Alte wmf-maschine - Hat jemand erfahrungen??

Diskutiere Alte wmf-maschine - Hat jemand erfahrungen?? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Guten Tag! Ich bin im Besitz einer sehr alten WMF-Gastromaschine. Sie besitzt 2 Gruppen mit je gut 4 Liter Füllmenge zzgl. einem...

  1. #1 OliverK, 19.08.2002
    OliverK

    OliverK Mitglied

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    Guten Tag!
    Ich bin im Besitz einer sehr alten WMF-Gastromaschine. Sie besitzt 2 Gruppen mit je gut 4 Liter Füllmenge zzgl. einem Einzeltassenbereiter, Dampf- und Heißwasserdüsen. Das Typenschild ist leider nicht mehr lesbar. Die Maschine ist vollrestauriert und befindet sich im Altagsbetrieb. Sie ist vollständig aus poliertem Edelstahl, gut 7 kW Anschlußleistung, Festwasser. Maße: ca 100 breit, 50 tief, 60 hoch. Ein irrer Klotz. Gebrüht wird durch Bajonettsiebe mit Rundfiltern. Kann mir jemand näheres zu diesem Stück sagen? Alter? Vermarktung? Die Maschine lief lange in einer Kneipe und ich habe sie "für sehr kleines Geld" aus dem Konkurs kaufen dürfen. Keinesfalls möchte ich sie verkaufen. Gewicht gut 100 kg.
    Gruß,

    Oliver
     
  2. #2 K.R.ausDO, 19.08.2002
    K.R.ausDO

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    Hallo Oliver!

    Glückwunsch zu Deiner neuen Maschine und herzlich willkommen im Kaffeeboard!

    Da hast Du Dir ja ein echtes Stück Geschichte an Land gezogen! Willst Du jetzt eine Espressobar aufmachen? Oder soll die 2 gruppige in Deinem Haushalt Dich und Deine Gäste verwöhnen?

    Ich habe mir auch gerade am Wochenende den Anschluß für den Festwasseranschluß und einen eigenen Stromkreis für meine, viel bescheidenere Maschine gelegt. Macht dann doch mehr Arbeit als am Anfang angenommen.

    Leider kann ich Dir nun zu Deiner Maschine nicht viel sagen, aber hast Du evtl. davon ein Bild?

    Allein Deine Bemerkung [quote:post_uid5]Gebrüht wird durch Bajonettsiebe mit Rundfiltern.[/quote:post_uid5] bewegt mich doch zu der Rückfrage, ob Du damit eingelegte runde Papierfilter meinst? Oder ist der Rundfilter ein Metallsieb, der einem Siebträger mit Bajonettverschluß gepresst ist?
     
  3. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Hallo Oliver

    Hier im Forum gibt es (oder gab-er hat schon lange nichts mehr gepostet) einen Sammler alter WMF-Maschinen, sein Name ist Wilfried Ruschhaupt. Er ist unter der Mailadresse [email protected] zu erreichen. Da er auch mit Maschinen handelt, wäre er auch der passende Ansprechpartner für Ersatzteile. ;)

    Gruss
    Stefan
     
  4. #4 OliverK, 20.08.2002
    OliverK

    OliverK Mitglied

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    Vielen Dank für die schnellen Antworten.
    Der kleine Brocken macht uns jeden Tag Kaffee und Tee. Für die Versorgung der letzten Party mit über 90 Personen war kein Einsatz der zweiten Gruppe nötig. Hihi..
    K.R.ausDO: ein Foto ist per Mail unterwegs.

    Gruß,

    Oliver
     
  5. #5 K.R.ausDO, 20.08.2002
    K.R.ausDO

    K.R.ausDO Mitglied

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    Hallo Oliver,

    Das bild ist angekommen und es ist eine schöne Maschine! Hast Du was dagegen, wenn ich es in das Espressotutoril
    einstelle?
    :)
     
