ab wann ein Zweikreiser

Diskutiere ab wann ein Zweikreiser im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Darf ich noch kurz fragen, warum ich beim Dual-Block kein stehendes Wasser habe? Das liegt doch dann nur daran, ob ich am Frischwasser hänge oder...

  1. #61 Cappu_Tom, 20.05.2021
    Cappu_Tom

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    Weil z.B. der Thermoblock von QM nach jedem Bezug geleert wird.
    Das mag ja für dich zutreffen, ich finde mich in deinen zum Teil unsachlichen Argumentationen nicht wieder.
    Und wie groß ist der Wasseranteil eines Espresso?
    Richtig! In etwas abgewandelter Form mach ich das regelmäßig und mein Schluss daraus: frisches Wasser gibt es nicht von alleine.
    Da magst du noch so verallgemeinernde oder blumige 'Argumente' in die Runde werfen, ich mag in meiner Küche nun mal frische und korrekt produzierte Lebensmittel sowie gepflegtes Werkzeug !
     
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  2. FRAC42

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    Warum es bezüglich der Frische des Wassers einen großen Unterschied macht, ob in einem Boiler 350 ml oder in einen Wärmetauscher 250 ml Wasser stehen erschließt sich mir nicht. Brühboiler mit deutlich mehr als 400 ml gibt es auch, aber die halte ich für den Hausgebrauch für überdimensioniert.

    In Thermoblöcken binfinden sich dagegen nur sehr kleine Mengen Wasser - und die werden nach dem Brühen auch noch abgelassen. Das ist dann schon eine andere Hausnummer.
     
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  3. #63 muemmel, 20.05.2021
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    Die 350 ml sind bei Bedarf nach dem Einschalten ruckzuck rausgespült. Wichtiger ist, dass man dem Wassertank ne neue Füllung gönnt.
     
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  4. cbr-ps

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    Die eingangs gewünschte ECM Classika hat 750 ml - gut für Stabilität und Dampf, nicht so gut für Frische bei wenig Verbrauch..
     
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  5. Peu

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    Dafür bieten die 750 ml in der Classika (Edelstahlkessel) auch eine ordentkliche Stabilität beim Bezug, wie schon von cbr-ps geschrieben. Durch Espressobezug und Spülen nach dem Bezug werden die bei mir schon min. einmal täglich getauscht. Da in einem geschlossenen Kessel und bei 94 ° gut erhitzt, gibt es kaum einen Alterungseinfluss.
    Da ist der tägliche Wassertausch im Tank mit 2,1 Liter schon wichtiger. Den täglichen Tausch des Frischwassers empfehlen übrigens auch fast alle KVA Hersteller, aber wer macht es in Realität?

    Viele Grüße

    Thomas
     
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  6. #66 muemmel, 21.05.2021
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    Das Wasser im Brühkessel hat normalerweise knapp unter 100 Grad. Wenn ich mir die Differenz was meine Pro 300 beim Start an Temperatur anzeigt und der Raumtemperatur ansehe, dann sind bei 93 eigentlich schon fast über 100° erreicht. Da tut sich hygienemäßig absolut nichts. Bedenklicher sind da schon die Schläuche vom Wassertank zum Kessel. Leider kann man die im Normalbetrieb nicht reinigen (wen's interessiert mal mit einem Pfeifenreiniger reinfahren, geht aber nicht bei allen Maschinen). Eine gute Werkstatt ersetzt die bei der Wartung. Und selbst, wenn man das Wasser im Tank jeden Tag wechselt, bedingt durch das Keimreservoar im Schlauch verkeimt das binnen Stunden. Die einzige echte Lösung ist den Tank jeden Tag austrocknen lassen. Bei meiner Gaggia war das einfach. Da hatte ich den Tank durch eine sehr große Tasse ersetzt, die nur mit frischem Wasser gefüllt drunter kam wen sie gebraucht wurde. Und nach der Benutzung ist sie im Geschirrspüler mitgefahren.
    Bei meiner Pro 300 ist das nicht mehr so einfach. Da bleibt mir nur, abends den Tank auszuschütten und über Nacht leer über Kopf stehen lassen. Dadurch geht aber leider auch kein Zeitschalter mehr.
    Bei einigen Gststätten weiß ich, dass der Tank über Nacht nicht geleert und ausgespült wird. Da kriegen die ersten Gäste früh die Reste vom Wasser und vorgemahlenen Kaffee vom Vortage. Aber selbst das ist noch harmlos. Ich kann mich noch an eine Gaststätte erinnern wo es immer frische Pfannkuchen mit Sahne gab. Einmal habe ich den Wirt dann gefragt, wie er das macht mit dem Teig für einen Eierkuchen. Weil ein viertel Ei kann man ja nicht aufschlagen. Das Ergebnis hat mich dann allerdingt vom Hocker gehauen: "Wir machen den Teig jeden Sonnabend neu, und der steht dann hinten im Kühlschrank bis er gebraucht wird". Nach so einer Aussage kämpft man dann mit dem letzten Frühstück.
     
