16jähriger bittet um Meinung: Barossi vs. Expobar vs. Profitec

Diskutiere 16jähriger bittet um Meinung: Barossi vs. Expobar vs. Profitec im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo liebe Kaffeefreunde! Ganz kurz zur Vorgeschichte: In meiner Familie wird schon immer sehr gerne Kaffee & Espresso & Co getrunken. Das habe...

  1. #1 Andreas79, 16.06.2021
    Zuletzt bearbeitet: 16.06.2021
    Andreas79

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    Hallo liebe Kaffeefreunde!
    Ganz kurz zur Vorgeschichte: In meiner Familie wird schon immer sehr gerne Kaffee & Espresso & Co getrunken. Das habe ich logischerweise auch an meinen Sohn (jetzt 16) weitergegeben...nun möchte sich der junge Herr (unter meiner betriebswirtschaftlichen Anleitung ; ich bin seit 25 Jahren in diversen Bereichen selbstständig) mit einem Kaffeemobil selbstständig machen - was wir total begrüßen und auch (monetär & zeitlich) unterstützen. Wir (meine Frau und ich) haben auch Gastroerfahrung - passt also.

    Nun meine Frage: Die Auswahl einer geeigneten Siebträgermaschine gestaltet sich für uns als sehr schwierig...auch weil das Budget insgesamt natürlich begrenzt ist. Ich bin über die Barossi-Maschinen bei der Metro gestolpert. Die BAROSSI Professionale 2 Gr. Autom.
    (bei Metro für 2.055,13 € netto, darf keine Links posten hier)
    zum Beispiel weckt unser Interesse. Allerdings findet man überhaupt gar keine Erfahrungsberichte oder Tests dazu...
    Kann uns wer seine Meinung dazu geben?
    Alternativ denken wir an eine Expobar New Elegance 2 Gruppe
    (bei espresso-maschines.de für 1.999,00 € netto, darf keine Links posten hier)
    Zu den Expobars gab es ja einige Infos hier im Board, die Firma scheint generell gut zu sein, hm?

    Wer kann mir und meinem Sohn bitte helfen? Der Preis "um die 2000" ist hier vorerst auch irgendwie plusminus die Schmerzgrenze. Wir dachten zuerst an eine Profitec Pro 300, aber hier sagte mir der Hersteller dass die Maschine 100 Tassen am Tag wohl nicht schaffen würde auf Dauer...
     
  2. #2 basstian, 16.06.2021
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    Wenn der Hersteller das schon sagt, würde ich das auch glauben.

    Ich befürchte aber, dass es bei dem Budget wohl auf etwas gebrauchtes hinauslaufen muss. Denn für die Mengen sind zwei Gruppen wohl Pflicht und wenn es den Durchsatz länger mitmachen soll, dann kommt nur wirkliche Gastroaustattung in Frage. Und die ist für den Preis meines Wissens nach neu nicht zu bekommen.
     
  3. #3 silverhour, 16.06.2021
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    Willkommen im KN @Andreas79 !

    Wenn der Junior das Business "von der Pieke an" lernen will/kann/soll, warum dann nicht auch die Technik? Ich würde nach einer gebrauchten Gastromaschine im anständigen Zustand Ausschau halten und die dann vom Junior restaurieren bzw. generalüberholen lassen. Als Nebenprodukt kennt er dann die Maschine gut genug, um sich bei Problemen selber helfen zu können.
     
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  4. #4 Andreas79, 16.06.2021
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    basstian: Was die Profitec angeht, da bin ich deiner Meinung. Wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnen.

    Was mich bei den Metro-Maschinen halt stutzig macht: Metro verkauft, meiner Erfahrung nach, eigentlich immer ordentliche und akzeptable Geräte, ich hatte da noch nie ein Problem. Aber 0 Erfahrungsberichte/Meinungen/Artikel...dem Googleverwöhnten User ist das ein Dorn im Auge :)
     
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  5. #5 S.Bresseau, 16.06.2021
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    Es gab hier in der Vergangenheit sicher schon mehr als ein halbes Dutzend Threads zum Thema Kaffeemobil. Mein Eindruck war bisher immer, dass die technische Seite zu sehr betont wird, die betriebswirtschaftliche viel zu wenig. Ich würde zuerst mal nach den Erfahrungen suchen.

    Auf der technischen Seite ist ganz entscheidend, ob bzw wie stark man von Stromanschlüssen abhängig ist bzw abhängig sein will. Es gibt auch autarke Konzepte mit gasbetriebenem Handhebler und per Pedalen angetriebener Mühle. Ansonsten tut es imho jede solide Gastromaschine mit genügend Dampfpower. Ich würde auch nach Gebrauchtgeräten Ausschau halten. Die genannte Profitec ist wie gesagt eher für den ambitionierten Hobbybarista.
     
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  6. #6 Brewbie, 16.06.2021
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    Willkommen und Moin,

    Wie lang ist denn der "Tag"? Sind es 100 Tassen in eher 8 Stunden oder 100 Tassen in eher 16 Stunden?

