Anhaltende Startschwierigkeiten Quickmill 3004

Diskutiere Anhaltende Startschwierigkeiten Quickmill 3004 im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, Ich bin nun mittlerweile 3 Monate mit einer Quickmill 3004 (zusammen mit einer Eureka Specialita) unterwegs und dabei eher...

  1. benwen

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    Hallo zusammen,


    Ich bin nun mittlerweile 3 Monate mit einer Quickmill 3004 (zusammen mit einer Eureka Specialita) unterwegs und dabei eher wechselhafte Erfahrungen gemacht:

    • richtig guten Espresso erhalte ich leider noch relativ selten, auch nach vielen Versuchen und aufwendigen Einstellprozedere (Gemäss der vielen Anleitungen und Theorien, zB Jim Schulman)
    • Der Druck ist bei geeignetem Fluss immer sehr hoch, beginnend bei 14 bar und abfallend auf 12 bar. Das scheint ja ein bekanntes „Phänomen“ zu sein, aber ich möchte jetzt auch nicht eine 3 Monate alte Maschine aufschrauben und mit OPV ausrüsten
    • Eine Konsistenz konnte ich noch nicht erzielen, insgesamt erscheint mir das Setup sehr anfällig für kleinste Veränderungen zu sein (Tamperdruck, Luftdruck?)
    • Die Crema ist im Allgemeinen relativ dünn und zerfällt schnell.
    • Aktuell bin ich bei einer neuen frischen Bohnensorte (6 Tage alt) vom lokalen Röster schon den 2. Morgen ohne Kaffee, da ich einfach nichts vernünftiges mehr heraus bekomme aus der Maschine: es schwankt nur zwischen hohen Druck (16 bar) und kaum durchfluss oder zu schnellem Durchlauf - jeweils mit ungenießbarem Ergebnis. Vielleicht ist der Kaffee (80/20 Mischung) einfach nicht geeignet?

    Konsistenz ist mir wichtig, sodass nicht nur ich, sondern auch meine Frau verlässlich Kaffee beziehen können. Nun meine Fragen:

    • steht das Problem nur vor der Maschine oder muss ich mich auf derartige Schwankungen einstellen bei einer Maschine aus dem Preissegment? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und das gehört einfach zum Lernprozess dazu?
    • Mittlerweile bin ich dann doch bereit auch 1000 bis 2000 EUR auszugeben, da es generell schon Spaß macht. Bekomme ich mit einer teureren Maschine bessere, konsistentere Ergebnisse? Verzeiht eine solche Maschine mehr Schwankungen und ist kompatibler zu mehr Kaffeesorten?


    Viele lieben Dank euch für jegliche Hilfe!
     
  2. #2 BrikkaFreund, 07.08.2018
    Zuletzt bearbeitet: 07.08.2018
    BrikkaFreund

    BrikkaFreund Mitglied

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    Guten Morgen @benwen ,

    ich habe das OPV bei meiner 0820 zwar eingebaut, aber es gab auch vor dem Mod schon gute bis sehr gute Ergebnisse. Ich bilde mir ein, dass unschöne Ergebnisse eher an den Bohnen (zu frisch, zu alt, zu hell), am Wasser (zB Saskia Kirkelquelle pur: eher säuerlich und dünn) oder an Mahlgrad und Füllmenge lagen.

    Daher die folgenden Tipps:
    - achte auf das richtige Alter der Bohnen. Bei deiner 80:20-Mischung schätze ich mal auf 2 Wochen bis 3 Monate (vielleicht auch bis zu 6 Monaten - bitte daran nicht aufhängen) nach Röstung. Was heißt denn bei dir 6 Tage? 6 Tage nach Röstung, nach Kauf oder nach Öffnen der Packung?
    - mache einen Leerbezug mit Siebträger, bis die Heizung angeht. Anschließend kannst Du das Sieb befüllen, wieder in die QM einhängen und mit dem Erlöschen der Heizlampe den Bezug starten.
    - lass der QM Zeit zum Aufheizen. Ich gebe meiner 0820 meist 15min +x mit eingehängtem Siebträger.
    - wiege das Mahlgut ab. Für meine QM bin ich irgendwo zwischen 15r und 17gr, aktuell verwende ich bei einer Barschlampe 16,5gr. Meine Gewichtsdifferenz ist 0,1gr.
    - beziehe bis zum Blonding, probiere deinen Shot und passe dann nach Schulman an. Dank @Ganzo ist das alles ja recht übersichtlich hier dargestellt.
    - mein Ziel bei Barschlampen ist ein Brew Ratio von 1:2 und geringer. Bei 16,5gr Kaffee sollten dann ca. 28gr bis 35gr in der Tasse sein. Achtung: gr ist nicht gleich ml.
    - verwende ausschließlich das 2er-Sieb. Ein Kollege hier hatte vor Kurzem vorgeschlagen, das 1er im See zu versenken, wenn ich mich recht erinnere.
    - verwende Wasser mit dem richtigen Härtegrad. Infos gibt's hier im KN.