  6. Rainer

    Rainer Gast

    Hallo Oliver,
    ich habe leider kein Bild von Deiner WMF,
    aber wenn sie eher eckig gebaut ist, mit kleinen
    Boxen, in denen die Siebträger Platz haben,
    und einer schmalen Plexiglasscheibe um die
    Tassenablage rum, dann ist sie wohl Ende der
    70er Anfang 80er Jahre gebaut.
    Wenn Du bei Ebay über längere Zeit mal suchst,
    dann kannst Du diverse Bautypen dieser Reihe
    finden. Die gibt es mit 3 oder 5 Liter-Behältern,
    3-gruppig wie deine, oder auch 2-gruppig
    (nur eine Behältergruppe und eine Einzeltassen
    Gruppe).
    Allerdings ist die Einzeltassengruppe nicht mit
    einer Espressogruppe zu verwechseln.
    Die Einzeltassenarmatur arbeitet bei normalem
    (natürlich per Druckminderer reduziertem) Druck
    der Maschine, also 3 bis 3,5 bar.
    Versuch mal den Druck auf 2 bar zu senken,
    dann schmeckt der Kaffee aus der Einzeltassen-
    Armatur aromatischer.
    Die Maschine hat in gutem bis neuwertigem
    Zustand einen Wert zwischen 300 und 800 Euro.
    Ich habe Deine Maschine mal zum Ausschlachten
    gekauft. Wenn Du Ersatzteile brauchst,
    vielleicht kann ich Dir helfen.
    die Karosse und den Rahmen habe ich allerdings
    weggeschmissen.
    Der Tip von Stefan wegen Herrn Ruschhaupt ist
    übrigens goldrichtig.
    Er ist pansionierter WMF Techniker, handelt aber
    mit allem rund um historische WMF-Maschinen
    und kümmert sich auch um die Ausstellung
    historischer Kaffeemaschinen im WMF-Werk in
    Geißlingen.
    Und wenn Du mal richtig neidisch werden willst,
    dann schicke ich Dir mal ein Bild von meiner
    legendären und wohl einzig verbliebenen
    voll funktionstüchtigen
    WMF Filtromat Type III Bj. 1966, 4-gruppig
    (2x 5 Liter, Espresso-Armatur, Einzeltassen-Armatur)
    11,2 kw bei Volllast, kpl. verchromt.
    Gruß
    Rainer
     
  7. #7 K.R.ausDO, 20.08.2002
    K.R.ausDO

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    Hallo Rainer,

    ich kenn' da so ein Tutorial, das immer gerne neidisch wird ;)
     
  8. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Hallo Rainer


    Dein Bild hab ich immer noch auf meinem anderen PC. Das Ding ist wirklich ein Monstrum... :)
     
  9. Rainer

    Rainer Gast

    Ach nochwas zur Baujahr-Einordnung.
    An dem Schieber, wo du die Vorratsbehälter-Menge
    einstellst, leuchtet nach Start ein Lampe auf.
    Ist die Halbkugelförmig und rot, dann älteres Modell.
    Ist die Lampe flach, gelb, gerillt innen, dann eher
    80er Jahre.
    Weiter auch die Griffe vom Dampf oder Heißwasser-
    Hahn. Flache Scheiben bedeuten älteres Baujahr,
    Griffe die eher an handelsübliche Wasserhähne erinnern
    mit farbigem Punkt in der Mitte bedeuten jüngeres Baujahr.
    Viel Spaß noch mit dem Teil.
    Rainer
     
  10. #10 OliverK, 21.08.2002
    OliverK

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    Hallo Rainer!

    Vielen lieben Dank zunächst. Du scheinst meine Maschine zu kennen.. Genau die ist es. Mit 2 * 3 Liter Behältern.
    Etwas zum Druck: Wie kann ich denn den Boilerdruck einstellen? Wo finde ich den Druckminderer? Was ändert sich dann beim normalen Brühen über die Siebhalter?
    Die Maschine läuft übrigens seit 3 Jahren störungsfrei und meistens wird "ein halber Pott" gebrüht.
    Der Einzeltassenbereiter scheint ehr für Mokka ausgelegt zu sein, oder?

    Zu Klaus:
    Aber sehr gerne darfst Du das Foto verwenden. Wenn Du noch Wünsche zur Ansicht hast... Die digitale liegt vor mir.

    Gruß,

    Oliver
     
  11. #11 OliverK, 21.08.2002
    OliverK

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    Noch was...
    Wie kann ich den Boiler entkalken, ohne ihn zu öffnen? Hat zwar ne Schutzanode, aber trotzdem..

    Gruß,

    Oliver
     
  12. Rainer

    Rainer Gast

    Mist,
    jetzt hab ich Dir ne lange Antwort getippt, und irgendwie
    ging die nicht durch.
    Vielleicht schickst Du mir einfach ne Mail mit Deiner
    Telefonnummer, dann rufe ich dich abends mal an.
    Das ist vielleicht einfacher als hier alle mit technischem
    Gefrickel zu nerven.
    Gruß
    Rainer
     
  13. #13 deepblue**, 21.08.2002
    deepblue**

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    nö, nö.. Du nervst keinesfalls-ich lese gerne mit. Hast Du nicht Lust es nochmal zu schreiben...?