  7. #67 muemmel, 21.05.2021
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    Ich frage mich, wie lange bei 750 ml das hochheizen für Dampfbezug dauert, Da hat man ja auf dem vorher gebrühten Espresso schon fast Eiskristalle.
     
  8. cbr-ps

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    Solche deine Spekulation bestätigende Berichte habe ich noch nie gelesen, wobei ich auch niemanden kenne, der seine Maschine in frostiger Umgebung betreibt.
     
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  9. #69 muemmel, 21.05.2021
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    Hatte schon mal das Vergnügen, ein paar Tage im kältesten Winter bei Heizungsausfall zuzubringen. Da Mietwohnung auch keinen Ofen. Da war die Espressomaschine eine der ganz wenigen Wärmequellen für den Körper.Nun ja, bis zur Vereisung hats nicht gereicht. Aber Silvester im Winter war an so nem Espressostand der dritte Schluck aus dem Becher schon recht eisig. Und bei der Armeezeit habe ich erlebt, dass der Kaffee nach kurzem Abstellen des Essgeschirrs eine Eisschicht drauf hatte. Warenn aber damals glaube ich unter 30° Minus.
     
  10. Lancer

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    Müssen wir jetzt alle Geschichten aus dem Krieg posten?
     
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  11. #71 dottorecafe, 21.05.2021
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    Vielleicht ein Themenfreier, nicht OT-gefährdeter "Geschichtenthread"...;) Dann kann man hier beim Thema bleiben und die Posts werden wieder kürzer...
     
  12. #72 Cappu_Tom, 21.05.2021
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    Abgesehen davon, dass diese Aussage so nicht stimmt ist Hygiene allein kein Kriterium für die Qualität.
    Um nicht noch mehr in OT abzudriften lass ich es dabei bewenden.
    Zur Qualität eines Lebensmittels kann sich ja jeder selbst informieren und daraus seine Schlüsse ziehen bzw. handeln.
     
  13. Peu

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    Ja, Dampfbezug aus einem Einkreiser und mit großem Kessel ist schon ein Thema für sich. Habe bei meiner Classika PID schon öfter die Zeiten gestoppt:

    Aufheizen von 93° PID Temperatur auf 125° Dampftemperatur rund 2 Minuten, während des Hochheizens muss mehrere Mal Wasser abgelassen werden um Platz für den Dampf zu schaffen. Dann hat man aber viel trockenen Dampf für mindestens 2 - 3 Cappuś zur Verfügung.
    Danach die Maschine wieder entlüften dauert auch rund 1 Minute.
    Alles in allem vergehen für 2 komplette Cappuś fast 7 Minuten vom ersten Mahlen bis zu den fertigen Cappús mit Entlüften. Was die Temperatur des Milchgetränks angeht ist das schon ok, es kommt ja der Milchschaum/Milch mit fast 70° zu den deutlich abgekühlten Espresso dazu.
    Eigentlich zu lange und zu umständlich.
    Habe ich aber vorher gewußt und mein Cappu Verbrauch ist extrem niedrig. Sollte ich mal auf mehr Milchgetränke umsteigen werde ich die Classika gegen die Profitec P300 tauschen, ein zuschaltbarer Dampfboiler hat schon was für sich.