    100 Espressi zu je 30 Sekunden sind ja rein rechnerisch 50 Minuten; plus Milch schäumen, Tassen spülen, Aromazeugs rein, kassieren, abräumen; sagen wir mal 120 Sekunden pro Getränk. Mal mit der Kappe geschlagen: 100 Getränke mal 120 Sekunden = 200 Minuten = knapp 4 Stunden. Pro Getränk im Schitt 3,- € wären 300,- € Bruttoumsatz = 75,- € pro Stunde.

    Bei 8 Stunden nur noch 37,50 € pro Stunde und bei 16 Stunden usw usw usw.

    Wenn sich die 100 Tassen lang verteilen, kommt Ihr vielleicht mit einer eingruppigen hin. Könnte aber auf Festivals dann eng werden.
     
  7. #7 Kantenhocker, 16.06.2021
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    Ich habe eine Profitec 300 und würde sie auch nicht für diesen Einsatz empfehlen.
     
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  8. #8 basstian, 16.06.2021
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    Bei ggmgastro scheint es die Maschine für 1200 € Brutto zu geben. Es sind auch jede Menge "aussagekräftige" und ausschließlich positive Bewertungen dabei.
    So etwas würde mich extrem Zweifeln lassen. Und der Preis ist für solide Gastronomieverarbeitung sehr schwer vorstellbar.
     
  9. #9 basstian, 16.06.2021
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    Und mit 100 Tassen pro Tag ist das dann wohl auch eher ein Hobby als ein Business.
    Damit kommen das vielleicht doch wieder Semiprofi-Geräte ins Spiel.
     
  10. #10 ergojuer, 16.06.2021
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    Als Nettopreis ruft die Metro 1737€ auf. Maschinen dieses Typs werden vor allem von der Firma GGM-Gastrotechnik vertrieben, die scheinen mir hier auch der Lieferant für die Metro zu sein. Bei GGM-Gastro selbst kann die Maschine zum Netttopreis von 1379€ gekauft werden.
    Die Maschine kann ich nicht beurteilen. Ich schätze, dass da 0815 Standardbauteile verbaut sind.....
     
  11. #11 marzemino, 16.06.2021
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    also es gibt da ja den ein oder anderen Faden dazu - z.B. den hier Der beschwerliche weg zum eigenen kaffeemobil
    Warum soll es eine 2 gruppige sein? Ich verstehe Mengenautomatik, aber 2 gruppig? Wieviele Leute stehen im oder am Kaffeemobil?

    Generell seh ich da 2 Fragen- das was @Brewbie genannt hat - rein wirtschaftlich und wie der Workflow da aussehen soll? Macht Dein Sohn alles, also kassieren und Zubereitung oder nur eines davon?

    Meine Gastroerfahrung sind nur Studienzeit und etliche Jahre Biergarten davor, und ein wenig Event. Der Flow im Verkauf und das Setting geben da einiges vor, mit Setting z.B. Lastenrad oder Ape oder eben ein kleiner Transporter. Ein oder zwei Barista, welche Getränke, Wasseranschluss oder alles im Tank (Frisch- und Abwasser)...
    Wie sieht das Gesamtkonzept aus?

    Vielleicht ist es interessant bei einem Foodtruck Festival mal zuzusehen wie die Flows - also ALLE Arbeitsabläufe - sind und sich dann an etwas zu orientieren, oder der jobbt erstmal auf dem Wochenmarkt....um die Kleinigkeiten zu lernen. Eigentliche ein sehr cooles Projekt für einen 16 jährigen das durchzuplanen und zu strukturieren...

    Edit: Tipfehler...lol
     
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  12. Blubb

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    Der Sohnemann schafft es nicht sich hier zu registrieren und sich selber zu erkundigen ? :eek:
    Nicht wirklich ideale Voraussetzung für eine Selbstständigkeit.:p:)
     
  13. #13 Gandalph, 16.06.2021
    Zuletzt bearbeitet: 16.06.2021
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    Barboni schreibt in seinem Bericht:
    "wenn ihr euch fragt, warum da auch eine gs3 steht, dann ist es eine weitere lesson learned! die 1 gruppige maschine ist meist absolut ausreichend! 2 gruppen sind in den seltensten Fällen notwendig. Die gs3 ist sonst meine maschine zu hause."

    ... - also müsste es nicht zwingend eine 2-gruppige Maschine sein. und es würde sicherlich eine Maschine, wie etwa die SAB-Jolly - mit 5Ltr.Kessel für neu ca. 1800.- locker ausreichen - klick!
    Vorteil ist, dass so eine Maschine mit 230V läuft, und bewährte Gastrotechnik mit Dosierung sowie einen ausreichend großen Kessel hat. Mit 34kg ist sie gut transportabel ( Gewicht des Mobils - Tragen usw. ), aber standfest, der Platzbedarf ist gering - 370/540 im Vergleich - Was dient den der Maschine als Untersatz?

