Anfim KS - Probleme mit elektrostatischer Ladung

Diskutiere Anfim KS - Probleme mit elektrostatischer Ladung im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Lieber Kaffegemeinde Eins vorneweg: Ich liebe meinen Kaffee, meine Maschine und das Kaffezubereiten grundsätzlich - bin aber trotzdem kein Freak...

  1. #1 Raketenmann, 29.05.2023
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    Lieber Kaffegemeinde

    Eins vorneweg: Ich liebe meinen Kaffee, meine Maschine und das Kaffezubereiten grundsätzlich - bin aber trotzdem kein Freak und daher in einigen Belangen doch noch ein ziemlicher Laie. Dies nur vorneweg, sollte ich mich ev. etwas ungeschickt ausdrücken :)

    Ich besitze seit rund 10 Jahren eine Bezzera Unica mit E61 Brühgruppe und eine Anfim KS Mühle. Ich bin mit beiden Geräten ghrundsätzlich zufrieden (die Bezzera würde ich jedoch wegen der Temepratursteuerung nicht mehr kaufen, einfach zu sensibel das Ding).

    Nun ärgert es mich schon eine Weile, dass beim Mahlen eine solche Sauereu entsteht. In den ersten Jahren hatte ich kaum Probleme mit Rumspritzen das Kaffeepulvers, mit der zeit wurde dies immer schlimmer, natürlich auch abhängig von der Kaffeebohne, bis schliesslich eigentlich alle Bohnen irgendwie sauen, egal welche Jahreszeit. Das Reinigen der Mühle mit Pellets bringt kurzzeitig Abhilfe, aber nach so 2-3 Kaffees ist die Spritzerei wieder zurück.

    Ich habe nun auch schon einiges darüber gelesen und mir ist bewusst, dass die Bohne das Problem ist. Gleichzeitig frage ich mich trotzdem, ob die Bauart der Mühle ev. nicht auch noch einen Einfluss darauf hat. Ein Kumpel von mit mit einer QuickMill Mühle kennt das Problem bspw. nicht. Daher meine Frage an euch: Gibt es ev. noch Dinge, die ich ausprobieren könnte? Ev. Müsste ich den Stutzen mal speziell reinigen?

    Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Ionenpistole und habe mit der mal rumexperimentiert (ursprünglich habe ich die Pistole für den Plattenspieler gekauft, hat sich aber nicht bewährt), brachte aber auch keine Verbesserung.

    Nun habe ich noch ein wenig über das RDT gelesen und würde dieses auch mal ausprobieren. Hier frage ich mich jedoch: Wenn ich mit dem Kaffelöffel in den Bohnen rühre, dann erwische ich ja einen grossteil der Bohnen, die bereits weit in der Mühle drin sind nicht, diese machen wohl aber schon einen grossteil des Kaffees aus, der beim nächsten Mahlgang zubereitet wird. Denkt ihr, das Befeuchten bringt auch noch später etwas? Oder reicht es überhaupt, die Bohnen vor dem Befüllen der Mühle zu befeuchten und die bleiben da drin dann ein paar Tage feucht?
    Natürlich werde ich das alles mal ausprobieren, aber ein paar Erfahrungswerte werden sicherlich helfen! Und wie gesagt bin in in erster Linie noch an Ideen interessiert, die mit der Mühle zu tun haben, denn wie gesagt: Das war nicht immer so.

    Kaffee kommen verschiedene im Wechsel zum Einsatz: Caffen Bar, Quarta, Hausbrandt, Caffe Vergnano...
     
  2. #2 bastelDani, 30.05.2023
    bastelDani

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    Hi, hast du das Problem das wenn du Caffe gemalhlt hast und mit einem Löffel aus Plastig in die nähe kommst die Pulverkörner vom Löffel wegspringen? Wenn ja must du einfach einen Metalllöffel (<-- guck mal 3 L's in einem Wort) nehmen und diesen Erden. Metalllöffel über ein Kabel mit einem Metallgehäuse eines elektrischen Geräts elektrisch leitend verbinden. Das elektrische Gerät muss über einen Schutzkontaktstecker (so ein großer Stecker, nicht so ein kleiner) in der Steckdose stecken. Metallische Gerätegehäuse müssen geerdet sein. Wenn deine Kaffeteilchen auf denen elektrische Ladungen sitzten oder diese fehlen, werden diese über die Erdleitung ausgeglichen. Die Erde dient dabei als nahezu unendliches Ladungsreservoir.
    Du kannst das Kabel auch in einen metallischen Becher hängen. Der Leiter muss den metalischen Becher aber berühren. Das ist ein Faradey-Becher.
     