    Andere User können Dir sicher besser dabei helfen, ob Du eine Maschine > 1.000€ "brauchst". Ich bin mit meiner 0820 hoch zufrieden und habe seit dem Kauf gar keine Gelüste auf ein Update.

    Eine Frage zum Abschluss sei aber hoffentlich noch erlaubt: meinst Du wirklich konsistentere Bezüge oder geht's Dir um konstantere Bezüge? (Achtung: Fangfrage :) )
     
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  3. maikel

    maikel Mitglied

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    Klingt erstmal nach einem Bohnenproblem wenn sonst alles richtig gemacht wird.
    Das ganze aufs verwendete Wasser, fehlende Features an der Maschine oder zu „billige“ hardware zu schieben kann man zwar machen, wird aber dann nur teuer und wieder nicht besser. Erst wenn du mit der QM widerholt saubere Bezüge hinkriegst lohnt sich da m.E. Ein upgrade, nicht früher.
    Konzentrier dich auf die hier mehrfach beschriebenen und bewährten orientierungspunkten zur BR, durchlaufzeit, blondphase etc und stelle danach dein mahlgut ein dann wied das schon. Immerwieder wichtig: frische bohne, dunkle röstung für den anfang
     
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  4. benwen

    benwen Mitglied

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    Danke @maikel und @BrikkaFreund für eure Hilfe!

    Zu euren Punkten:
    • Ich verwende aktuell Volvic Wasser
    • die Bohnen wurden am 01.08. geröstet und sind nach Angaben des Rösters ca. 15min bei ca. 200+ Grad geröstet, also vermutlich nicht sehr dunkel. Vielleicht ist das wirklich der Grund.
    • die Tipps zum Aufheizen probiere ich aus. 15min habe ich morgens locker an Aufheizzeit.
    • Die Menge an Mahlgut klingt auch interessant. Ich war bisher eher im Bereich 14-15g unterwegs, auch weil dann nicht so viel daneben geht und ich dachte, das Sieb sei damit schon gut gefüllt. --> Ich probiere mal den oberen Bereich ab 15g
    • ich nehme aus den genannten Gründen auch nur das 2er Sieb, schon allein auch um die Variablen halbwegs im Griff zu halten ;-)
    • nach euren Anmerkungen werde ich definitiv die QM ausreizen bis es nicht mehr geht. So wie ich euch verstehe, ist die aktuelle Situation kein guter Grund zum Upgraden.
    Also die drei genannten Ansätze (Bohne, Aufheizen und Menge) werde ich verfolgen und mich dann mal hier zurückmelden.
     
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  5. #5 DaBougi, 07.08.2018
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    Mein (zugegeben sehr allgemeiner Tipp):
    Am morgen probieren lass mal sein.
    Nimm dir wirklich Zeit und experimentiere herum. Versuch zu beschreiben/bemerken welche Änderung sich wie auswirkt. Dünne Crema ist eigentlich egal (wenn es denn schmecken würde)
    Und, blöde Frage, aber: weisst du worauf du hinarbeitest? Ich meine, hast weisst du wie er sein muss (für dich)
    Es ist notwenig benennen zu können, ob der Espresso zu bitter, zu sauer (das alleine kann schon schwer sein) ist...dann kann man gezielt gegensteuern.
    Kleine Aufmunterung: es wird besser (sofern man die Art Kaffee auch mag), aber eben nicht von selbst.
    Nur zu sagen "es schmeckt nicht" gibt nir zumindest nicht viel Möglichkeit zu Tipps...eigentlich sagtest du ja nur "ungenießbar"
    Lg Josi
     
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  6. #6 zteneeffak, 07.08.2018
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    Wenn Du schauen möchtest, was Crema-mäßig geht, probiere doch einmal einen Moonsooned Malabar oder einen 100% Robusta aus.
     