    Ein Handhebler würde evtl. für mehr Aufmerksamkeit sorgen, und wahrscheinlich würde eine profitec Pro 800 mit ihrem 3,5 Ltr, Kessel den Bedarf auch abdecken. - klick! ( ca. 2650.-€ )
    Aber damit ist auch etwas mehr Arbeit verbunden, und man hat keine Dosierung.

    lg ...
     
  14. #14 muemmel, 16.06.2021
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    Ich würde nach einer Maschine suchen, die zumindest die Möglichkeit einer Gasbeheizung hat. Selbst wenn man irgendwoher Strom bekommt, so ist nicht gesagt, dass das ein Anschluss ist, der ordentlich Power kann. Bei zwei angeschlossenen Heizgeräten ergibt ja die Abzweigdose das dritte.
    Ich denke zweigruppig ist nicht ganz falsch, da kann sowohl der 1er als auch der zweier Siebträger immer auf guter Betriebstemperatur sein. Also nach einer gebrauchten Gastromaschine gucken. Eventuell auf einen Handhebler orientieren. Das sieht für viele einfach noch kultiger und professioneller aus.
    Und üben, dass auch ein bisschen Latte-Art gelingt. Das Auge trinkt mit. Guten Kaffee von einem Kleinröster in erreichbarer Nöähe ist auch nicht verkehrt. Man möchte ja, dass die Kunden wiederkommen. Ein gewisser Robusta-Anteil in der Mischung ist sicher nicht verkehrt, macht einfach eine bessere Crema.
    Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit mal bei einem Coffeebike aushilfsweise mitzulaufen. Die machen meist sehr guten Kaffee. Da kann man sicher ne Menge lernen.
     
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  15. #15 marzemino, 16.06.2021
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    Also die Mühle braucht auch Strom- sofern der Sohnemann nicht mit der Commandante unterwegs ist.

    Was interessant ist dass hier viel Geld im Spiel ist um das mal anzutesten... 'ne LSM 95-1 und eine on Demand Mühle gehen zusammen gebraucht locker für 1000,- über den Tisch, dann noch ein Anhänger(Klaufix) den der Papa auf den Marktplatz zieht, Siebdruckplatte oben drauf, Loch in der Mitte für 'nen Sonnenschirm und dann kann man das testen... vielleicht auch mal bei Freunden bei der Grillfeier (coronakonform...)...
    Einfaches Konzept, Flow (also Abläufe) testen, Konzept ein/zwei mal schärfen - dann gehts auf den Marktplatz/Event-Catering.

    Persönlich glaube ich dass das Alleinstellungsmerkmal (Sohnemann ist 16) - um die ganzen Bäcker mit Coffee ToGo auszustechen - nicht ausreichen wird.
    Handhebler, zwei Mühlen (echter dunkler und echter heller Röstung) wäre sicher schon mal was anderes... das kann der Back-Shop mit Automat nicht...

    Aber hier fehlt einiges an Konzept, das ist so eine Gastrogründung die nach 6 Monaten dicht macht und dann ist ein Handyshop als nächste drin... mal hart überspitzt formuliert...

    Zu Gasprüfungen im gewerblichen Bereich...und dann Marktaufsicht...ganz anderes Thema...
     
  16. #16 Gerwolf, 16.06.2021
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    Hatte auch schon mal den Tipp gehört, langfristig mit zwei soliden eingruppigen Maschinen zu arbeiten. Vorteile: Die zweite Maschine wird erst angeschafft, wenn sich das im Alltag wirklich als nötig erweist. Durch parallele oder serielle Verwendung kann auf den aktuellen Bedarf reagiert werden. Ist eine Maschine nicht einsatzbereit, gibt es noch eine Zweite. Die Anschaffungskosten werden aber wohl höher sein.
     
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  17. #17 Yoku-San, 16.06.2021
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    Hier gibts ne interessante PodCast-Folge mit einem Kaffee-Netz Mitglied über die Gründung eines Kaffeemobils:

    KP003 – Kaffeemobil – KaffeePod

    Der Vorteil von 2-gruppigen Maschinen ist, dass es relativ viele tolle Maschinen für wenig Geld im Gebrauchtmarkt gibt. Die möchte nämlich (fast) niemand für die heimische Küche kaufen.

    Sowas ist schon prima für das Geld (wenn der Zustand gut ist):

    Dalla Corte Evo 1, Siebträgermaschine
     
  18. #18 Yoku-San, 22.06.2021
    Yoku-San

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    Wie wärs denn mit sowas hier:

    [Verkaufe] - Brasilia Portofino mit Rossi Mühle

    Das könnte man als gemeinsames Projekt von Vater und Sohn restaurieren und dabei viel über Espressomaschinen lernen. Das hätte dann auch ordentlich Platz gespart auf dem Kaffeemobil. Und die Mühle und Maschine sind in der Lage, tollen Espresso bzw. Capuccino herzustellen. Günstiger und unterhaltsamer kann man nicht einsteigen. Ist aber mit etwas Aufwand verbunden.
     
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