  3. #3 quick-lu, 30.05.2023
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    Ich seh' vier:D
    Ich habe von Elektrik eher wenig bis keine Ahnung aber ich könnt' mir vorstellen, dass deine Vorschläge alle nicht funktionieren (selber ausprobiert?).
    Das Thema ist schon sehr lange Thema hier im KN und es wurde schon viel probiert.
    Bisher einzig probates Mittel ist Bohnen anfeuchten.
    Ich würde Grindz nicht verwenden sondern die Mühle aufschrauben und grundreinigen.
    Hat die Mühle einen Flapper? Evtl. funktioniert der Rückstau nicht mehr so, dass sich die Statik im Mahlgut abbaut.

    Die Feuchtigkeit verdunstet und man muss erneut anfeuchten.
    Sicher nicht. Das ist so wenig Feuchtigkeit, dass verdunstet sehr schnell.
    Es muss nicht jede Bohne befeuchtet sein (hier ist weniger mehr). Ideal ist es allerdings nicht. Eigentlich sollte es bei Hoppermühlen ohne funktionieren indem sich das Mahlgut am Auswurf staut und sich dadurch die Aufladung abbaut (noch dazu sagt man neuen Mühlen nach, eher zu streuen, je älter sie werden, desto weniger problematisch wird es). Das beeinflusst die Menge an vorgemahlenem Mehl allerdings negativ.
    Bei SD-Mühlen hat man mehr mit statischer Aufladung zu kämpfen, da man hier versucht, möglichst alles wieder an vorgemahlenem Mehl aus der Mühle zu befördern. Hier befeuchtet man aber vorher die Portion Bohnen mit ein/zwei/drei Pumpstößen aus einem Zerstäuber.

    Grundsätzlich lädt sich jeder Kaffee statisch beim mahlen auf. Allerdings mal mehr, mal weniger stark. Malabar und Robusta sind aber, gerade dunkel geröstet, anfälliger. Wenn dann noch die Luftfeuchte niedrig ist, streut es noch mehr.

    Verstehe ich nicht, ich würde mir niemals einen Einkreiser ohne PID kaufen. Was ist daran sensibel?
     
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  4. #4 Cappu_Tom, 30.05.2023
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    Ja, so habe ich es lange Zeit gemacht, als die Mazzer Mini (mit Hopper) noch meine Hauptmühle war. Das "Befeuchten" wird ja teils missverstanden und übertrieben.
    Nach meiner Erfahrung funktioniert das sogar bei einer Hopper-Mühle besser, da die Feuchtigkeit Zeit hat, auch in die Bohnen einzudringen.
    Und wie oben schon gesagt: Weniger ist mehr

    @bastelDani
    Das ist ja eine nette Geschichte, die du dir da zusammengereimt hast. Nur leider zu kurz gedacht und damit für das beschriebene Problem wirkungslos. Ich will das jetzt nicht wieder von vorne aufrollen, war ja schon öfter Thema.

    Nur soviel:
    Ein Foto der Elektrostatik an einem Auswurftrichter :
    • Der Trichter ist gut leitfähig und geerdet.
    • Das Kaffeepulver haftet sichtbar und ausdauernd am Trichter
    Was nun?

    Trichter.jpg
     
  5. #5 Raketenmann, 30.05.2023
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    Ich finde die Steuerung schon gut, aber in den ca. 10 Jahren, die ich die Maschine habe, ist einmal die Steuerung und einmal das Display ausgefallen. Die Reparatur war teuer - alle mechanischen Revisionen kann ich selbst machen. Daher sage ich sensibel.

    Ich weiss jetzt nicht, was mit Hoppermühle gemeint ist - ist das das mechanische Prinzip? Und ist die Anfim eine solche?
    Ebenso weiss ich nicht, was ein Flapper ist. Ist das eine Klappe, die sich öffnet, sobal das Mahlgut rauskommt? Dann ist die Antwort nein, das hat meine Mühle nicht.
    Ich verstehe auch nicht, wie der Rückstau funktioniert. Ist es wichtig, dass ein wenig Mahlgut im Stützen hängen bleibt? Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass dies Teil des Problems ist und versuche immer wieder mal den Stützen gut zu entleeren mit ein wenig Klopfen und Kippen der Mühle.

