Aram: Geschichte einer Brasilianischen Einwanderin

Diskutiere Aram: Geschichte einer Brasilianischen Einwanderin im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; [IMG] Photo credit: tru:fimz Entscheidung für die Aram Seit ich auf der WOC in Amsterdam die Flair benutzen konnte, hatte ich Lust mir eine...

  1. #1 Berlinmalte, 31.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.11.2018
    Berlinmalte

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    Photo credit: tru:fimz

    Entscheidung für die Aram
    Seit ich auf der WOC in Amsterdam die Flair benutzen konnte, hatte ich Lust mir eine Reise-Espressomaschine zuzulegen. Sie sollte allerdings weniger kleinteilig als die zuvor genannte sein und der Materialkorpus sollte mit einer einmaligen Aufheizphase adäquat für den Bezug vorgewärmt sein; ohne Baden der Einzelteile in einem Topf mit kochendem Wasser. Zwei Kandidaten sprachen mich sofort an: Portaspresso aus Australien und Aram aus Brasilien. Beide regional im eigenen Land hergestellt. Auch verfügen beide über das gleiche Prinzip, über ein Gewinde den Druck aufzubauen. Die Portaspresso gibt es schon eine ganze weile und in einschlägigen Foren wird sie als die Mutter der transportablen und ernstzunehmenden Espressomaschinen mit viel Lob bedacht. Jünger und unbekannter ist die Aram. Für die Portaspresso sprachen die Berichte des enorm guten Wärmemanagements aufgrund der massiven Materialwahl und eine exzellente Verarbeitung. Für die Aram sprach die Möglichkeit, die Maschine von oben mit Wasser zu befüllen und sie aufgrund der Holzummantelung besser in die Hand nehmen zu können. Kurzerhand und ohne vorher etwaige Verzollungsmodalitäten überprüft zu haben, kaufte ich die Aram. Mitte August sollte die Batch montiert werden, eine kurze Angelegenheit wie ich dachte, KafaTek und Strietman hatten ihre ambitionierten Liefertermine mit weitaus komplexeren Maschinen zuverlässig eingehalten.


    Warten auf Godot
    Bei Aram wird zwar der Espresso genauso schnell gebrüht wie im Rest der Welt, die Kommunikation ist allerdings sehr entschleunigt, ja mangelhaft. Und es vergingen gute eineinhalb Monate, bis die schöne Brasilianerin nach vielen E-Mails und unbeantworteten Anrufen, endlich beim deutschen Zoll aufschlug. Da mein E-Mail Provider fälschlicherweise als mein vermeintlicher Firmenname auf den Zollpapieren landete (importieren wollte ich als Privat), gab es noch einmal eine Wartepirouette in Köln. Entgegen meiner Erfahrung, verzollte FedEx dann aber ruckzuck und wenig später war mein Paket schon in Neukölln.


    Kosten
    • Aram inkl. Steel Support und Versand: 485 USD/ 415,70 EUR
    • Zoll und Einfuhrumsatzsteuer 116,43 EUR
    • Gesamt: 532 EUR
    • Ohne Steel Support ca. 480 EUR


    Unboxing
    Gut verpackt sprangen mich leider trotzdem gleich die ersten Macken des Steel Supports an. Angstvoll schälte ich die Aram aus dem Schaumstoff... durchatmen... keine Kratzer und Macken im Furnier oder am sichtbaren Metal, keine Grate an den Gewinden. Eine wertige Verarbeitung, wie sie ich sie von meiner KafaTek und meiner Strietman kenne.