    Viele Grüße

    Thomas
     
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  14. #74 alex_nuernberg, 31.05.2021
    alex_nuernberg

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    Noch einmal vielen Dank für die wirklich hilfreichen Tipps!
    Aus beruflichen Gründen konnte ich nun zwei Woche "zwangsläufig" etwas Abstand gewinnen. Dabei denke ich nach wie vor, wie oben geschrieben, Richtung Dual Boiler oder Dual Block.

    Für Tipps über konkrete Maschinen und Eure Erfahrungen damit (Haptik, Langlebigkeit, etc.) in diesem Segment (preislich auch ab 1000, wenn es sich lohnt) im klassischen Design und in guter Qualität wäre ich nach wie vor dankbar
     
  15. #75 dottorecafe, 31.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 31.05.2021
    dottorecafe

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    Also ich persönlich bin jetzt hochzufrieden mit meiner Ascaso Duo Pid (Dual-Thermoblock). Für mich zählt: sehr energieeffizient, spontan (kurze Aufheizzeit), sehr guter Espresso, schäumen auch sehr gut, halt anders, nicht so "brachial" wie bei grossen Boilern...Zudem sehr ansprechende Materialien. Für mich ein rundes Gesamtkonzept.

    Lg Martin
     
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  16. FRAC42

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    Falls du doch eher zu Boiler Maschinen tendierst:
    • Profitec Pro 300 (habe ich selber)
    • Rancilio Sylvia Pro
    • Lelit PL92T Elizabeth (ist die günstigste in dieser Runde)
    Ich hab meine Pro 300 von Kaffee Seubert in Lauf, das ist von Nürnberg ja nicht so weit weg um sich das Teil mal anzuschauen.
     
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  17. #77 alex_nuernberg, 11.06.2021
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    Puuh, das Forum hat am Ende doch eine unerwartete Richtung genommen.

    Ich war die Woche mal bei einem Händler, nur um mal ein paar erste Infos zu holen:
    • E61 hielt er für die "beste", weil auch zuverlässigste Brühgruppe
    • nach Ansicht des Verkäufers ist eine Rotationspumpe zu empfehlen (abgesehen vom Preis, bingt's das wirklich)
    • bei der Mühle mindestens 64er Mahlscheiben (was meint Ihr dazu?)
    Weil ich preislich erstmal nichts gesagt habe, hat er mit die Mechanika, die Lelit Bianka und die ProfiTec Pro 700 angeboten.
    Jetzt mal angenommen, das läge im Budget, machte sowas wie eine Mechanika mit, einem 2,1l-Kessel nicht schlicht überdimensioniert. Und braucht die nicht echt viel Strom?

    Ok, Mühlenthema gehört hier nicht her, aber ist eine Eureka Mignon Specialita nicht auch eine gute Mühle?
     
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  18. #78 FRAC42, 11.06.2021
    Zuletzt bearbeitet: 11.06.2021
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    Das war ein geschäftstüchtiger Verkäufer, scheint mir.

    Ich bin anderer Meinung. Die E61 sieht beeindruckend aus, lässt sich recht einfach mit Flow Profiling pimpen und den Bezug über den typischen Hebel zu starten hat was.

    Dafür hat die E61 sehr viel Masse und eine recht große, exponierte Oberfläche, was zu langer Aufheizzeit und großen Wärmeverlusten führt.

    Sie hat zudem eine PI, welche den sprunghaften Druckanstieg von Rotationspumpen abfedert. Zudem harmoniert sie gut mit Zweikreisern, da sie deren überschüssige Hitze per Thermosiphon in die Brühgruppe ableitet und diese damit heizt. 1961, als die raus kam, war das ein ziemlicher Geniestreich, finde ich.

    Heutzutage geht das auch anders. Im bzgl. Espresso anspruchsvollen Gastrobereich findet man die E61 nur noch selten. Auch für privat gibt es modernere Konzepte. Kleine Kessel mit dicker Heizung und elektronischer Temperatursteuerung finde ich besser, als Temperaturstabilität durch viel Masse und hohen Energieeinsatz zu erzielen.

    Meine Pro 300 sieht bei weitem nicht so imposant aus wie eine E61, macht aber mit ihren zwei kleinen Boilern, PID, zwei fetten 1,1 kW Heizungen und ihrer Ringbrühgruppe alles, was ich will.