    Ich habe nun seit ein paar Tagen mal die Sache mit dem Löffel befeuchten und umrühren vor dem Mahlen ausprobiert. Das zeigt auf jeden Fall Wirkung - aber ein wenig fliegt da noch immer über den Siebträger hinaus, aber ich kann wohl damit leben...

    Danke schonmal für eure Anteilnahme. Und für weitere Tipps bin ich dankbar!
     
  6. #6 Cappu_Tom, 30.05.2023
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    Hopper = Voratsbehälter für die Bohnen im Gegensatz zu SD (Single Dosing) Mühlen, bei denen man jedes Mal genau eine Portion Bohnen einfüllt
    So ähnlich. Dadurch soll das Pulver ein wenig abgebremst/gestaut werden um ihm Zeit zu geben, sich besser zu entladen. Der Rückstau soll aber auch nicht zu groß werden, damit nicht zu viel Pulver in der Mühle verbleibt bzw. der Auswurf zu ungleichmäßig wird.
     
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  7. #7 bastelDani, 30.05.2023
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  8. #8 Cappu_Tom, 31.05.2023
    Zuletzt bearbeitet: 31.05.2023
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    Ich habe versucht deine Ausführungrn zu verstehen und was sie zur Lösung des Problems von @Raketenmann beitragen könnten - das ist mir leider nicht gelungen.
    Salzlösung? :eek:
    Selbst wenn du destilliertes Wasser verwenden würdest (wozu?) - die Inhaltsstoffe der gemahlenen Bohne bewirken eine mehr als ausreichende Leitfähigkeit - wie nicht nur die Praxis zeigt.
    Nun, wenn du glaubst, mit der Feldstärke einer Spannung von 9V bei einem Abstand von einigen mm die Elektrostatik der Kaffeeteilchen beeindrucken zu können, dann bin ich schon gespannt auf einen praktischen Versuch :rolleyes:
    Damit könntest du nicht nur die Mühlenwelt revolutionieren!
    Du wirst berichten?
     
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  9. #9 quick-lu, 31.05.2023
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    Hopper mit Bohnenbehälter, SD meint single dosing, also immer nur eine (abgewogene) Portion mahlen.
    Es gibt verschiedene Ausführungen (Plastik, Metall, Draht) aber auch ganz ohne, dann wird der Rückstau über eine Verengung im Auswurf erreicht.
    Wichtig ist, dass das Mehl Zeit hat, seine statische Aufladung loszuwerden. Das gelingt mal besser, mal schlechter, je nach Röstung, Varietät und Umweltbedingungen.
    Einfluss hat auf alle Fälle auch der Zustand der Mahlkammer, ich würde auf alle Fälle mal die Mühle öffnen und reinigen, Grindz ist teuer und befördert sicher nicht alles an Altmehl aus der Mühle, was sich mit der Zeit so in den Hohlräumen ansammelt. Ich kenne deine Mühle nicht, sie bietet aber sicher Platz für das eine oder andere Gramm Alt-Mehl.
    Für den Geschmack definitiv, je weniger Altmehl, desto besser, deshalb werden für zu Hause SD-Mühlen immer beliebter.
    Statische Aufladung läßt Kaffeemehl in der Mahlkammer anhaften, somit baut sich nach und nach immer mehr altes Mehl auf, es wird verdichtet und "backt" regelrecht an.
    Rückstau begünstigt diesen Effekt ebenfalls.

    Was ich in den Jahren mit verschiedensten Mühlen gelernt habe, je weniger statische Aufladung, desto sauberer bleibt die Mühle auch innen. Bei SD-Mühlen wird, so die Bohnen befeuchtet werden, wesentlich besser wieder nahezu alles ausgeworfen. Zurückhaltende Befeuchtung vorausgesetzt, viel hilft hier nicht viel.
    Reinigen ab und zu ersetzt RDT (so nennt sich das im "Fachjargon":)) allerdings nicht.
     
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  10. #10 bastelDani, 31.05.2023
    Zuletzt bearbeitet: 31.05.2023
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    Ich habe ja geschrieben du brauchst >2Phi=2eU=2eEd von der Potentialdifferenz Phi zwischen Metalltrichter und Kaffeteilchen (Spiegelladung). Luftbalon am trockenen gewaschenen Haar, oder der Katze reiben und die Ladungen vom Ballon am nicht geerdeten Metalltrichter abstreifen. Dann fliegt das Pulver vom Trichter weg, wenn die Ladungen vom Kaffe und dem Ballon gleiche Polarität haben und die Anzahl der Ladungen vom Ballon grösser ist. Oder du nimmst die geladenen Kaffeteilchen mit dem geladenen Ballon ab.