    Erste Bezüge
    Ich startete mit 12 Clicks bei der Comandante und 14g Bohnen und landete letztendlich bei 10 Clicks und 20g. Die Temperatur der einmal mit kochendem Wasser vorgeheizten Maschine lag unmittelbar vor Bezug bei 89C. Das Kurbeln nach dem Kurbeln macht echt Spaß, doch vom Ergebnis war ich noch nicht bei meiner Kombi Strietman und KafaTek angekommen; zur Ehrenrettung der Comandante muss ich hier darauf verweisen, dass ich das Wärmemanagement am Anfang noch nicht kontrolliert und angepasst habe und auch kein Red Clix in meiner Comandante verbaut ist. Also musste die KafaTek ran. Mit dem exakt gleichen Mahlgrad, den ich für mein Bezüge an der Strietman nutze, mahlte ich 20,5g (entgegen der 15,5g für das kleinere Zweiersieb der Strietman) in das Doppelte von La Speziale und dann ging es nach dem Aufheizprozedere an den Bezug. Kraftsport. Also einen halben Mahlgrad an der KafaTek gröber: et voilà, Traumbezug. Hier die Link zum Workflow: Aram: Geschichte einer Brasilianischen Einwanderin


    Fazit
    Eine tolle Maschine mit einem (noch?) katastrophalen Service; nach 14 Tagen schweigt sich Aram noch immer darüber aus, ob sie mir nun den Steel Support inkl. Übernahme des Versandes und des Zolls/ der Einfuhrumsatzsteuer zukommen lassen wollen, oder ob sie mir die 70 Dollar für den Steel Support gutschreiben.

    Update 01.10.18: Das Übersenden der Englischen Übersetzung meines Service-Fazits hat Arams Schleier des Schweigens gelüftet, man habe meinen Ersatz für den beschädigten Steel Support schon am Montag FedeEx übergeben (die Sendungsnummer liegt mir allerdings noch nicht vor). Schade, dass man erst Druck aufbauen muss. Auf Instagram hat mich inzwischen auch ein Wartender aus Rio de Janeiro angeschrieben, wie lange ich denn gewartet hätte, bei ihm seien es schon zwei Monate. Klar, unterm Strich sind es auch nur zwei schlechte Erfahrungen.

    Was mich an der Espressomaschinen wirklich überzeugt: sie liefert genau das was ich mir als Strietman-verwöhnter Mensch von eine Reise-Espressomaschine erträumt habe. Die Handlichkeit kommt zum Preis des etwas aufwendigeren Workflows, aber damit war zu rechnen. May the flow be with you.
     
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  2. Kenia

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    Schöner Bericht. Hatte auch kurz mit der Aram geliebäugelt, wurde dann aber von den negativen Berichten zu den Problemem im brasilianischen Forum abgeschreckt. Ich hoffe, Aram hat da nachgebessert. Optisch auf alle Fälle das perfekte Pendant zur Strietman.
     
  3. Burny

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    Schöner Bericht, der in vielem mit dem übereinstimmt, was Arambesitzer im brasilianischen Clube do Café berichten. Schöne und gut verarbeitete Maschine, sehr gutes Ergebnis in der Tasse, aufwändiger Workflow (Aufheizen und Gekurbel), und seeeehr „entspannte“ Kommunikation und Service (offenbar wurden bisher alle Besteller zufriedenstellend beliefert, das jedoch oft erst nach Monaten). Um auf 93 Grad Bezugstemperatur zu kommen, muss man 3x mit kochendem Wasser vorheizen. Ich konnte die Aram selbst testen und war hin- und hergerissen. Das Gekurbel und Aufwärmen ist schon aufwändig. Andererseits stimmt das Ergebnis in der Tasse, die Maschine gefällt mir optisch gut, und reinigungstechnisch ist der Aufwand im Vergleich zum Cafelat Robot und anderen recht gering. Vor circa 1 Monat hab ich dann eine bestellt. 6-8 Wochen Lieferzeit wurden mir genannt. Die Maschine wird wohl auf Bestellung hin, weitgehend lokal in kleinen Handwerksbetrieben gefertigt.
     
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  4. Burny

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    Stimmt! Da war bei der ersten Serie ein Problem mit Metalabrieb und Metallsplittern auf dem Puck. Das wurde über eine überarbeitete Achse gelöst.
     
