200 Euro Mühle für Pavoni

Diskutiere 200 Euro Mühle für Pavoni im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: 200 Euro Mühle für Pavoni Hi Jan, dann wünsche ich Dir mal viel Spass mit dem Duo Pavoni/Zassenhaus :lol: Gruss ... Rüdiger

  1. #21 traxwave, 13.08.2009
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    AW: 200 Euro Mühle für Pavoni

    Hi Jan,

    dann wünsche ich Dir mal viel Spass mit dem Duo Pavoni/Zassenhaus :lol:

    Gruss ... Rüdiger
     
  2. #22 Jan Kluczewitz, 15.08.2009
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    Ich sag nur drei Wörter: Was ist das für eine tolle Mühle!

    In jeder Hinsicht eine Empfehlung. Wenn man nicht gerade für zehn Gäste was kocht (und selbst dann, kann man ja jemand zum Kurbeln einsetzen), kann ich diese Mühle jedem uneingeschränkt empfehlen. Ich habe keinen Vergleich mit einer hochklassigen Mühle, aber das Mahlgut sieht einfach so aus, wie es meines Erachtens aussehen muss.

    Mein Eindruck:
    - Kleine Flocken (sagt man Flakes?), die sich wunderbar fluffig im Auffangbehälter verteilen und kein Feinstaub und keine Ausreißer nebenbei. Diese Flöckchen sind so leicht, dass sie durch den Behälter schweben.
    Der Mahlgrad lässt sich prima einstellen (auch wenn man keine Skala hat, aber die kann man sich basteln). Wenn man auf ganz fein geht, bekommt man damit sicherlich jede Mühle dicht.
    - Durch das Handmahlen wird der Kaffee nicht warm.
    - Es bleibt kein Kaffeerest in der Mühle, was mir entgegenkommt, weil ich sehr oft die Bohne wechsle.
    - Klein und handlich. Passt in jede Reisetasche und jede Küche.
    - Der Auffangbehälter fungiert auch als Kaffeelot für die Bohnen (für einen einfachen oder doppelten). Ich habe zweimal nachgewogen und bin beide male bei etwa 7,5 Gramm gelandet.
    - Der Preis von 70 Euro inklusive Versand ist unschlagbar.
    - Solide Verarbeitung mit Metall und Acryl an den richtigen Stellen.
    - Beqeme Handhabung. Liegt gut in der Hand.
    - Hab ich was vergessen? Design geht in Ordnung. Der Auffangbehälter hat einen Gummiboden, mit dem man den Kaffee herausschieben kann. Das halte ich für sehr frickelig und unpraktikabel. Ich lege einfach den Siebträger drauf und drehe alles um. Ist mir nicht ganz klar, was dieser Gummiboden soll. Aber man muss ihn ja nicht verwenden.

    Inzwischen frage ich mich, was noch für eine andere Mühle spricht. Zumindest für die Pavoni erscheint mir die Mühle optimal, da man mit dieser ohnehin keine Riesenmengen kocht. Für mich, der zurzeit viel experimentiert und übt ist diese Mühle das Beste, was mir passieren konnte. Ich mag auch das Gefühl, den Kaffee mit der Hand zu mahlen und mit der Hand zu hebeln. Passt irgendwie zusammen. Ich streich erstmal die Mazzer von meiner Suchliste. Wenn viele Leute kommen, koche ich mit dem Espressokocher und mahle mit der Solis.

    Ich muss mit der Pavoni noch ein bisschen üben. Crema kommt, aber nur eine dünne Schicht. Scmecken tut's schon gut. Geschmack ist ein austarieren von Bohnensorte, Mahlgrad, Tamperdruck und Hebeldruck. Ich bin im Moment dabei, dass man lieber nicht zu fest tampern sollte und dafür den den Mahlgrad etwas feiner. Alles Gefühlssache. Ich habe mir erstmal ein Kilo Magico von Penny gekauft, um zu üben. Denn wenn ich jetzt mit meinen selbstgerösteten anfange, habe ich einen Unbekannten mehr in der Gleichung.

    Also vielen Dank für die Tipps! Zassenhaus Heidelberg kommt gut.
     
  3. #23 Methyltheobromin, 15.08.2009
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    Na das freut mich ja, dass die kleine Zassenhaus ein Volltreffer war. Schließlich war ich ja maßgeblich mit dran beteiligt, Dir das Ding "aufzuschwatzen"...

    Passt der Auffangbehälter eigentlich genau in das Pavoni-Sieb? Das etwas pfriemelige Umschütten stört mich ja doch manchmal an meiner Dienes (quadratisches Format aus Holz) und mit der Zassenhaus wäre das dann ja problemlos. Vielleicht gönne ich sie mir ja irgendwann auch noch ;-)

    Viel Spaß noch weiterhin beim Ausprobieren wünscht

    Roland


    PS: Da in der Handmühle keine Reste bleiben, ist es meines Erachtens auch einfacher, den passenden Mahlgrad zu finden. Und natürlich frischer bei geringem Umsatz.
     