    Aber das Kaffemehl das elektrisch geladen ist, weil durch das Mahlen die Ladungen des Kaffe getrennt werden, und die Kaffeteilchen zusammenhaften und die Mühle zusetzen, kann man mit einem Vorgespannten (ein paar kV solten reichen) aus der Mühle treiben und über die Spitze eines kleinen Metalkegel der geerdet ist leiten. Die Mühle wird sich an den vorgespannten Teilen nicht zusetzen solange die Spannung hoch genug ist. Ein elektrostatischer Kaffebeschleuniger. Der Haken ist dann aber, dass wenn die Spannung hoch genug ist, der Kaffe, bevor er zuendegemahlen ist schon rausbeschleunigt wird. Und das Kaffemehl ist dann in der ganzen Mühle verteilt. Auch im Bohnenbehälter.
    Das beste ist die Metalischen Teile Erden und mit einem Pinsel die Mühle freiputzen. Das ist auch keine Sauerrei.

    Generell must du halt die Ladungen von den Partikel abstreifen. Dann hast du nur noch die elektrische Wechselwirkung durch die Ladungsdichteasymetrie die ins Gewicht fällt.

    Geladenes Kaffemehl wenn es aus der Mühle kommt kann man durch mehrere geerdete Edelstahlgitter führen um die Ladungen abzustreifen. Damit diese nicht verstopfen sollten diese Gitter grob genug sein.
    Dann hüpft auch kein Kaffe mehr aus dem Siebträger.
     
  11. #11 Raketenmann, 31.05.2023
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    Hallo zusammen
    Also ich habe heute die Mühle mal auseinandergenommen. Ich habe nicht gewusst, dass dies so einfach geht. Einziger Wermutstropfen ist das erneute antasten an den optimalen Mahlgrad.

    Und ja: da war natürlich jede Menge Kaffemahlgut drin. Insbesondere in dem Teil des Auswurfstutzens, den ich von aussen nicht erreichen konnte, hat sich eine kleine "Wand" gebildet, durch die das Mahlgut nicht mehr gut heraus konnte. Nun ist der Auswurf wieder viel regelmässiger und das Gespritze ist definitiv eingedämmt. Und ich werde nun das Umrühren mit dem Löffel in meinen Workflow integrieren, so bleibt es hoffenltich etwas länger so sauber.

    Das Pulver werde ich vermutlich nun auch nicht mehr verwenden, so einfach wie die Reinigung nun ist.

    EDIT: Vermutlich müsste ich dazu einen neuen Post erstellen - aber ich frag jetzt trotzdem noch, vielleicht ist es ja in einer Nachricht schon geklärt: Die Bezzera braucht im Moment etwas länger bis die Präinfusion beendet ist, manchmal steigt dann der Druck auch erst langsam ev. auf so 4-5 bar an, bevor er dann auf 8-9 hoch geht. Das war auch nicht immer so, also die Maschine neu war ging die Präinfusion schön 5 sekunden und dann hat es den Manometer auf 9 bar hochgejagt wie eine Rakete. Könnte dies ein Anzeichen für schwächelnde Pumpe sein? Oder zeigt sich so, dass eine Entkalkung nötig wäre? Oder ist das einfach auch von der Kaffeesorte abhängig?
     
  12. #12 Cappu_Tom, 31.05.2023
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    Bei meiner E61 ist das auch nicht immer gleich, da würde ich mir vorerst keine Gedanken machen - die Eckparameter Zeit und Druck passen ja.
     
  13. FRAC42

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    Das sind ja spannende Theorien. Hast du mal ein paar Fotos von so solchen Aufbauten?

    Ich bleibe meinerseits lieber bei bewährten und einfachen Lösungen. Ein paar Sprühstöße Wasser aus einem Sprühfläschen wenn ich Single Dosing betreibe (auch RDT genannt), oder ein Flapper im Auswurf. Beides kostet fast nichts und ist seit Jahren bewährt, ohne dass man seiner Mühle gegenüber zum Daniel Düsentrieb werden muss.
     
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