    Gruss-----Helmut
    :)
     
  14. Rainer

    Rainer Gast

    Also gut, weil Du es bist.
    Als erstes fiel mir wieder ein, daß Olivers Maschine gar keinen Druckminderer
    hat.
    Da ist nur ein Ventil mit Durchflussmengenbegrenzer, was aufmacht, wenn
    der Wasserstand zu sehr gefallen ist.
    Die Maschine hat nur einen Kessel der sowohl kochend heisses Wasser in der
    unteren Hälfte bereithält, als auch durch gelegentliches Aufkochen des Wassers
    den Dampf in der oberen Hälfte des Kessels erzeugt, der sowohl für die normale
    Dampfentnahme als auch für die Einzeltassenarmatur zum Trockenblasen des
    Kaffeemehls benötigt wird.
    Wenn jetzt Wasser benötigt wird, strömt dieses erstmal durch ein doppelwandiges
    Rohr, und wird dabei von dem vom Festwasseranschluss nachströmendem Wasser
    in diesem Rohr umspült, um es einige Grad abzukühlen.
    Sowas ähnliches gabs im Chemieunterricht aus Glas, wie hieß
    das Teil noch ?
    Diesen aeusseren Kaltwasserbereich zu entkalken dürfte nicht leicht sein.
    Aber dazu später.
    Erstmal zum Druck.
    Der wird durch das Kochen aufgebaut, kann also sein, dass Deine Maschine einen
    Betriebsdruck irgendwo zwischen 1,4 und 2 bar liegt.
    Was sagt das Manometer ?
    Dann ist alles bestens.
    Lediglich vorbrühen würde ich bei der Einzeltassenarmatur.
    Da hast Du ja den Hebel vorne der ganz links (9 Uhr Position) Wasser in den
    Siebträger strömen lässt, und ganz oben (0 Uhr Position) den Dampf in den Siebträger
    zum Trockenblasen des Kaffeemehls strömen lässt.
    Wenn du nur kurz auf 9 Uhr gehst, und dann auf halb 11 Uhr Position weder Wasser
    noch Dampf ziehst, hast Du den Kaffee bereits nass, kannst aber 20 oder 30 Sekunden
    warten, bis sich das volle Aroma entfaltet.
    Dann gehst Du wie immer vor, also wieder auf 9 Uhr bis die Tasse halb voll ist,
    dann auf 0 Uhr zum ausblasen des Restwassers, Tasse füllt sich,
    dann wieder in Ruhestellung auf 3 Uhr. dabei wird der Restdruck mit merklichem
    Zischen und Dampfen in die Tropfwasserschale abgelassen.

    Zum Entkalken folgendes.
    Mit Deine sog. Opferanode meinst Du wahrscheinlich die Revisionsschraube auf
    dem Kesseldeckel. Da kannst Du Citronensäure zum entkalken einfüllen.
    Offne alle Ventile kurz damit sich die Citronensäure auch in allen Rohren verteilen
    kann. Dies alles in kaltem Zustand.
    Danach denke dran durch öffnen der Dampfentnahmedüse den Kessel und damit
    alle Rohrsysteme druckfrei zu halten.
    Citronensäure bildet mit Kalk Bläschen, die enormen Druck aufbauen können,
    und die Dichtungen kaputtmachen wenn der Druck nicht entweichen kann.
    Jedoch hast Du damit das Rohr vom Festwasseranschluss bis zum Kessel noch nicht
    entkalkt. Das ist jedoch auch wichtig wegen der oben beschriebenen Kühlwirkung.
    Also entweder baust du das dicke Rohr auf der Kesselrückseite (4 Abgänge)
    aus und entkalkst es separat, oder du rieselst Citronensäure am Festwasseranschluss
    in die Zuleitung. Dann nur ganz wenig Wasser nachströmen lassen, bis du meinst,
    die Citronensäure ist an besagtem Rohr angekommen.
    Das Ventil kann man ja durch ein und ausschalten der Maschine bei niedrigem Wasser
    stand in etwa steuern.
    Oder halte den Schlauch hoch und schütte etwas Wasser nach.
    Nach sehr gründlichem Entkalken hast Du allerdings für einige Wochen sehr
    rotes Wasser in der Maschine wenn dieses eine Weile gestanden hat.
    Das gibt sich dann wieder, also immer erst durchspülen bevor Du Kaffee kochst.
    Danach kannst Du den Keramikkessel aber immer mit einem Tuch auswischen,
    da sich die rote Kupferbrühe dort absetzt.
    Wie gesagt, das gibt sich nach ein paar Wochen.
    Also wenn Du noch Fragen hast, oder irgendwas an meinen Erinnerungen nicht
    stimmt, können wir auch gerne noch mal telefonieren.
    Gruß Rainer
     