  4. #24 Methyltheobromin, 15.08.2009
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    Noch'n Nachtrag: Bestell Dir zum Üben lieber nen anerkannten, einfachen, frischgerösteten Kaffee vom Kleinröster, mit dem Penny-Zeugs wirst Du wahrscheinlich nicht so viel Freude haben, wenn Du nicht gerade zufällig ne junge Charge erwischt hast... Supermarktkaffee ist meiner Meinung nach auch noch ne Unbekannte, da man nie weiß wie frisch er noch ist, und somit auch eine wunderbare Frustrationsquelle.
     
  5. #25 Jan Kluczewitz, 15.08.2009
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    Die Mühle und damit auch der Auffangbehälter haben einen Außendurchmesser von 4,5 cm. Damit ist sie noch ein gutes Stückchen kleiner als die Pavoni-Siebe.

    Ich habe zwar aufs Datum geguckt (Januar 2011) und gehe deshalb davon aus, dass sie noch relativ frisch ist, aber Du hast schon recht. Richtig Spaß macht es nicht und der Geschmack ist selbst im besten Fall bisher eher okay als wirklich gut. Dabei hatte ich den vor ein paar Jahren immer ganz gern im Espressokocher. Aber seitdem ich zum Freak mutiert bin, hat sich da wohl einiges geändert.

    Und danke noch mal fürs Aufschwatzen.
     
  6. #26 Jan Kluczewitz, 20.08.2009
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    Nachtrag:
    Nach ein paar Tagen Intensivnutzung hat sich der Metallring am Boden des Auffanbbehälters gelöst. Ich klebe ihn bald mal wieder an. Je nach Bohne lädt sich das Kaffeemehl statisch auf und deshalb bleibt manchmal ein Rest unter dem Mahlwerk hängen. Ich habe das Gefühl, dass Robusta dafür anfälliger ist. Aber jede Mühle hat ihre Schwachstellen. Wenn das die von der Heidelberg sind, dann soll's mir recht sein.
     
  7. #27 Jan Kluczewitz, 20.08.2009
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    Nachtrag Reloaded:
    Ich habe vergessen zu erwähnen, dass sich das Problem mit der Aufladung weitestgehend löst, wenn man die Mühle ein wenig stehen lässt. Dann setzt sich das Mahlgut.
     
  8. #28 Jan Kluczewitz, 22.08.2009
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    Nachtrag Revolutions:
    Inzwischen ist durch den vielen Gebrauch auch der Kurbelgriff abgegangen. Das ewige Reiben von Plastik auf Plastik hat ihn so ausgenudelt, dass er nicht mehr einrastet. Man kann ihn trotzdem verwenden, aber er hält halt nicht mehr fest. Vielleicht war ich beim Mahlen zu hektisch. Aber langsam wird mir klar, warum die extra so ausführlich schreiben "25 Jahre Garantie auf das Mahlwerk".
    Ich find die Mühle trotzdem super, würde sie aber jetzt nur unter Vorbehalt und Hinweis auf die kleinen Verschleißteilschwächen weiterempfehlen.
     
  9. #29 Jan Kluczewitz, 19.11.2009
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    Nachtrag: Die Heidelberg zerfällt mir inzwischen ein wenig. Der intensive Gebrauch scheint ihr nicht zu bekommen. Der Auffangbehälter für das Kaffeemehl fällt jetzt gerne mal raus (und mit ihm der Kaffee auf den Boden), weshalb ich ihn immer etwas umständlich festhalten muss. Insgesamt sind es jetzt der wackelige Auffangbehälter, der wackelige Ring am Auffangbehälter und der abgefallene Kurbelgriff. Der solide Eindruck vom Anfang trügt bei meiner Ausgabe also.
     
  10. #30 Methyltheobromin, 20.11.2009
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    Das sind ja schlechte Nachrichten, dass diese Zassenhaus Dir im Dauerbetrieb in den Händen zerfällt. Ich muss sagen, solche Probleme hatte ich mit den "alten" Handmühlen nicht. Meine Dienes Mokka 88 verrichtet jetzt schon ein Jahr ihren Dienst ohne Abnutzungserscheinungen, und davor hat sie wahrscheinlich Jahrzehnte bei jemand anders funktioniert. Wenn das Mahlwerk nicht doch irgendwann stumpf wird, werde ich sie rein mechanisch nicht totkriegen. Und für den Preis einer neuen Zassenhaus Heidelberg kriegt man mehrere alte Mokkamühlen, da sollte dann schon eine mit noch gut erhaltenem Mahlwerk dabei sein...

    A propos Mahlwerk, vielleicht kannst Du ja das Mahlwerk in ein selbstgemachtes anderes Gehäuse transplantieren. Wenn ich im Moment eine Werkstatt hätte, dann hätte ich mir schon längst für eine Handmühle ein neues Gehäuse mit Direktmahlung in den Siebträger gezimmert.

