250g Trommelröster selbst gebaut aus Edelstahl und Messing

Diskutiere 250g Trommelröster selbst gebaut aus Edelstahl und Messing im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo Patrick, das Rohr lag beim Schrotti im Container :) Die Wandstärke ist nur während der Trocknung interessant. Da nimmt die Bohnen die...

  1. Shuddy

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    Hallo Patrick,
    das Rohr lag beim Schrotti im Container :)
    Die Wandstärke ist nur während der Trocknung interessant. Da nimmt die Bohnen die meiste Energie auf. Bei einem Versuch mit 0,5mm Wandstärke ist die Temperatur auf ca. 70°C gesunken. Mit 3,2mm Wandstärke nur auf ca.170°C gesunken. Habe schon während des Betriebes die Gaskartusche gewechselt :( Die BT hat sich nicht geändert und die ET ist um 2°C gefallen :)
     
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  2. #22 ben.seifert, 26.02.2015
    ben.seifert

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    Hi!
    70°C ist ja schon echt bitterkalt...
    Hast Du denn weitergeröstet mit der dünnen Trommel, oder hat das garnicht funktioniert, bzw. wie schnell bekommst Du die Temperatur denn dann hochgefahren?
    Ich befürchte ja nach Deinen Erfahrungen fast, dass ich den Versuch mit dem Spargeltopf gleich bleiben lassen kann, so richtig dick ist die Wand da auch nicht...

    Gruß Ben
     
  3. Shuddy

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    Hallo Ben,
    bei 70°C trocknen die Bohnen auch ;)
    bei 170°C trocknen sie nur etwas schneller. Ich gehe beim Trocknen mit der Drehzahl und der Abluft runter damit die Bohnen langsam Wärmeenergie aufnehmen.
    dünne Wandung -> wenig Masse -> schnelle Temperaturänderung
    dicke Wandung -> viel Masse -> langsame Temperaturänderung
    Rösten mit konstanter Trommeldrehzahl und konstanter Abluftmenge. Eingriff in die Röstkurve über das Gasventil vom Brenner. Schnelle Temperaturänderung dank geringer Trommelmasse.
    Rösten mit konstanter Brenner Leistung. Stabile ET durch viel Masse. Eingriff in die Röstkurve durch die Abluftmenge und die Trommeldrehzahl.
    Die Trommeldrehzahl und die Abluftmenge werden zusammen mit den Temperaturen aufgezeichnet ;) Dadurch kann ich das Röstprofile reproduzieren.
    Die Stellung vom Gasventil wird nicht aufgezeichnet :( Darum habe ich mich für eine dickwandige Rösttrommel entschieden.
     
  4. Shuddy

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    Die Trommel des RöstOmat PB025 dreht :)

    Für gewöhnlich wird eine Rösttrommel in der Frontplatte und auf der Antriebsseite gelagert. Um aber bei einem DN100 Rohr genügen Platz in der Frontplatte zu bekommen musste das vordere Lager nach hinten wandern. Die beiden Bocklager haben kein Problem damit das Gewicht der Trommel und 500g Bohnen zu tragen. Die Lagerung ruht auf einer 3mm VA Platte die auf zwei 16mm Messingstützen steht.
    Nach ca. zwanzig Röstungen muss ich gestehen, das ein offenes Getriebe auch Nachteile mit sich bringt. Durch die Erwärmung verteilt sich das Fett bsw. Öl unter dem Getriebe :-(
    Werde also bei meiner nächsten fahrt nach Bremen mal bei Kollege Conrad vorbeischauen und mir einen anderen, geschlossenen Getriebemotor besorgen.

    Hier eine Foto von der Rösttrommel inklusive Antrieb.
    [​IMG]

    Damit mir beim Rösten nicht zu viel Hitze verpufft wird eine Haube um die Trommel gebaut. Diese Haube kann ich dann mit 20mm Steinwolle dämmen. Da ich aber nur 0,5mm VA Blech liegen habe stellt sich noch die Frage, ob ich das dünne Material überhaupt schweißen kann.
     
  5. #25 ben.seifert, 27.02.2015
    ben.seifert

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    Hallo Boris,
    hast du da garkein Lager vorne dran? Und wie schaut Deine Frontplatte denn aus?
    ich plane bei mir, die Trommel aussen an der Frontplatte mit Kugellagern abzustützen, die Temperatur sollten die kurzfristig aushalten, drehzahlen sind ja harmlos.
    Eine Trennwand hinten wird vermutlich genug Hitze vom Motor fernhalten, dass ein geschlossenes Getriebe nicht nötig sein dürfte...

    Ein Bild vom Gesamtaufbau würde mich brennend ...äh... sehr interessieren! :)
    Ganz so weit bin ich noch nicht, ein paar Entscheidungen für Detaillösungen muss ich noch treffen, bevor ich anfange zu bauen...

