10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Ja.
Schau dir mal als Mühle die Anfim Haus self an.
Gruss Roger

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Maschinen mit Durchlauferhitzern sind die Mehrheit, in fast jedem Vollautomat ist ein Durchlauferhitzer verbaut.

In Siebträgermaschinen sind Kessel die Mehrheit,aber Graef und Quickmill verbauen auch in Siebträgermaschinen Durchlauferhitzer.

Das Abkühlen des Wassers ist meist geringer als bei Maschinen mit kleinem Kessel, Messungen ergaben einen Temperaturabfall während des Bezuges bei der Quickmill von unter einem Grad, bei der Graef unter zwei Grad.
Die Geräuschkulisse hat kaum etwas mit dem Durchlauferhitzer zu tun sondern mit der Vibrationspumpe.
Nur beim Dampfbezug ist die Geräuschkulisse anders, da hier das Wasser pulsierend eingespritzt wird.
Weitere Vorteile sind: kein Rückspülen erforderlich, nahezu kalkunempfindlich

Beim Thema Dampfpower kann ich nicht weiterhelfen, wir trinken nur Espresso.......

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Wenn das der Massstab ist....brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren. Dann kannst du praktisch jede Maschine empfehlen und nichts wird schlechter sein. :lol:
Ich würde mich definitiv weigern, damit Milch auf zu schäumen.

Das Problem bei der Arbeit mit sehr kleinen Maschinen wie der o.g. ist, daß das Aufschäumen dort völlig anders funktioniert. Für etwas größere Einkreiser (0,7 Liter Kessel) und kleinere Zweikreiser wie die BZ07 mit 1,5 Liter Kessel trifft das in eingeschränktem Maßstab auch noch zu, der Zeitrahmen ist aber viel erträglicher.
Ziehen und rollen ist notwendig - dort 30 Sekunden (!!!), hier 10-15 Sekunden. Irgendwann kann man das ja und dann kann der Vorgang auch sehr nerven, wenn`s ewig dauert.

Bei Boilern ab ca. 2 Litern oder höherem Dampfdruck bei kleineren Boilern reicht in der Regel 3-7 Sekunden einfaches Eintauchen der Dampflanze in die Milch für 0,5 Liter perfekte Latte-Art-Milchcreme.
Die erlernten Zieh- und Rolltechniken stören dann eher - vergleichbar etwa mit Handzahnbürsten (Putzbewegung) versus elektrischen Zahnbüsten (einfach draufhalten).

Bei den meisten größeren Boilern kann aber natürlich anfangs weniger Dampf geschäumt werden - wenn`s hilft.
Andersrum geht`s natürlich nicht.

Deshalb: Aber ob die Handhabung für dich GUT genug ist, solltest du besser ausprobieren.

Ja kann ich auch nur empfehlen - robust, langsam (Überhitzung geringer/für einfachere Timer geeignet), saut nicht sehr herum, gut verarbeitet, gute Ersatzteilversorgung, geringer Wertverlust, wertiges Design.

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Nochmal zur Thematik Thermoblockmaschine - ja oder nein.
Letztendlich ist das eine Typfrage. Zweifellos wird man damit glücklich werden können.
Allerdings kommt es darauf an ob man mit den typbedingten Einschränkungen (Fehlende Brühdruckverstellung, Geräuschkulisse, Dampfverhalten, ..)leben kann.
Preis und Energieverbrauch sind starke Argumente für eine Thermoblockmaschine.

Mein Bauch würde aber immer dagegen sprechen.

Zur Verdeutlichung hier mal 2 Fotos von einem typischen Zweikreiser bestehend aus einem Boiler, ein paar Kupferrohren und Ventilen + Wasserstandsregelung (oben)
und einer Thermoblockmaschine mit zwei Kreisen (unten, Quickmill 3004. Graef z.B. sind komplizierter aufgebaut).

Man stelle sich vor, wie diese Maschinen nach 10 Jahren täglicher Benutzung 6-15 Stunden Dauerlauf innen aussehen. (Der Zweikreiser ist übrigens 10 Jahre alt).