    Schönen Gruß,

    Roland
     
  11. #31 dergitarrist, 20.11.2009
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    Hier in London verwende ich jetzt seit einiger Zeit jeden Tag meine Zassenhaus Havanna und bin immer noch zufrieden. Der Mahlgrad verstellt sich zwar, das werd ich aber bei Gelegenheit mit einer passenden Flügelmutter, missbraucht als Kontermutter, beheben.
     
  12. Vega

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    Meine beiden Zassenhausmühlen werden auch von Tag zu Tag mehr belastet.;-)
    Der Konsum steigt mit jedem geschmacklichen Erfolgserlebnis!:roll:

    Verschleißerscheinungen sind mir bisher keine aufgefallen!
    Mahlwerk top. Alle Kurbeln, Muttern, Schrauben usw..alles hält. Einzig bei meiner für Espresso verwendeten Mühle wird die Holzschublade langsam immer dunkler/verölter. Bei Sorten wie besonders dem Zambia AA, welchen ich mir aus Prag mitgebracht, habe kein Wunder!
    Aber genau dieses Teil sollte ich irgendwann mal wenns zu ecklig werden sollte mit ein wenig handwerklichem Geschick gegen neues Holz austauschen können. Die Blende ist noch Top. Und das einfache unbehandelte Holz des inneren Teils ist halt doch etwas empfindlicher.
     
  13. #33 Jan Kluczewitz, 20.11.2009
    Jan Kluczewitz

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    Ich schätze, es hat was mit dem Design der Mühle zu tun. Eine Schublade kann eben nicht so schnell ausleiern und der Drehkurbelgriff ist auch aus Plastik auf Plastik und nicht von oben durch eine Schraube oder durch einen ähnlichen Mechanismus gesichert. Und ich benutze sie halt zur Zeit ausschließlich. Da macht die schon was mit. Insbesondere bei einem sehr feinen Mahlgrad muss man da schon etwas Kraft aufwenden und das Material das entsprechend mitmachen.
     
  14. Vega

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    Bin auch gespannt wann meine Espresso-Mühle anfängt ärger zu machen. Bei sehr feinem Mahlgrad ist da schon n recht ordentlicher Widerstand.
    Die andere benutze ich ausschließlich für meine French Press. Da ist der Mahlgrad wesentlich gröber (viel einfacher zu drehen). Die wird wohl ewig halten.
     
  15. #35 Jan Kluczewitz, 03.02.2010
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    Nachtrag:
    Inzwischen ist auch das letzte Teil abgefallen: Der Plastikring, der den Drehaufsatz mit dem Mühlenschacht verbindet. Der lässt sich sicher auch wieder einkleben, bestätigt aber meinen Gesamteindruck, dass die Mühle nicht für den Dauereinsatz taugt.
     
  16. #36 dergitarrist, 04.02.2010
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    Die Havanna tut's noch nach 8 Monaten beinah täglicher Verwendung..
     
  17. #37 nubicola, 04.02.2010
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    durch meine zassenhaus (santiago) wanderten seit april letzten jahres 12 kg kaffee.
    bin noch immer zufrieden damit!
    @Jan Kluczewitz:
    schade, dass deine mühle ein klumppert zu sein scheint.
     
  18. #38 Jan Kluczewitz, 04.02.2010
    Jan Kluczewitz

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    Tja, wirklich schade. Aber schön, dass es andere Handmühlen offenbar gut tun. Vielleicht habe ich ja auch eine Montagsmühle. Hat noch jemand anderes Erfahrung mit der Heidelberg gemacht?
     
  19. #39 supprimus, 06.02.2010
    Zuletzt bearbeitet: 06.02.2010
    supprimus

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    Meine Heidelberg gehört mir seit einem Monat und 2kg Kaffee. Die anfänglichen Mahlgeräusche sind zwar mittlerweilen nicht mehr vorhanden. Dafür fällt der Griff der Kurbel ab (sitzt frei beweglich drauf), der Auffangbehälter ist nicht mehr richtig fest. Für das Mahlgut habe ich keine Vergleichsmöglichhkeit, aber wenn ich mal feiner mahlen muss, können auch mal deutliche Mahlgeräusche (von den Mahlscheiben) auftreten - demnach wäre die erreichbare Feinheit eher grenzwertig, da kaum Luft nach unten besteht.
    Pers. Fazit: Schöne Idee, aber mangelhaftes Gehäuse um ein wahrscheinlich gutes Mahlwerk herum gebaut.

    Hast kein Montagsmodell, Jan - das ist leider so!
    Gibt noch einen anderen Thread mit den gleichen Erfahrungen... Sobald ich den finde, post ich 'nen Link.

    Grüße, supprimus
     
  20. #40 Jan Kluczewitz, 06.02.2010
    Jan Kluczewitz

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    Danke für Deine Erfahrungsbericht. Ich habe neulich eine Mail an Zassenhaus geschickt und denen erzählt, wie es um meine Mühle bestellt ist. Mal schauen, ob sie reagieren.
     
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