    Gruß Ben
     
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  6. #26 posmanet, 27.02.2015
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    Oha! Kein Lager vorne - finde ich mutig, auch wenn bei Dir alles recht massiv aussieht.
    Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht. (Stichworte: Rundlauf, Spaltmaße und Schleifen an der Front)
     
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  7. Shuddy

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    Hallo ihr Schrauber ;)

    der Rundlauf könnte besser :confused: Das liegt aber am Herstellungsverfahren der Rohre. Ich sollte ein gezogenes Rohr verwenden da sieht es dann besser aus mit dem Rundlauf. Das Spaltmaß ist kein Problem. Das fordere Trommelende habe ich auf der Drehbank plangedreht. An der Frontplatte sind ca. 2 Zehntel Luft.
    Vom hinteren Lagerbock habe ich unten ein Zehntel abgeschliffen damit die Trommel waagerecht liegt.

    Hier ein Foto von meinem Prototyp (sorry muss mal wieder aufräumen:oops:)
    [​IMG]

    Der darf aber nicht ins Haus:( Darum baue ich den Röster noch einmal :D Aber dieses Mal in Hübsch :cool:
     
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  8. #28 irotier, 27.02.2015
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    Da hast du aber schonmal ordentlich vorgelegt! Respekt!
    Aber ich hoffe es gibt weiterhin schöne Detailbilder ;)

    Edith:
    Ich sehe nur ein Thermometer - gibt es auch eins in der Bohnenmasse?
    Und ist deine Abluft regelbar? Wenn ja, wie gesteuert?

    Edit2:
    Zum Bauen im Zehntelbereich fehlt mir das Equipment - da kommt schon fast Neid auf...
     
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  9. Shuddy

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    @irotier,
    es sind 3 Themofühler verbaut und geregelt wird von Hand. Die Meß-und Reglerwerte werden von einem Arduino auf einer SD Karte gespeichert und auf einem LCD angezeigt. Mit der Anbindung an die Artisan Software kämpfe ich noch:confused:
     
  10. #30 cityroast, 28.02.2015
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    Tolles Projekt, vielen Dank für die ausführlichen Berichte und Bilder! Wenn das da oben erst der Prototyp ist bin ich echt gespannt, wie du Version 2 optisch noch verbessern wirst.

    Wie funktioniert bei deinem Prototyp denn die Luftführung? In dem Kasten hinten ist anscheinend ein Lüftet oben links, drückt der Luft in den Brennraum oder saugt er? Ist da ein Häutchenfänger oder Filter drin?

    Viele Grüße,
    Sebastian
     
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  11. Shuddy

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    Hallo Sebastian,
    der Lüfter saugt aus der Rösttrommel über einen Zyklon und die Silberhäutchen landen in einer Schublade ;)
    In dem Lüfterkasten sind der Zyklon, die Schublade und der Lüfter untergebracht. Später wird noch ein Teil der Steuerung in dem Kasten untergebracht.

    Gruß
    Boris
     
  12. #32 cityroast, 28.02.2015
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    Hallo Boris,

    Klingt praktisch, wird der Motor auch nicht zu heiß? Das sieht für mich so aus als ob Motor und Häutchenfänger gemeinsam in einem Kasten sitzen. Bin gerad selbst am planen und zeichnen und das Thema Luftführung bereitet mir ein wenig Kopfzerbrechen. Vielleicht kannst du ja mal ein Foto von dem Innenleben machen wenn du deine Kiste das nächste Mal öffnest.

    Gruß, Sebastian
     
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  13. Shuddy

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    Hallo Sebastian,
    Unter dem Zyklon findet die Schublade ihren Platz. Der Lüfter oben rechts muss noch montiert werden. In der Mitte sitzt dann der Antriebsmotor. Damit der Motor nicht zu warm wird lasse ich immer etwas Platz zwischen dem Röster und dem Lüfterkasten.

    Hier ein Foto vom Zyklon
    [​IMG]
     
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  14. Shuddy

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    Hitzeschutz bzw. Wärmestauhaube des Röstomat PB025
    Jipi, sie ist unter der Haube. Die Rösttrommel wird jetzt optimal mit Wärme versorgt. Aber die Steinwolle lässt sich nicht optimal biegen :-( Da ich morgen wieder zur Arbeit muss, werde ich auf der Arbeit mal einem Isolierer interviewen wie ich die Steinwolle optimal an die Form anpassen und befestigen kann.
    Die Schweißpunkte sind nicht so gut geworden aber es hält und zu sehen ist es später ohnehin nicht. Zukünftig werde ich dann nur noch mit 1mm VA Blech arbeiten. Da das 1mm Blech formstabiler ist und auch das Schweißergebniss sauberer aussieht, gibt es keinen Grund sich mit 0,5mm Blech abzumühen.
    Durch diese Haube ist die Hitze nur da wo sie benötigt wird und die externen Bauteile werden vor unnötiger Erwärmung geschützt ;)

    Hier eine Foto von der Wärmestauhaube.

