200 Jahre lang schlechten Espresso

Diskutiere 200 Jahre lang schlechten Espresso im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso Und, hat sich hier noch eine Verbesserung ergeben? Danke der Nachfrage. Freiburg ist aber leider nicht...

  1. Indigo

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Danke der Nachfrage. Freiburg ist aber leider nicht Berlin. ;-)

    Es sieht aber wohl so aus, als würde Schnüffelstück mit seinem Mengenansatz in die richtige Richtung gehen.
    Ich experimentiere mit (für meinen Vergleich) starker Überdosierung und das Ergebnis ist wesentlich besser.
     
  2. Indigo

    Indigo Mitglied

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Also...
    Nachdem ich nun 3 Leuten beim Espressomachen zugeschaut habe und ich mit 2-en einen ausgiebigen Vergleichstest gemacht habe:

    Mein Problem scheint ausschließlich in der Dosierung begründet zu sein.
    Bisher habe ich meine Siebe locker gefüllt, abgestrichen und dann getampert.
    Die 3 machen das aber so, dass sie das Sieb füllen (mit Berg in der Mitte), dann vielmals dagegen klopfen und dann tampern.

    Dadurch landet schlicht mehr Mehl im Sieb.
    Wenn ich das mache, führt das dazu, dass 1. der Puck trockener ist, man 2. einen deutlichen Schraubenabdruck sieht.

    Und 3. der hier diskutierte eklige Beigeschmack stark in den Hintergrund tritt.
    Er ist zwar noch vorhanden, aber das Gesamtergebnis ist erheblich besser und insbesondere vergleichbar mit dem was die anderen aus ihren Maschinen holen.

    (Die Vergleichsmaschinen waren übrigens eine Alex Duetto PID und eine Graef ES 90.)
     
  3. tidaka

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    Hm, dann wäre das Abwiegen des Mahlguts mit einer Feinwaage vielleicht noch was für dich um etwas Konstanz reinzukriegen.

    Zum Thema Beigeschmack: Wie hat dir denn der Espresso von den beiden anderen geschmeckt? War das Problem da völlig weg?
     
  4. Indigo

    Indigo Mitglied

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    In dieser Feinheit traue ich mir noch keine Unterscheidungsfähigkeit zu.
    Das einzige was ich sagen kann ist das "vergleichbar".
     
  5. #65 Schnüffelstück, 21.01.2011
    Schnüffelstück

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Ich frag mich ja, woher dieses hektische Knocken vor dem Tampern kommt. Die Leute tun so als dürfe man Kaffee nicht anfassen, nicht mal mit Werkzeug.

    Ich schiebe mit dem Deckel der Mühle (man könnte genauso ein Lineal, einen Messerrücken, etc. verwenden) den Berg im Sieb hin und her und schließlich runter. Dadurch habe ich immer homogenes Mehl im Sieb, was bodenlose Bezüge bestätigen. Mir ist es immer ein Graus, wenn eine Berg-und-Tal-Bahn einfach von oben nach unten festgetampert wird, seien da Löcher oder Blindsieb-ähnliche-Blöcke drin.

    Einfach dafür sorgen, dass das Sieb gleichmäßig und immer mit der konstanten Menge gefüllt ist. Das dauert 5sec, inklusive Tampern.

    Weniger Stress machen, besseren Espresso haben.

    Das klingt gut. Zumindest bei meinem aktuellen Setup korrelliert "Schraubenabdruck deutlich sichtbar" 1:1 mit "erstklassige Extraktion"
     
  6. tidaka

    tidaka Mitglied

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Das verstehe ich nun aber nicht. Der Grund für dein Posting hier war doch der schlechte Beigeschmack, den du bei allen von dir zubereiteten Espressi wahrgenommen hast.
    Eine Aussage darüber, ob dieser bei den Espressi, die du von anderen zum Vergleich getrunken hast, ebenfalls vorhanden war oder nicht, müsstest du doch treffen können, oder?

    Es geht ja nicht um die Sommelier-artige Beurteilung von Kaffeesorten, sondern darum festzustellen, ob die Ursache des Beigeschmacks an deiner Art der Zubereitung lag.
     
  7. #67 dergitarrist, 21.01.2011
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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Dann probier's vielleicht einfach mal mit 15g, 30ml. Wärst nicht der erste, dem das deutlich besser schmeckt. ;)
     
  8. #68 Gambrinus, 22.01.2011
    Gambrinus

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Sachen gibt´s,
    Indigo ist ja schon länger dabei, vlt. schmeckt ihm Espresso einfach nicht? Oder liegt es vlt. am Wasser? Fragen über Fragen. Nicht böse sein, ich lese den Fred schon ´ne ganze Zeit mit, aber irgendwie dreht sich hier alles im Kreis.
    VG! Thorsten
     
  9. Indigo

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Sodele.