  5. #5 Berlinmalte, 31.10.2018
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    Also bis jetzt waren meine Bezüge Metallsplitterfrei:), im Zuge der Warterei wurde ich übrigens auch beschwichtigt, dass ich ja eine neu überarbeitete Maschine bekommen würde.
     
  6. #6 infusione, 31.10.2018
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    Ich habe das Vido von Aram auf youtube gefunden. Sieht gut aus, erinnert stark an die Portapresso von Rosco.
    Preislich ist sie auch in einer ähnlich Größenordnung.
     
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  7. #7 Berlinmalte, 01.11.2018
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    Mein Workflow mit der Aram
    1. Wasser in das kleine Motta Milchkännchen Europa (350ml), bis dort, wo es sich nach oben hin verjüngt, das entspricht genau zwei gefüllten Reservoirs der Aram.
    2. Kochendes (sprudelndes) Wasser direkt in die Aram füllen, bis es dort an den oberen Einfülllöchern zum stehen kommt. Das restliche Wasser im Kännchen auf dem Siedepunkt halten. Die Aram klettert bis auf 79°C.
    3. Jetzt den Kaffee mit der Comandante mahlen, was bei den 20g eine gute Minute dauert. Mit Distribution ins Sieb, Tampern und dem Vorbereiten der French Press für das erhitzen der Milch, sind gute zwei Minuten rum.
    4. Nun halte ich die Aram (70°C) über das Waschbecken (bzw. zum Aufwärmen der Tasse über dieselbige), drehe den Hebel nur etwas gegen den Uhrzeigersinn und schon läuft das heiße Wasser aus dem Reservoir. Nach Ablassen des Wassers schließe ich das Ventil und fülle zum zweiten Mal das kochende (sprudelnde) Wasser in die Espressomaschine. Nun klettert die Temperatur auf 89°C. Mir reicht das mit meinem ausschließlichen Konsum an hellen Röstungen.
    5. Schnell die kleine French Press mit der Milch auf kleine Flamme stellen und ab gehts in den Bezug. Dieser gliedert sich in drei Stufen: Das Aufdrehen des Gewindes bis zum Anschlag ist die passive Preinfusion, das in einer sanften Druckkurve ansteigende Herunterdrehen des Gewindes mit einem Finger ist die aktive Preinfusion und sobald ich aufgrund der geforderten Kraft mit der Hand an den Knauf muss, geht es in die Bezugsphase. Ich drehe das Gewinde in etwa 4/5 nach unten und stoppe dann den Bezug. Die Menge stimmt so genau.
    6. Nun drehe ich am Waschbecken kurz gegen den Uhrzeigersinn um die Gewindehalterung samt Sieb einfach abschrauben zu können. Mit dem restliche Wasser spüle ich das Duschsieb durch. Die Milch ist nun auch fertig.
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  8. Burny

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    Ja, sehr ähnlich. Der Haupunterschied ist wohl, dass man die Aram von oben mit heissem Wasser befüllt und sie damit dauerhaft im Ständer lassen kann. Sollte daher im handling etwas komfortabler sein, als die Portapresso.
     
  9. #9 Berlinmalte, 22.11.2018
    Berlinmalte

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    Nachtrag: Eine Woche später hatte ich eine makellosen Ersatz für den ramponierten Steel Support. Ohne jegliche Mehrkosten.
     
  10. Burny

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    Jetzt gibts eine neue Crowdfundingkampagne für ein neues Modell. Sieht chique aus, aber ich finde die Holzversion schöner:

    Aram Coffee Maker
     
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  11. Burny

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    Meine Aram ist auch noch vor Weihnachten eingetroffen. Sieht gut aus und hat auf Anhieb trinkbares produziert. Allerdings ist noch Luft nach oben mit nur um die 18%ex bei 20g in / 40g out Bezügen. Das ist wohl ok, da ich noch sehr grobmotorisch drauflos kurbele. Mit der Präinfusion muss ich auch noch experimentieren. Vom Arbeitsablauf her ist das vorwärmen und kurbeln weniger stressig, als ich befürchtet hatte.
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  12. cbr-ps

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    Ich finde die neue Version sehr schön, gefällt mir besser als Holz und der Early Bird Preis ist sehr attraktiv. Aber ich fürchte der Workflow wäre mir zu kompliziert, obwohl sowas ohne Strom ideal wäre für‘s WoMo.
     