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  7. #7 Sekem, 07.08.2018
    Zuletzt bearbeitet: 07.08.2018
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    Ich hatte bei meiner 0820R (gebraucht, 150 Euro, nix teure Maschine) vor 2 Monaten mit dem alten "Blech"-ST angefangen und mit vor 2 Wochen den schweren Messing-ST (den du ja auch hast) geleistet. Der hält viel besser die Wärme und ich habe das Gefühl, das eine ordentlich vorgeheizte QM und ein ordentlich vorgeheizter ST viel zur Qualität des Espressos beiträgt. Mit Thermoblock mal eben schnell Espresso machen schminke ich mir im Moment ab, vielleicht klappt das ja später auch noch mit Temperatursurfen)

    Von der Mehlmenge bleibe ich unter 15 gr. (14,6 / 14,8) und experimentiere viel mit dem Mahlgrad. (Exceltabelle!) Ich glaube, das der Mahlgrad wirklich das entscheidende Kriterium ist, immer in Abhängigkeit von Mehlmenge und -alter.

    Schwankungen habe ich keine, trotz Billigmaschine, und ich denke, das mein Espresso immer besser wird. Aber viel Arbeit (rumexperimentieren) steckt schon dahinter.

    Da steht kein Problem vor der Maschine, sondern ein Forscher :)
     
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  8. Wasu

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    Das Problem kann vor der Maschine (Du) in der Maschine (die Bohnen) oder neben der Maschine (die Mühle) stehen.
    Die Mühle kenne ich aus der Praxis nicht, kann dazu also nix sagen.

    Die QM 3004 kann guten Espresso machen, ob mit oder ohne OPV. Natürlich ist eine E61 Dualboiler konstanter, trotzdem klappt das mit der 3004 gut.
    Meiner Erfahrungen nach mag die QM keine hellen Röstungen und wie schon oft empfohlen zu Beginn immer das Zweiersieb nehmen, das ist einfach gutmütiger.
    Versuch mal eine ganz dunkle Röstung. Bei Problemen, um die Bohne auszuschließen, nehm ich ganz gern die da --> Caffè pregiato Jamaica Blue Mountain – Caffè Harem Passalacqua

    oder mit mehr Crema:
    Miscela di Caffè in grani, macinato e cialde – Cremador Passalacqua
     
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  9. #9 saibotsieben, 07.08.2018
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    Moin,

    da bei mir in der Küche seit letztem Jahr auch eine 3004 steht, hier meine Zusammenfassung von Tipps:

    1. Lass die Maschine ordentlich aufheizen, mindestens 15 Minuten, besser länger. Klar kriegt man mit der Maschine auch mal nach 2 Minuten einen sehr guten Bezug hin, aber damit schliest du schon mal eine Fehlerquelle aus.
    2. Starte jeweils mit einem Leerbezug. In der Regel geht dann nach kurzer Zeot die Heizung an. Starte den eigentlichen Bezug, sobald die Heizung wieder aus geht. Damit startest du immer bei der gleichen Temperatur und musst dich darum erst einmal nicht mehr kümmern. Ich jalte es für eher unwahrscheinlich, dass du mit der Vorgehensweise Temperaturprobleme bekommst.
    3. Wiege deinen Kaffee und bleibe bei der gleichen Menge! Das ist neben dem Mahlgrad der größte Hebel überhaupt. Bei mir sind es im 2er Sieb in der Regel etwa 17,5-17,9 Gramm. Dann ist das Sieb aber auch so voll, dass es gerade noch zu geht. Mit inter 16 Gramm würde ich nicht starten.
    4. Ignoriere das Barometer! Wenn der Druck zu hoch ist, siehst du das auch am Aulauf. Dann kommt nämlich schlicht und ergreifend kein Kaffee mehr aus der Maschine. 9 bar odrr sowas wirst du wiederum mit der Maschine ohne Mod niemals erreichen - guten Espresso gibt es trotzdem :)
    5. Wiege den Espresso, miss die Zeit, prüfe nach Möglichkeit den Mahlgrad und notiere die Ergebnisse. Dann kannst du uns ein paar detailliertere Infos geben, wie du den Mahlgrad veränderst und was das Ergebnis war.