    Folgendes habe ich jetzt festgestellt: Es war doch die Temperatur.

    Die war schlicht in der letzten Zeit immer (viel) zu hoch. Und da macht es dann auch keinen Unterschied, ob man beim Testen mal 5 Grad runtergeht: zu heiß bleibt zu heiß. Und zwischen 97° und 101° scheint dann kein merkbarer Unterschied mehr zu sein.

    Das Problem im hier geschilderten Testaufbau (Silvia mit eigenem PID) war dann, dass das PID einfach zu wenig anzeigt/misst: Stellt man dieses auf "normale", hier bekannte Werte ein, dann wird das System natürlich zu heiß.

    Zum Vergleich: Wenn ich vorher mit 100-110 Grad gearbeitet habe, habe ich jetzt 96 Grad eingestellt.
    Warum mir mein Messinstrument hierbei nicht geholfen hat, weiß ich im Moment nicht, aber das kommt vielleicht noch.

    Das bisher geschilderte Ergebnis von der Dosiermenge dürfte dann ein Scheinergebnis sein: Wahrscheinlich hat die auch einen Einfluss, aber für meine Probleme dürfte sie nicht ursächlich verantwortlich sein.

    Achja: Gerade habe ich 5 unterschiedliche Sorten getestet/zubereitet. Die waren durchaus unterschiedlich, aber keine davon ungenießbar bis schlecht.
     
  10. tidaka

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Na herzlichen Glückwunsch! :-D

    Dann hat sich also bestätigt, was schon auf Seite 3 viele vermutet haben...

    Was mich aber noch interessieren würde: Du hast anfangs geschrieben, dass dir dein Espresso aus unterschiedlichen Maschinen gleichermaßen nicht schmeckt. Die werden ja nun nicht alle einen falsch eingestellten PID haben, oder?
     
  11. Indigo

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Möglichkeiten gibt es immer sehr viele...

    Teilweise schon. Immerhin bin immer ich es der die Maschinen wechselweise mit PID ausrüstet und dabei verwende ich öfter mal den selben.

    Andererseits gibt es aber sehr viele andere Störfaktoren, die, wenn dann zufällig mal die Temperatur stimmen sollte, trotzdem zu schlechtem Espresso führen:
    Eine Maschine hat zum Beispiel vermutlich ein Channeling-Problem. Meine Quickmill hat, soweit ich das beurteilen kann, überhaupt keine Temperaturstabilität.
    Und dann kann ich den "Erster Espresso immer schlecht"-Effekt bei manchen Maschinen nicht ausschließen. Und so weiter.
     
  12. #72 cafesolo, 03.02.2011
    cafesolo

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Hallo,
    mich wundert es, dass nur 1 Boardi die Wasserhärte von 12°dH als evtl. Übeltäter ins Spiel gebracht hat. M.E macht es einen deutlichen Geschmacklichen Unterschied ob ich nun 12°dH oder 6°dH habe. Das konnte ich selbst erst wieder kürzlich feststellen, nachdem ich meinen Wasserfilter Brita Purity 150 ausgewechselt habe. Die Ergebnisse waren wieder um einiges besser. Ich würde zu den geposteten Ratschlägen auf jedenfall auch das Wasser in Betracht ziehen.

    Gruß Uwe
     
  13. #73 Schnüffelstück, 04.02.2011
    Schnüffelstück

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Hach, das freut mich aber.

    Trotzdem gibts noch ne Menge anderer Faktoren an denen man drehen kann, wenn die allergrößten Schnitzer ausgebügelt sind. Füllmengenexperimente sind genauso empfehlenswert wie Versuche mit weichem Flaschenwasser.
     
  14. Indigo

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Ich habs... :)

    Ich habe die ca. letzte Woche nur mit 6-Grad-Wasser aus der anderen Stadthälfte gearbeitet.
    Zumindest bezüglich meiner bisherigen Geschmacksmissempfindungen hat das keinen Unterschied gemacht.
     
  15. Indigo

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Hier mal ein kleines Update:
    Seit meiner Erfolgsmeldung vom 3.2. habe ich nochmal 400 Testespressi investiert. Kaum einer davon war für mich genießbar.

    Nun habe ich aber endlich einen halbwegs stabilen und vor allem guten Zustand erreicht.