  13. Burny

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    Ist eigentlich vom workflow her recht angenehm. Höchstens die 3x 1min vorwärmen sind etwas umständlich. Allerdings finde ich das mittlerweile schon einfacher als 30 min vorher die E61 anzuschmeißen.

    Ich hatte die Aram eigentlich gekauft um EKspressoartige Getränke mit der Favorite 2AT zuzubereiten. Das geht leider gar nicht, da die Aram wegen der unvermeidbaren langen Präinfusion noch mal feineres Mahlgut als meine Bezerra braucht und meine Favorite nicht annähernd so fein mahlt. Der beste shot war bisher mit 20s Präinfusion und 45s Bezug mit 20g in, 40g out und extrem feinrn Mahlgut aus der Bravo Debut. So langsam bekomme ich den Dreh raus.
     
  14. Mukka

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    Ich finde die Holzversion eigentlich auch recht schön, aber die neue ist sicher pflegeleichter. Da die Holzversion auf der Website schneller teurer wurde, als ich Geld sparen konnte (die kostete mal deutlich unter 400 $ inkl. Versand) bzw. ich bereit war, so viel Geld dafür auszugeben, habe ich jetzt bei Indiegogo zugeschlagen in der Hoffnung, dass die Finanzierung überhaupt klappt. Immerhin unter 290 Euro inkl. Versand, nur die Mehrwertsteuer dürfte bei der Einfuhr noch obendrauf kommen. Oder gibt es auch noch Zoll auf rein mechanische Kaffeemaschinen?
     
  15. #15 Francois1, 31.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.01.2019
    Francois1

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    Habe nun die Aram in natura erlebt. Hervorragende Verarbeitung /Optik / Haptik.

    Die Herausforderung ist wohl die passende Temperatur zu treffen und natürlich schon recht viel Aufwand zeitlich gesehen.
    Auf jeden Fall beeindruckend das man von PI bis Brühdruck eine vollwertige Maschine ersetzen kann.

    Gelungenes Produkt.
     
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  16. Burny

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    Das mit der Temperatur klappt eigentlich sehr einfach. Ich stelle den elektrischen Brühkaffeekessel mit Thermostat auf 100 Grad und wärme de Aram 3x im 1-minutentakt vor. Wenns für dunklere Röstungen etwas weniger heiss sein soll, einfach eine niedrigere Wassertemperatur einstellen. Kniffliger fand ich es, den richtigen Mahlgrad zu finden, da ich die Aram - gerade bei helleren Röstungen - sehr channelingfreudig finde. Einen Tick zu fein und es spritzt nur so. Etwas zu grob und der Espresso wird fad und unterextrahiert. Inzwischen hab ichs halbwegs raus und die Bezüge sind bei über 20%ex.
     
  17. Mukka

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    Wärmt ihr das Sieb eigentlich mit vor oder nicht?
     
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    Also ich habs bisher bis zum vorletzten Aufwärmen drin gelassen. Dann ist es warm, kann aber noch abgeschraubt werden ohne sich zu verbrennen. Ob das aber wirklich nötig ist?
     
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    Ich komme zwischenzeitlich sehr gut mit der Aram klar. Sie kann schon zickig sein und zu Kanalisierung neigen. Wirklich leckere Ergebnisse habe ich bei langer Präinfusion (~20s) und danach um die 40s Bezug. Ein IMS Filter und ein shot mirror helfen da sehr.
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  20. #20 Berlinmalte, 29.01.2019
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    Ein interessanter Link für all diejenigen, die mal die Dichtungen wechseln möchten, oder sich einfach die Technik genauer ansehen wollen:

    Cafeteira Aram - O projeto
     
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