    Die Vibrationspumpe schnurrt nicht so leise wie eine Rotationspumpe, ist aber durch geschickten Einbau eine der leiseren ihrer Art. Und sie baut den Druck langsam auf, was die Bedarf für PI auf sehr helle Röstungen reduziert.

    Soweit meine Meinung dazu - andere denken anders und würden sich nie eine Pro 300 kaufen. Da musst du dir selber eine Meinung bilden. In der Preisklasse machen die Dinger alle guten Espresso, die einen so und die anderen anders.

    Nachtrag: Bezgl. Mühle sehe ich nicht, was an einer Specialità schlecht sein soll. Besser geht natürlich immer, aber oberhalb der Specialità muss man schon sehr viel Geld für merkbare Qualitätsverbesserungen in die Hand nehmen.
     
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  19. #79 XeniaEspresso, 11.06.2021
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    Wie ist zuverlässig gemeint?
     
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  20. #80 Karl Raab, 11.06.2021
    Zuletzt bearbeitet: 11.06.2021
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    Der Händler hält immer das für "das Beste" was er am liebsten verkaufen möchte....Im Prinzip musst du aus den verschiedenen Pros und Cons deine Punkte die dir wichtig sind auswählen.

    Die E61 kann man sicherlich nicht als die "beste" BG bezeichnen. Viele lehnen sie hier mit guten Gründen kategorisch ab. Es ist halt eine Konstruktion von 1961. Wenn man eine moderne, möglichst effektive Küchenmaschine zum Espresso machen haben will gibt es sicherlich zeitgemäßerere Lösungen. Ich habe sie auf dieser Abwägung heraus für mich trotzdem gewählt. Die Gründe waren:
    • Für mich ist das Thema Espresso ein Hobby. Mir geht nicht nur darum möglichst effektiv "Kaffee zu kochen". Das Ganze soll sowohl haptisch als auch optisch ein "sinnliches" Erlebnis sein, was vor allem Spaß macht.
    • Bei mir steht die Maschine im Wohnzimmer. Ich mag dort weder Plastikbomber wie die Vivaldi noch Balkonmaschinen wie die Pro 300, noch eine "aus der Abkantmaschine" wie die Ascaso dort sehen (obwohl das technisch bestimmt gute Maschinen sind . Außerdem lässt sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten).
    • Ich mag den historischen Bezug und das geniale Konzept der E61. Außerdem ist dort praktisch alles Mechanik und damit leicht selber wartbar. Die Ersatzteile sind sehr leicht und sehr lange verfügbar.
    • Ich mache viel Milchgetränke mit dunklen Bohnen und brauche deshalb nicht unbedingt einen Dualboiler. Die E61 wurde als ZK mit Rota konstruiert. In einer anderen Variante für ich sie nicht nehmen.
    • Wenn man Milchgetränke macht braucht ein ZK weniger Strom als ein DB, auch mit mit einem isolierten 2,1L Boiler. Dafür hat der dann auch sicherlich auch ein gutes Dampfvolumen (obwohl ich mit den 1,8L meiner Rocket auch gut klarkomme). In deiner Liste ist die Mechanika der einzige ZK...

    Zum Thema Mühle würde ich folgendes sagen:
    • Hatte jahrelang eine Macap MC4 mit 58mm Scheiben. Das war eine kommerzielle Tütenmühle für den täglichen Dauereinsatz. Selbst die 58mm Scheiben sind also groß genug für Dutzende Kilo Bohnen am Tag...
    • 64mm Scheiben haben vor allem den Vorteil das man dann spezielle Scheiben von Dritthersteller wie z.B. die SSP Red Speed Scheiben einsetzen kann. Das ist aber m.M.n. eher ein Thema für Kaffee-Nerds.
    • Ich habe mich für die Niche Zero mit konischen Mazzer Kony Mahlkegeln (63mm) entschieden. Die drehen viel langsamer und damit leiser als Scheiben und sind perfekt für Single Dosing geeignet. Abgesehen davon is es eine geniale Mühle die ich sicherlich nie mehr gegen sowas wie eine G-IOTA oder eine Hopper-Mühle tauschen würde...
    • Die Specialità ist aber ansonsten eine gute Mühle und vor allem einfach verfügbar....Hat "fast" jeder...
     
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