  15. Rainer

    Rainer Gast

    Am Ende meines vorigen Beitrages meinte ich mit
    Keramikkessel natürlich die Keramikvorratsbehälter,
    die Du auswischen musst.
    Sieht eklig aus, und ist meines Wissens nach auch nicht
    gesund zu trinken, obwohl Kupfer braucht der Körper
    doch als Spurenelement ;-)
    Auf jeden Fall gibt sich das, wenn sich eine erste Kalkschicht
    wieder neu gebildet hat, die ist nämlich auch nützlich.
    Gruß
    Rainer
     
  16. #16 deepblue**, 21.08.2002
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    Hallo Rainer,

    hättest Du nicht Lust Deine Maschine abzulichten und mitsamt einer Beschreibung/Erklärung der Maschine an KlausDo zu schicken, er könnte sie mitsamt der anderen Maschine in den Espressotutorials als WMF- Liebhaber-Bericht reinsetzen. Wäre doch interessant sowas zu konservieren...

    Gruss---Helmut
    :)
     
  17. Rainer

    Rainer Gast

    Das Bild hat er schon,
    die technischen Eckdaten, und evtl. aus der Bedienungs-
    anleitung die Zeichnung mit den Erklärungen der einzelnen
    Armaturen, Hebel, Knöpfe, Anzeigen etc. könnte ich bei
    Gelegenheit einscannen und rüberschicken.
    Ein Bild von der Rückseite ist auch möglich,
    aber nicht heute, ich geh ins Bett.
    Gut Nacht.
    Rainer
     
  18. #18 K.R.ausDO, 22.08.2002
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    Ja, Bild ist angekommen...

    Und es ist schön!

    Aber auch mein Bett ruft!
     
  19. #19 OliverK, 22.08.2002
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    Hallo Rainer!

    Vielen lieben Dank für Deine Ausführungen! Sie sind mir sehr hilfreich und ich werde noch diese Woche mit der Entkalkung beginnen (knapp 3 Jahre hat sie ja schon auf dem Buckel). Leider kann ich Dir keine Mail schreiben, da Deine Adresse im Forum nicht freigegeben ist. Hier aber meine Telefonnummer: 0511/3889090.
    Hilfreich war auch die genaue Beschreibung zur Einzeltassenarmatur. Den Kaffee vorher zu befeuchten (mit einem Stoß Wasser), darauf bin ich noch nicht gekommen.

    Wie oft sollte ich denn die Maschine entkalken?
    Wenn ich die Schraube zum Einfüllen der Citronensäure öffne, ist sicher die Dichtung defekt. Ist dies ein Serienbauteil?
    Der Kaffee aus der Einzelarmatur ist sehr heiß. Ich denke, hier ist eine Zerlegung und Entkalkung nötig. Die Kühlfunktion scheint nicht mehr sonderlich gegeben.
    Wie kann ich denn manuell die Magnetventile öffnen? In dem ich einfach ohne Druck den Brühvorgang starte?

    Gruß,

    Oliver
     
  20. Rainer

    Rainer Gast

    Tut mir leid,
    aber ich kam tagelang nicht ins Forum;
    Netzwerkproblem (nicht meins !?)
    Wie auch immer,
    die Schraube auf dem Kesseldeckel hat eine Kupfer-
    oder Messingdichtung. Diesen Quetschring kannst Du
    getrost wieder aufschrauben.
    Um auch den Kessel im oberen Dampfbereich zu ent-
    kalken, solltest Du ihn vielleicht beim 2.Mal randvoll
    mit Wasser auffüllen.
    Die Rohre zu den Mengenbrühern mit Citronensäurewasser
    befüllen geht wie Du meintest. Ich kann die Mengenbrüher
    auch über Hand befüllen. Wenn Du nur die Automatik
    hast, dann bei wenig Druck kurz starten und wieder
    abschalten.
    Die Magnetventile sind in spannungsfreiem Zustand
    geschlossen, gehen also nur unter Strom auf.
    Ich rufe Dich nächste Tage (Donnerstag?) mal an.
    Gruß
    Rainer
     
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