffee vor, die mich geschmacklich in neue Dimensionen führt, und wo sich hinterher ausstellt, das ich endlich einen Gesha erwischt habe, der auch mich beeindruckt.
     
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  11. #2811 osugi, 26.03.2023
    Zuletzt bearbeitet: 26.03.2023
    osugi

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    Es gibt hin und wieder mal Preis/Leistungs Schätzchen, auch unter den Geshas. So einer war beispielsweise der Inmaculada bei GKC im letzten Jahr. Der war wirklich herausragend und bezahlbar. SweetSpot hatte vor gar nicht allzu langer Zeit einen Gesha Village von Bluebird, auch super.

    Das Problem ist, dass die richtig abgefahrenen Perlen, wie zB der hier, Gesha Village Oma lot 51- Ethiopia, um 2017/18 für 60€/250g zu haben waren, während heute für solche Schätzchen locker 200€/250g aufgerufen werden...
     
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  12. #2812 EspressoDoc, 26.03.2023
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    Ich habe hier zu dem „Best of Panama 2022“ Kaffee schonmal einen Link geteilt wo 125g schlappe 225$ kosten. Ganz ehrlich, da wäre ich aber mehr als „nur“ enttäuscht gewesen.
    Aber es kommt definitiv auf den Kaffee an, der Honey processed Geisha aus der Kaffeebox war auch der teuerste aus dem ganzen Kalender (noch deutlich unter 500€/kg) und definitiv was besonderes. Aber vielleicht gibt es ja genau diese Art von „Geisha-Liebhabern“ welche das klassisch florale, dezente schätzen und bereit sind soviel dafür zu bezahlen. Ich jedenfalls nicht.
     
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  13. quick-lu

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    Sumo - Finca Gascon
    Guatemala - Catuai - anaerobic honey

    1Zpresso K-Max - Hario Switch - Cafec Abaca
    16g - 240g - 96°C - 3:03min - ph 6,3 - 140ppm

    IMG_6520.jpeg

    Kräuter, Birne, Schokolade, floral, Honig, Pfirsich.
    IMG_6521.jpeg

    Sieht dunkler geröstet aus als er schmeckt. Sehr spritzig, Süße fehlt mir noch etwas, muss wohl noch feiner mahlen.
    Sehr interessant und spannend. Ganz anders als die Kaffee der letzten Zeit. Bin begeistert.
     
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  14. #2814 oldsbastel, 29.03.2023
    oldsbastel

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    Ich habe mal was von Maya aus Hamburg. Bislang kenne ich die Rösterei nur dem Namen nach. :)
     

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  15. #2815 Kaffee_Eumel, 01.04.2023
    Kaffee_Eumel

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    Name der Rösterei: Leuchtfeuer
    Name des Kaffees: Gakuyuini (ehemals aus der "Möwe" Reihe)
    Varietät:
    SL28, SL34, Ruiru 11, Batian (AB grade); Washed
    Herkunftsland: Kenia (Central Province, Kirinyaga County, Kiamutugu), Gakuyuini Washing Station, 674 Bäuerinnen und 879 bauern, Teil der Thirikawa Coop Society, 1700 m.ü.M. Ernte 2022
    Equiqment: 1Zpresso JX-Pro, Hario V60, Sibarist Fast
    Ratio: 18 g (31 auf der JX-Pro Skala) auf 300 g Wasser mit 90 °C, 30 s Blooming, nach 2:15 min fertig.
    Geschmack: Braucht recht niedrige Temperaturen und schnelle Durchlaufzeiten für ein klares Geschmacksbild, ansonsten schummelt sich leider etwas viel Bitterkeit (Grapefruit?) und Röstigkeit in die Tasse. Zügig (und dank Sibarist Fast trotzdem mit genügend feinem Mahlgrad) gefiltert ist die johannesbeerige Säure klar und spritzig auf der Zunge, getrocknete süße Himbeerdrops gesellen sich nach etwas Standzeit dazu, Blaubeeren konnte ich keine ausmachen. Hintenraus wieder etwas Adstringenz, die es für mich eigentlich nicht bräuchte. Leider nicht so genial wie die letztjährige Möwe, damals aus/von Kamwangi.

    photo_2023-04-01_19-17-12.jpg
     
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  16. #2816 EspressoDoc, 02.04.2023
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    SEY —Buena Vista LOT #4 — Caturra — washed — Colombia — 2,000 masl
    Ripe red berries — milk chocolate —lively but balanced acidity

    Roasted on 02/27

    Comandante 20 Clicks — December Dripper — Sibarist fast Flat — 30g in -> 500g out in 3:30 min
    100 Grad Celsius Wasser 90g Bloom für 30 Sekunden, dann 95 Grad heißes Wasser 180g aufgießen auf 270g (Dripper auf 1 stellen). Dripper schließen (2:00 min) und dann restliches 90 Grad Wasser aufgießen und eine Minute immersion. Bei 3:00 min auf Stufe drei öffnen. Draw-down bei 3:30.

    Gut abgekühlt vereint dieser brew so ziemlich alle Erwartungen an eine tolle Tasse Kaffee. Reife Beeren mit einer tollen Süße und lebhafter Säure. Sehr klare, leichte Nuancen.
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  17. #2817 Roadrunner, 02.04.2023
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    @oldsbastel Da bin ich mal auf Deine Beurteilung gespannt. Mit Kubanern habe ich keine gute Erfahrung gemacht (deutliche Tabaknoten)...
     
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  18. #2818 Roadrunner, 02.04.2023
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    Dann probiere auch den El Paraiso, der ist schön himbeerig.
    Kolumbien Finca El Paraiso - Red Plum
     
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  19. #2819 oldsbastel, 02.04.2023
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    Es ist wie immer alles Geschmackssache, aber ich finde diesen Kubaner sehr ausgewogen und lecker ohne viel Säure.
     
  20. cawa71

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    Röster: Rozali Coffee
    Nectario Zuniga, Kolumbien, 1800m, Typica,

    Zubereitet im Origami Air S
    25 Clicks Comandante
    20 Gramm 300 Gramm Wasser 100/100/100

    So mag ich meinen Kaffee. Sehr fruchtig süß. Mit einer frischen saftigen Säure. Die Trinktemperatur sollte nicht zu hoch sein, beim abkühlen wird er immer interessanter.
    Das ist vielen sicher zu viel des Guten, aber wem so Etwas gefällt sollte bei Rozali Coffee auf jeden Fall mal zugreifen.

    IMG_7381.JPEG IMG_7382.JPEG IMG_7383.JPEG
     

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