    Folgende weitere Probleme musste ich nämlich noch ausräumen:

    • Ich schmecke es, wenn der Espresso mit 1° oder mehr "falsch" gebrüht wurde
    • Aber ich schmecke nicht was falsch ist; zumindest nicht, wenn der Espresso heiß ist
    • Mit viel Übung habe ich jetzt aber trainiert, dass ich die Richtung von diesem Falsch im kalten Zustand erschmecken kann
    • Sowohl bitter als auch sauer schmeckt mir aber niemals erkennbar bitter oder sauer, sondern nur "irgendwie falsch"
    • Auch mit PID muss man höllisch aufpassen, wann man was macht: Zu früh nach einem Leerbezug bezogen wird die Temperatur trotz angezeigter Zieltemperatur trotzdem unvorhersehbar sein (zumindest im 1°-Bereich)
    • Bei einer Gaggia mit außenliegender Heizung kann ich mir obiges noch gut vorstellen, aber auch an der Silvia habe ich diesen Effekt (vermutlich dann unsichtbare/durch den Kessel gedämpfte Unterschwinger?)
    • Und teilweise habe ich einen billigen K-Sensor verwendet, der ca. 5° zuviel anzeigt...
    • Und...
    In diesem Sinne: 2 Jahre waren schlußendlich doch nicht umsonst.
     
  16. chrism

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Hallo Indigo,

    ich behaupte zwar auch, daß ich relativ kleine Temperaturunterschiede in besser und schlechter einteilen kann. Aber die Stufen schwanken nicht zwischen gut und ungenießbar o.ä.
    Ich kenne mich mit den Langen-Kaffees nicht aus, aber ich würde dir mal eine robustalastige Barmischung empfehlen. Die ist erstens generell gutmütig und zweitens eher nicht so temperatursensitiv. Sie sollte aber recht kühl gebrüht werden. Ich brühe meinen Parrotta Gran Crema z. B. mit 88.5° gemessen seitlich am Boiler meiner Silvia.

    Dann würde ich Dir raten, mal die Extreme sauer und bitter bewusst zu provozieren, indem Du von einer akzeptablen Standardtemperatur mal um 5-7° nach unten und nach oben gehst. Die Effekte sollten deutlich und deutlich unterschiedlich sein.

    Bzgl. Deiner Referenz JC: Vielleicht kannst Du Dir dort ja mal ein paar Bohnen erbitten und die verarbeiten --> evtl. ist das ein Aha-Erlebnis. Ich habe auch Espresso-Bohnen getestet, die ich überhaupt nicht mochte, andere, die ich nicht schlecht, aber unspektakulär fand (dazu zählten bei mir Langen Classico und Tatico, den Sulawesi kenne ich nicht), und andere, die mir liegen.

    Der einzigen Fälle, wo ich einen Geschmack wirklich extrem unangenehm fand, waren ein decafeinato und der versehentliche Versuch, einen Bezug aus dem StandBy meiner gepiddeten Silvia zu machen (Temperatur um 20° abgesenkt). Habe ich nicht getrunken...
     
  17. #77 crimp2333, 14.04.2011
    crimp2333

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Keiner der 400 Espressi hat geschmeckt? Oder habe ich das falsch verstanden? Bei mir habe ich auch mehrere Monate unbefriedigende Ergebnisse bekommen. Ich hatte die 25/25 Regel immer eingehalten und an der Temperatur gedreht, doch immer war es ungenießbar. Mein riesen Fehler war es, das Sieb locker bis oben hin zu befüllen und abzustreifen. Es war zu viel. Jetzt mache ich es vllt. 80-90% voll und tampere dann. Der Mahlgrad ist feiner und die Menge geringer. So schmeckt fast jeder Espresso ausgezeichnet, von der Temperatur eher unabhängig. 80-90% an Geschmack kam durch das Mahlgrad/Pulververhältnis und die Temperatur etc. macht dann das Tüpfelchen auf dem i.

    Und noch eine Frage: Wieso machst du einen Leerbezug, bei einem PID?
     
  18. #78 dergitarrist, 14.04.2011
    dergitarrist

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Mir werfen sich bei der erneuten Lektüre dieses Threads und der aktuellen Folgen (400 ungenießbare Espressi?!! Ehrlich???!) erhebliche Selbstzweifel auf... wie kann mir eigentlich der Espresso aus meiner Cremina (und vorher der Pavoni) schmecken, wo ich nicht auf Zehntelgrad genau die Temperatur festlegen kann? Bin ich geschmacklich ein derartiger Banause? Hab ich so niedrige Ansprüche an meinen Kaffee? Oder kann es sein, dass du vllt. einfach keinen Espresso magst...

    Verwundert...
    Markus
     
  19. Indigo

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Es wärmt die Tasse vor. :)
    Ein Feature, das ich auch gerne verwenden würde. Im Moment verzichte ich aber aus Gründen der Reproduzierbarkeit darauf.
     
  20. #80 plempel, 14.04.2011
    plempel

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    AW: 200 Jahre lang schlechten Espresso

    Hihi. :-D

    Ja, hier wird in letzter Zeit von den Zehntelgradschmeckern ganz schön Druck aufgebaut. Dem muss man erst mal standhalten.

    Seh ich auch so. Zumindest nicht den eigenen. Hier stimmt irgendwas von Grund auf nicht. Quasi "vom Boa weg". :)

    Gruss
    Plempel
     
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