Ariete 1301 - bin total überfordert...

...bin ich wirklich. Ich habe ein kleines Schiff mit einer 230V/12V Elektrik. Ich trinke gerne Kaffee. Am liebsten Filterkaffe, schwarz. Das Problem ist, dass die meisten Filtermaschinen ziemlich hohen Anlaufstrom benötigen und mein Wechselrichter das nicht schafft. Also habe ich mir eine French-Press angeschafft. Kaffe ist ok, aber es stören mich drei Dinge: 1. Ich muss immer das Wasser auf einem Spiritus-Kocher erhitzen, die letzte Tasse ist schon nicht mehr heiß und 3. ich muss den Kaffeesatz immer ausspülen. Das kostet auf Dauer ziemlich viel Wasser, wenn man unterwegs ist. Dann wollte ich mir eine Senseo anschaffen, aber auch hier, zu hoher Strombedarf. Dann bin ich auf die Ariete 1301 gestossen, die ach ESE-Pads verarbeiten kann, wie auch normales Kaffeemehl (was ich aber nicht so gerne habe, s.o.). Und, sie kann Cafe Lungo sowie die Wassermenge entsprechend programmieren, dass es quasi Cafe Americano gibt. Habe mir eine junge gebrauchte aus dem Netzt besorgt und zum ersten Test nur Senseo-Pads, die eigentlich nicht passen, aber es ging, die richtige Wassermenge einzustellen und selbst mit den falschen Pads gab es sogar echt viel Crema und schmeckte gar nicht schlecht.
Also habe ich voller Vorfreude mir passende ESE-Pads von Izzo (Premium, 100%Arabica) besorgt. Und mit denen geht gar nichts mehr. Es fließt einfach nicht genug Wasser durch, nicht mal für einen Espresso. Laut Bedienungsanleitung kommt das vor, wenn der Pad zu dicht gepackt ist. Kann dass denn sein, ich denke, diese ESE-Teile sind standardisiert? Ich habe auch versucht, ein Pad in den normalen Kaffepulverbehälter einzulegen, aber dann ist zu viel Platz und der Druck der Maschine drückt das Wasser am Pad vorbei.
Was kann ich jetzt noch probieren, bin wirklich über jeden Tipp dankbar.
Grüße
Cas