Ich würde äußerst ungern auf Fehlersuche und Behebung in der mit Elektronik vollgepackten Thermoblockmaschine gehen, wenn die Garantiezeit mal abgelaufen ist.

Beim Zweikreiser komme ich mit etwas nachdenken und einer Explosionszeichnung weiter, jedes Teil ist da zumeist Standartbauteil auch nach 20 Jahren einfach zu bekommen, bei der Thermoblockmaschine brauche ich Kenntnisse aus der Elektronik, Prüfgerät, Schaltpläne, teilweise besondere Ersatzteile..

Ma



(jaja, ich weiß, es gibt auch mit Elektronik vollgestopfte Dualboiler, Ein- und Zweikreiser mit PID und unter den Thermoblockmachinen ist die Quickmill die mit Abstand bewährteste, robusteste und am einfachsten aufgebaute)

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Brühdruckverstellung ist auch bei Thermoblockmaschinen möglich, siehe Graef, bei der Quickmill nach kleinem Umbau, kostet keine 50€.
Die Geräuschkulisse ist nicht abhängig vom Thermoblock sondern von der Pumpe.
Die meisten Maschinen haben Vibrationspumpen und klingen alle gleich, unabhängig ob Kesselmaschine oder nicht.
Anderer Gehäuseaufbau bzw. Rotationspumpe bringen Veränderungen im Geräusch, nicht aber der Thermoblock.

Gerade die Quickmill ist nicht mit Elektronik vollgestopft, der Thermoblock ist ein Standardbauteil und kann man problemlos nachbestellen. (Kostenpunkt um die 100€)
Der 10 Jahre alte Zweikreiser auf dem Bild ist Generalüberholt was einige hundert Euro kostet.
Es gibt viele Quickmillbenutzer die Ihre Maschine seid über 10 Jahren völlig problemlos betreiben.

Gerade bei Maschinen mit Kupferkessel sind die Ablagerungen nur durch zerlegen des Kessels wirklich problemlos entfernbar, zu starke Reinigungsmittel würden nämlich das Kupfer angreifen.
Die Argumente die hier teilweise gebracht werden, ich glaub`s ja nicht...... :roll::shock:

Vorteil Thermoblock:
kurze Aufheizzeit
geringer Stromverbrauch
kein Rückspülen erforderlich
kalkunempfindlich
temperaturstabiler im Vergleich zu kleinen Kesselmaschinen
kein Entlüften erforderlich
einfacher Entkalkungsvorgang

Nachteil Thermoblock:
Temperatur und Brühdruckverstellung nur bei Graef (ist aber noch nicht lange am Markt)
schwächerer Dampf als bei Maschinen mit Kessel
andere Technik - Glaubensfrage

Gerade zum Milchaufschäumen kann eine Maschine mit Kessel Vorteile bieten da sie mehr Dampfpower hat, ich würd mir das im Geschäft einfach zeigen lassem.
Beim Kauf spielt schließlich auch das Bauchgefühl und Design eine Rolle.

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

AHA.
In den letzten Jahren wurde von mir außer dem Presso und dem Entlüftungsventil nur ein im Bild nicht sichtbares Brühventil im Brühkopf und natürlich jährlich Sieb und Brühkopfdichtung gewechselt. Zudem waren gelegentlich leichte Entkalkungsarbeiten und Reinigungsarbeiten erforderlich.
Nichts, was man nicht als interessierter Laie in ein paar Stunden und mit Materialkosten um die 50-60 € erledigen könnte.
Ein paar hundert Euro ist das sicher nicht wert. Die Maschine aber schon.

Sag ich doch

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Presso braucht man bei der Quickmill nicht wechseln, gibts nicht.
Brühventil braucht man bei der Quickmill 3004 nicht wechseln, gibts nicht.
Die Stunde kostet in Österreich 90€, nicht jeder ist ein Handwerker....

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Sehr gern.