    [​IMG]

    Als nächster Schritt ist die Frontplatte geplant. Das 3mm VA Blech mit einem Winkelschleifer und einer Bohrmaschine in Form bringen:confused:
     
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  15. Shuddy

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    Die Frontpartie des RöstOmat PB025 wird in Form gebracht.
    Anzeichnen und los geht es mit dem Kraftakt. In 3mm VA Blech zu Bohren ist nicht so toll. Bisher habe ich überwiegend Aluminium verarbeitet. Auch in 30mm Aluminiumblech zu bohren ist keine große Sache. Bei diesem V2A Blech habe ich mit einem 3mm und einen 7mm Bohrer die Löcher geschnitten. Bei sehr niedriger Drehzahl etwas Schneidöl und hohem Druck bekommt mann ein großen Spahn und der Bohrer übersteht alle Löcher ohne stumpf zu werden.

    Hie eine Aufnahme von dem Blech nach dem Bohren.

    [​IMG]

    Jetzt noch mit einem Hartmetallfräser die Konturen herausarbeiten und schon ist es vollbracht.

    [​IMG]

    Als nächster Schritt ist das Anfertigen der Klappe geplant.
     
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  16. 'Ingo

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    Respekt, ich freue mich schon auf Bilder des "Haushalts-Top-Modell" :)
     
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  17. Shuddy

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    Große Klappe für den RöstOmat PB025
    Der Klappmechanismus muss simpel konstruiert und einfach zu bedienen sein. Denn bei einer Temperatur > 50°C kann ich nicht mal eben mit dem Finger nachhelfen, wenn es irgendwo klemmt. ;)

    Hier ein Foto der Frontplatte mit den Anbauteilen.
    [​IMG]

    Die Scharniere sind simpel und funktional. Egal ob bei 0°C oder bei 250°C überall ist genügend Spiel. Der Griff ist aus einer 16mm Messingwelle gefertigt und wird über eine 6mm Welle mit der Klappe verbunden. Die Messingteile wurden poliert, sodass sie gut zu dem polierten Edelstahl passen.
    Die Klappe selber ist aus 3mm Edelstahl. Darüber ist ein etwas größeres Blech aus 2mm Edelstahl montiert. Dieses zweite Blech erhöht das Gewicht der Klappe und zusammen mit dem massiven Griff bleibt die Klappe zuverlässig in der offenen und geschlossenen Position stehen :)

    Detailaufnahme von einem Scharnier
    [​IMG]

    Dann habe ich noch die Befestigung für zwei Temperaturfühler eingebaut. Auf das Ende einer 12mm Messingwelle habe ich ein M10x1 Gewinde geschnitten und mittig durch die Welle eine 5mm Bohrung für den Fühler angebracht. Der Temperaturfühler selber wird durch eine M3 Madenschraube gesichert.
    Oben links wird die Umgebungstemperatur zwischen der Rösttrommel und der Haube erfasst. In diesem Bereich sollte eine aussagekräftige Temperatur zu messen sein.
    Direkt über dem Klappmechanismus wird die Temperatur in der Bohnenmasse gemessen.

    Detailaufnahme von der Thermofühler Halterung.
    [​IMG]

    Als nächster Schritt ist der Bau des Probenehmers geplant.
     
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  18. #38 old_bean, 23.03.2015
    Zuletzt bearbeitet: 23.03.2015
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    Bei so einem schönen Projekt kommt sogar bei den Bauteilen Freude auf! :)
     
  19. 'Ingo

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    Die Details sind ja jetzt schon optisch ein Genuss. :)
     
  20. Shuddy

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    Optische Kontrolleinrichtung für den RöstOmat PB025

    Der Probenehmer wird aus einem 22mm x 1mm VA-Rohr gefertigt. Dazu kommt noch ein Stück 20mm Messingwelle und der Holzgriff. Den Griff habe ich frei Hand gedrechselt. Jeden Griff den ich bislang selber gedrechselt habe ist ein Unikat ;)
    Das VA Rohr wird etwas oberhalb der Mitte aufgeschnitten. Die Messingwelle wird auf Maß gedreht, gebohrt und das Gewinde wird geschnitten. Dann kann die Welle mit dem VA Rohr verlötet werden. Mit Silberlot kann man Messing und Edelstahl wunderbar hartlöten. Dann noch ein VA Blech ausschneiden und mit dem Griff zusammen an den Probenehmer anschrauben. Der Griff ist aus Hickory Eiche und wurde dunkel gebeizt. Früher was der Griff mal ein abgebrochener Schaufelstiel :)

    Hier ein Foto von dem Probenehmer
    [​IMG]

    Als nächster Schritt ist der Bohneneinwurf bzw. Abluftschacht geplant.
     
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