2-gruppiger Dualbiler mit PID - Eure Empfehlungen mit Bild

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Als Bauunternehmer bist Du doch prädestiniert dafür: Schalungsbauer, Eisenbieger, Statiker - alles bei der Hand. Und Betonmischer, Rüttler und das bisserl Material wirst Du ja hoffentlich am Bauhof herumliegen haben.:lol:

Was mir in der Sache selbst noch einfällt:
Auf Ergonomie achten: die Kompaktversion einer zweigruppigen hebelbedienten Maschine (wie Largomopsens Lyra) braucht vermutl. eine sehr ruhige Hand, will man sich Verbrennungen selbiger beim Bedienen des innenliegenden Hebels ersparen.
Mehrfachkessel: Da hab' ich zwar nur den Vergleich in der "Spielzeugklasse", aber das Prinzip ist gleich. Meine mit regelbarem Thermosyphon ausgestattete Faema steht meiner Doppelboiler-Izzo in nichts nach.

MfG
Peter

 

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Hab ich ja bereits. Die Synesso ist praktisch eine GS3 - mit ein, zwei oder drei Griffen. Und die LM Linea mit Paddle wurde auch schon erwähnt. Ach so, wo man sie kauft... der Synesso-Vertrieb D sitzt hier in HH, LM-Händler gibts ja einige, Anderegg verkauft Dir bestimmt eine ;-)

 

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wobei man beachten sollte, dass die Linea keinen PID hat, bzw. ein PID entweder nachgerüstet werden müsste bzw. als sonderausstattung dazubestellt werden muss.

zudem erklärten mir ein LM-händler und ein LM-nutzer, die Linea (die baugleich zur FB/70 ist) sei technisch ein wenig veraltet. wie das "veraltet" jedoch im detail aussieht habe ich mir nicht erklären lassen.

looseantz

 

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Nach LM Strada und Slayer sind ja so ziemlich alle Maschinen am Markt irgendwie veraltet...

 

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Mach dir doch mal ein Exchelsheet mit einer Evaluierungsmatrix.
Dann kannst Du deine Vorlieben entsprechend gewichten. Dann kommen schon 1-2 nette Maschinen dabei raus.

Die Aurelia habe ich auch nur vorgeschlagen weil sie wohl ähnlich temperaturstabil wie einn DB sein soll und dabei noch recht preiswert ist. Klar sehen andere HX Maschinen schöner aus als mancher DB. Aber wer braucht schon eine schöne Maschine?

LM baut dir sicher zwei GS/3 zusammen. Dort kannst Du sicher alles bestellen was das Bauhausherz haben möchte

 

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Die Elektra ist natürlich eine Schönheit......

 

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Aber nicht sehr bauhäusig. Da böte sich von Elektra schon eher die Sixties-Serie an:

Elektra D3 Sixties Compact

Aber kein Dual Boiler, kein PID. Gilt natürlich auch für die Barlume.

 

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wenn ne GS3 eigentlich zu teuer ist, dann müsste ne Elektra uneigentlich erst recht zu teuer sein. Ansonsten haben ne Slayer, Synesso, KvdW, LM, Elektra, usw alle irgendwie nen "Boah ey, g...!"-Faktor. Und solch eine Maschine zu besitzen kann man sich auch immer irgendwie zurecht reden ;-)

ich glaube, ohne nen definiertes Budget und einer Entscheidungsmatrix wird das so nix

 

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So eine gibt es hier live zu sehen:
Bavarian Roasting Company

 

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Wenn schon Victoria Arduino, dann würde ich ja die Athena Leva nehmen:

Espresso Parts: Athena Espresso Machine - 2 Group Leva - Chrome

Leicht skurril mit Hammerschlagoptik, aber ein Hingucker.

 

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herr bauhaus,
bist du denn dank deiner schubkarrenhände ( vorsicht scherz )
überhaupt für HH geeignet bzw. daran interessiert ?

ich persönlich würde einen oldtimer bevorzugen, denn ich hasse elektronik,
zumindest in espressomaschinen - aber das würde wiederum deinem pidwunsch widersprechen

ich traue mich aber mein nicht vorhandenes haus zu verwetten,
dass bei keinem guten espresso den du hoffentlich mal in der gastronomie getrunken hast ein PID im spiel war ;-)

gruß galgo

 

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Meine Favoriten wäre eine LM-GB5 La Marzocco products - GB/5
hat alles PID, schönes schlichtes Design und Ausstattungsmässig ist alles möglich (lackierung, Dosierautomatik, Heißwasser verschneiden,...) Linea ist etwas kantiger.
Oder auch Elektra wie hier schon gepostet, hast dir die Elektra: Modern schon angesehen gefällt mir fast besser als die oben gepostete, die Elektra sixties gibt es Zweigruppig leider nur in der Compactversion, gefällt mir absolut überhaupt nicht wenn die 2 Gruppen so eng beinander stehen, da gefällt mir die Eingruppige besser.
Mein Favorit wäre eher eine schöne LaMarzocco nach meinen Wunsch zusammenstellen zu lassen ;-)

 

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@Bauhaus
Das bereits angeregte Excelsheet finde ich eine gute Idee. Auch, wenn ein Preis im oberen 4stelligen Bereich für mich nicht in Frage kommt, würde mich eine Zusammenfassung der genannten Maschinen incl. Daten durchaus interessieren. Man muss ja nicht neu und nicht unbedingt mit 2 BG kaufen.

Ich habe mal gehört, dass nicht jede Gastromaschine für zu Hause taugt. Ein Mindestdurchsatz wäre Voraussetzung für optimale Ergebnisse. Ist das richtig?

Der Tipp "Die großen DC haben dank Elektronik-Kniff keine Leerbezüge mehr nötig" ging auch schon in diese Richtung, glaube ich.

Grüße
Stefan

 

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das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist die temperaturstabilität, d.h. dass halt im zweifelsfall ein wenig geflusht werden muss. allerdings sollte das bei den Lms, Synessos, DCs, etc. kein problem sein. eher bei den normalen 2-kreisern.

was man immer wieder liest, sind befürchtungen wegen "altem/abgestandenem wasser" in den großen kesseln. wenn man natürlich bei einem 12-L-kessel täglich nur 4 espressi zu je 25 ml ziehen würde, und absolut kein wasser verbrauchte, könnte das evtl. hinkommen. MEINE erfahrung zeigt: sobald man so eine kiste mit festwasser hat, greift man bei vielen gelegenheiten gerne auf dieses große reservoir an kochend heißem wasser zurück. mein verbrauch dürfte im moment bei ca. 3-3,5 l pro tag liegen. das heißt, dass mein kesselwasser im schnitt nicht älter wird als 3 tage.

andere argumente, warum eine gastro-kiste für zu hause nicht geeignet wäre, fallen mir gerade nicht ein.

bis die tage

looseantz