Ich kann mich nur zur i-mini i2 (konisch) äußern. Da es meine Zweitmühle (nur für French Press) ist gibts auch keinen falschen Besitzerstolz

Sie ist klein, relativ günstig, saut wegen dem Metallauswurf kaum rum und der Mahlgrad lässt sich sehr genau einstellen. Man sollte sich aber eine Markierung an die Einstellschraube machen und die Umdrehungen für jede Sorte notieren. Die i-mini ist allerdings sehr laut, eine Einhandbedienung ist nur bedingt möglich denn die Mühle kippt beim drücken gegen den Taster schon leicht nach hinten, das Mahlgut ist auch bei weitem nicht so homogen wie bei meiner Mazzer aber da liegt auch eine Preisspanne in 3-4 facher Höhe dazwischen.

So schlecht wie die Mühle bei bellabarista wegkommt ist sie aber bei weitem nicht

Gruß
Markus

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Wasu:

Deshalb kann man kann an der Quickmill auch weder die Brühtemperatur verstellen, noch Einfluss auf die Dampfpower nehmen.

Deshalb hat die Quickmill auch keine Preinfusion.

Braucht`s auch nicht, ich bin auch kein Handwerker.
Ein paar Schraubverbindungen wird man schon Lösen und wieder zusammensetzen können. Wenn`s nicht passt, tritt halt etwas Dampf oder Wasser aus und es wird etwas nachgezogen. Ansonsten gibt`s Pauschalpreise.
Was allerdings passiert, wenn eine Thermoblokmaschine zerlegt und falsch zusammengesetzt wird, und sei es auch das nur das ein Kabel vertauscht wird, möchte ich mir nicht vorstellen. Geschweige denn, das hier die Fehlersuche immer spassig ist. Ich jedenfalls würde das Teil mangels Elektronikkenntnisse nicht zerlegen, es sei denn es ist etwas ganz einfaches.

Das ganze ist folgerichtig auch eine Frage des Wertverlustes.
Eine Thermoblockmaschine oder andere aus viel Elektronik und eher wenig Metallteilen bestehende Maschine zu sagen wir einem Neupreis von 650-700 € ist nach 10 Jahren gut gepflegt max. 100-200 € wert.
Eine vielleicht im Neupreis 150-250 € teurere Bezzi 07 wird gut gepflegt in 10 Jahren noch 500-550 € wert sein.

Entscheidender ist aber, daß sie vermutlich nochmal 10 oder 20 Jahre weiter ihren Dienst verrichten wird und vom ersten Tag an mehr Komfort bei der Espressozubereitung und beim Aufschäumen bietet.


Ich würde deshalb mal folgende Maschine mit in die Überlegung einbeziehen:
http://xt.imprezza.de/product_info.php?info=p218_BZ07-S-PM-einfaches-Manometer.html&XTCsid=819b524ff63913260e1eb109c58bfcfe
Relativ kurze Aufheizzeit, zuhause ausreichende Dampfpower, deutlich mehr Sexapeal als jede mir bekannte Thermoblokmaschine.

Ist natürlich, wie immer, Geschmacksache.
Aber schau dir einfach mal beide Maschinen neben einander an.

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Sorry, ich verabschiede mich jetzt von diesem Thread, ich finde das unbegründete Gehetze gegen Thermoblockmaschinen unmöglich.
Möge der Threadersteller die für ihn richtige Entscheidung treffen und zwischen sachlichen Beiträgen und Falschargumentation entscheiden können.

Wasu

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Bevor hier die Verunsicherung ausbricht. Hier zeigt ergojuer Latte-At mit einer Graef ES 90, die der Quickmill 3004 sehr ähnlich ist, also eine Dualthermoblockmaschine mit vergleichbarer Leistung:
YouTube - Kanal von ergojuer
Hier wird immer schnell die Gastrokiste empfohlen, um dann mal gleich einen ganzen Milchtanker aufzuschäumen. Ich hab ja auch nur eine Silvia und schieße damit schon regelmäßig übers Ziel hinaus, wenn ich kleine Mengen aufschäume und erhalte Bauschaum.
Also bitte nicht übertreiben.
@TO, Du könntest Dir auch die Graef anschauen. Die hat noch ein Paar nette features mehr als die Quickmill und ist etwas günstiger. Gibt einen guten Erfahrungsbericht von ergojuer hier. Dazu passend die Graef-Mühle und schon biste am Start.