    All das sind natürlich keine Tipps für den alltäglichen Bezug, aber eine analytische Vorgehensweise hilft bei der Fehleranalyse.

    Viele Grüße

    Tobias
     
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  10. benwen

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    Klasse, Danke für die noch vielen guten Tipps speziell zur Maschine oder den Kaffeesorten!

    Worauf arbeite ich hin: jede Bohne schmeckt natürlich anders, aber ich versuche imme ein ausgewogenes Verhältnis von sauer - bitter hinzubekommen und süßliche Noten rauszuholen. Anlass meines Threads war eher das Gefühl, keine Kontrolle mehr darüber zu haben und die Frage, ob ein Teil des Frusts in der Maschine begründet liegt. Letzteres scheint gemäß der Aussagen hier nicht der Fall sein, von der Beschränkung bei der Bohnenwahl mal abgesehen...

    Heute früh hab ich die Bohne gewechselt und es ist sofort wieder besser geworden, vermutlich also wirklich eine Inkompatibilität. Die von euch genannten Sorten probiere ich noch, kenne bisher nur den monsooned malabar.

    Was mir noch auffällt ist das relativ frühe Blonding (nach Max 15s), auch bei geringem Fluss. Channeling gab es anscheinend nicht. Kann dies auch daran liegen, dass ich zu wenig Kaffee im Sieb habe?
     
  11. #11 zteneeffak, 08.08.2018
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    das mit dem Blonding nach ~ 15s kenne ich auch. Entgegen Hinweisen, den Bezug beim ersten Blonding zu beenden, beziehe ich dann ggf weiter, bis die Menge/und oder Bezugszeit etwa passt. Ist m.E. auch vom Kaffee abhängig. (Ich finde auch dass der Geschmack nicht immer unter „zu langen“ Bezugszeiten, zB. 40 Sek. leidet)
     
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  12. #12 DaBougi, 08.08.2018
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    Das hab ich auch so erfahren...hatte schon Zeitlupenshots über 1 min (BR trotzdem 1:2 oder so) die sich gar nicht sooo gravierend von den 35sek Shots unterschieden haben (auch hier gleiche BR)
    Die längere Kontaktzeit gleicht (nicht immer und nicht zu 100%) den geringen Flow aus bzw umgekehrt.
    Aber da war bei der Minute auch immer noch kein Blonding da...
    Gibt aber sicher einige Sorten (und Geschmäcker auch) wo ein wenig Blonding zur stimmigen Gesamtbalance beitragen kann (vielleicht auch nur gegenpolige Fehler maskieren, whatever), prinzipiell ist eher unüblich hier
     
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  13. #13 zteneeffak, 08.08.2018
    zteneeffak

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    stimmt, blonding kpl zu ignorieren würde ich auch nicht empfehlen; ist etwas anderes als eine längere Bezugszeit (ohne frühes Blonding)
     
  14. #14 ginkgobaum, 08.08.2018
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    Es ist nur für einen Anfänger etwas schwierig zu erkennen, an welcher Stelle vom Bezug man nun genau vom Blonding spricht. Wenn man nur Blonding liest, denkt man erst, sobald der Strahl "erblondet" ist das das Blonding, dabei ist ja das eigentliche Blonding erst, wenn es schon anfängt wässrig zu werden.
     
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  15. #15 DaBougi, 08.08.2018
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    Ich traue mich zu sagen, je nach Röstung auch etwas (ETWAS) fortgeschritteneren Anwendern.
    Den EINEN Zeitpunkt gibt es ohnehin nicht, je nach Flow läuft in den ein, zwei oder mehr Sekunden die der schwammige Bereich sind schon eine Menge durch, die in Relation zur geringen Gesamtmenge eines Espresso/Ristretto prozentuell schon was ausmachen.
    So man es denn schmeckt...
     
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  16. #16 infusione, 08.08.2018
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    Bei dunklen Kaffees, die bei geringfügig längerem Bezug schnell bitter werden, ist das Blonding ein Kriterium.
    Je heller die Kaffees sind, desto weniger aussagefähig ist das Blonding.
     
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Anhaltende Startschwierigkeiten Quickmill 3004

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