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Ja genau so ist es. Ich bin zugegebenermaßen eher untalentiert wenn es um perfekten Milchschaum geht und musste feststellen, daß ich mit dem kleinen Thermoblockschnäppchen, daß ich letztens spasseshalber für ein paar Euro bei Ebay geschossen habe, wesentlich besser mit dem Milchaufschäumen zurecht kam, als mit meiner Solis, die viel mehr Dampfpower hat.

LG,
Inalina

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen. Die Thermoblockmaschinen sind definitiv in ihrer Outputqualität deutlich limitiert, sowohl was Kaffee als auch Milchschaum angeht. In der Wohnung meiner Lebenspartnerin steht eine Poccino 0835, vorher eine baugleiche Quickmill. Ein paar andere Quicks hab ich hier auch stehen und gelegentlich in Benutzung. Selbst wenn einige hier den Thermoblöcken eine sehr gute Temperaturkonstanz attestieren, der Kaffee aus meiner Bezzi ist deutlich besser. Selbst Einkreiser mit Kesseln ab 300ml sind in der Ergebnisqualität den Quicks deutlich überlegen, ob mit oder ohne Pid. Im Handling liegen die Thermoblöcke zwischen kleinen Einkreisern und Zweikreisern, Umschalten und Hin- und Herheizen entfällt, dafür wenig Dampfleistung und langes Aufschäumen, in kleinen Kännchen sogar LA fähig.
Wer einmal an einem HH 2Kreiser ( nicht Gastro ) " gearbeitet " hat ist vom Handling der Thermoblöcke eigentlich nur genervt, bei meiner LAP einen Cappu zu machen kostet mich eigentlich immer etwas Überwindung, das Ergebnis ist zwar für Gäste meist überzeugend, für mich jedoch eher " Notkaffee ". Viele " bessere " Kaffees, tw. aus eigener Röstung, laufen auf der Poccino nur mäßig, sind nicht auf den Punkt zu bringen.
Ich hab auch schon einiges an Mods ausprobiert, Brühdrucksenkung brachte z.B. bei Versionen mit Strangdruckdämpfern nix, ein 110°C Thermostat brachte eine etwas höhere Brühtemperatur und dadurch bessere Doppios ( Temperatur des Thermoblocks stark flussabhängig ).
Trotzdem haben die Thermoblöcke ihre Berechtigung, das Konzept ist nicht so wartungsintensiv ( bis auf das Dampfventil der Monothermoblöcke der Quicks und der Duschsiebe die sehr schnell verstopfen ) und stromsparend. Wer sich nicht so intensiv mit der Materie auseinander setzen will und eine einfach zu bedienende Maschine sucht ( gehobener Durchschnittskonsument ), der könnte mit einer Thermoblockmaschine durchaus gut bedient sein. Das dürften in meinem Bekanntenkreis etwa 70% der potentiellen Espressionisten sein.
Es kommt eben auf die Ansprüche an, und die hat der Threadsteller nur unzureichend erläutert.
Es wurde im ersten Post die 3004 anvisiert, ausser dem Einsparen des umstrittenen weil häufiger defekten mech. Dampfventils durch den 2ten Thermoblock spricht eigentlich nichts für diese Wahl, eine 0820 für deutlich weniger Euros macht den gleichen Espresso und ist in der Dampfleistung nicht unterlegen. Mit der 3004 ist man preislich schon recht nahe an einer preiswerten Zweikreismaschine.
Gruss Roger

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

@sedge111:

Lass dich nicht verunsichern!

Ich habe meine QM 0820 jetzt über 16 Jahre. Einmal musste das Magnetventil zur Entleerung des Thermoblocks ersetzt werden, und vor ein paar Monaten musste ich die Vibrationspumpe tauschen. Die Schraube, mit der die Verteilerplatte und das Duschsieb am Brühkopf befestigt wird, habe ich zweimal beschädigt, dann habe ich mir eine um € 10,- aus Edelstahl machen lassen, die wird mich überleben. Da im Thermoblock kein heißes Wasser steht, kann praktisch kaum Kalk ausfallen, daher gibt es so gut wie keine Verkalkung, im Gegensatz zu den Kesselmaschinen. Hie und da das Duschsieb und die Verteilerplatte abschrauben und putzen und alle paar Jahre die Siebträgerdichtung tauschen ist alles, was an Wartung nötig ist.

Die QM Thermoblockmaschinen werden seit den 80er Jahren mit minimalen Änderungen gebaut, und sie machen sehr guten Kaffee. Da ich ausschließlich reinsortige Arabicas trinke, passt die Brühtemperatur bis jetzt sehr gut. Ein Ventil, um den Brühdruck einstellen zu können, habe ich mir um weniger als € 20,- eingebaut, aber mehr aus Neugier denn aus Notwendigkeit. Der Einbau eines solchen Ventils ist bei der QM 3004 wegen der durch die beiden Thermoblöcke ein wenig beengten Platzverhältnisse schwieriger als bei meiner Maschine, aber es geht, wenn du das irgendwann einmal machen willst.

Über die Eureka gibt es einige Threads, in denen des langen und breiten Verstopfungsprobleme im nicht ganz optimal geformten Auswurfrüssel und mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert wurde. Das Mahlergebnis ist laut Gespräch mit einem Händler nicht besser als bei der Iberital Challenge oder der Ascaso i●mini, mit der ich nach wie vor sehr zufrieden bin. Wenn dir die Eureka aus optischen Gründen den Mehrpreis wert ist, dann nimm sie, die Ascaso ist sicher nicht schlechter. Um die Einstellung nach dem Zerlegen und Reinigen schnell wiederzufinden, habe ich mir auf das große Zahnrad eine Markierung geklebt, die im Betrieb nicht zu sehen ist.

Wenn du einfach gute Cappus oder Lattes trinken willst, dann geht das mit der QM 3004 und der Eureka oder der Ascaso sehr einfach. Und vielleicht kommst du, wenn du einmal frische, gute, handwerklich im Trommelröster geröstete und zuhause selbst gemahlene Bohnen probierst, auf den Geschmack, auch caffè espresso ohne Milch zu trinken.

Nach 16 Jahren habe ich noch immer keine Upgradegelüste, und wenn ich für die Sommerwohnung noch eine Maschine kaufe, dann wird es sicher noch eine Quick Mill sein.

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

kannst du dann bei dem nicht einfach mal die maschine selber testen?

gruß *hai*

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Hallo Tom,
ja, das haben wir schon verstanden.
Die Meinungen gehen hier halt etwas auseinander. Meine Empfehlung kennst du.

Du musst schon selber entscheiden, ob du nur auf die Erfahrungen von zu recht mit ihren Maschinen zufriedenen Quickmill-Besitzern vertraust, oder aber auch in deine Kauf-Entscheidung Erfahrungen von Leuten mit ein beziehst, die in der Vergangenheit mit verschiedenen Maschinentypen gearbeitet haben.
Jemand wie Bubikopf z.B. hat regelmäßig mit Einkreisern, Zweikreisern, kleinen Gastrogräten und eben Quickmills zu tun.

Keine der empfohlenen Maschinen tut sich in dieser Beziehung viel.

Naja, eine Espressomaschine kauft man sich eben auch nicht alle Tage.
Wenn du eine der besprochenen Markengeräte kaufst, kannst du es im Falle eines Fehlkaufs aber auch gut wieder hier im Forum weiter verkaufen. Ich habe das schon mehrfach gemacht.
Ansonsten nochmal: Schau dir wirklich die Geräte auch vor Ort bei einem Händler an und lass sie dir in Betrieb erklären. Das kann dir keiner abnehmen.
Wo wohnst du? Hast du Händler in der Nähe?

 

AW: 10 Jahre Vollautomat - es reicht!!!

Hallo,


Den könnte ich mal besuchen, ich weiss aber nicht,ob es sich hierbei nicht um einen reinen online-Händler handelt oder ob auch ein Ladengeschäft zum Testen verschiedener Maschinen vorhanden ist?



In unserem Ladengeschäft führen wir Ihnen auch gerne Espressomaschinen und Vollautomaten vor.
Lassen Sie sich von der Leichtigkeit der Zubereitung eines Espresso von ECM Rocket Espresso, QuickMill oder anderen Espressomaschinen überzeugen.

Das stand auf der Seite von Casa del Espresso....

Also / Go for Gold.