Astoria Fiore Handhebel

Diskutiere Astoria Fiore Handhebel im Restaurierungen und Raritäten Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ja, die Brühgruppenabdeckung ist aus Aluminiumguß und ich habe sie auch lackieren lassen. Auf den Foto sieht das Ergebnis etwas gesprengelt aus....

  1. kafin

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    Ja, die Brühgruppenabdeckung ist aus Aluminiumguß und ich habe sie auch lackieren lassen. Auf den Foto sieht das Ergebnis etwas gesprengelt aus. Das täuscht und ist wohl Reflektionen durch den Blitz geschuldet. In Natura wirkt das tiefschwarz. Ein Foto vom Zustand vor der Neubeschichtung ist weiter oben zu finden (Beitrag #9).
     
  2. Hape1

    Hape1 Mitglied

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    ... ja, das die Güte des Materials der Haube schlecht ist, wurde mir auch mehrfach mitgeteilt ... habe das Teil neu verchromen lassen, hat aber leider Poren und Pixel ... auf der anderen Seite: Ist halt ein altes "Schätzchen" und entsprechend zu akzeptieren ...
     
  3. kafin

    kafin Mitglied

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    Die Maschine befindet sich schon zu lange im Dornröschenschlaf, obwohl die meisten Einzelteile geputzt, sowie Rahmen und Gehäuse neu lackiert sind. Ich habe es @turriga gleich getan und die Maschine rudimentär zusammengeschraubt, damit mir klarer wird, welche Dichtungen beschafft werden müssen.

    [​IMG]

    Dabei ist mir ein Defekt aufgefallen, den ich längst vergessen hatte. Der Ventilsitz des Dampfhahns sieht anders aus, als derjenige des Heißwasserhahns:

    [​IMG]

    Ursache dafür dürfte sein, dass der kleine Messingzylinder auf der Ventilspindel festsitzt:

    [​IMG]

    Beim anderen Ventil ist er drehbar. Dadurch hat die Flachdichtung im Lauf der Zeit den Ventilsitz abgeschliffen. Normalerweise sollte sie ja nur darauf gedrückt werden. Was macht man in so einem Fall? Lassen und hoffen, dass es dicht ist? Es scheint diesen Ventilkörper noch als Ersatzteil zu geben. Er sieht auf den Fotos aber etwas anders aus. Ich möchte nicht ausschließen, dass man dann die Verrohrung anpassen muss, weil die Abstände nicht mehr passen.

    Außerdem ist mir auch nicht gelungen, den Messingzylinder abzuschrauben. Er besteht aus zwei verschraubten Teilen. Die Verbindung mit der Spindel erfolgt über einen Seegering. Leider ist nur der unteren Teil etwas abgeflacht, um einen Gabelschlüssel einsetzen zu können, der obere Teil ist zylindrisch und man kann kein materialschonendes Werkzeug vernünftig ansetzen. Hitze mit der Heißluftpistole (keine offene Flamme) und Zange sowie ein dazwischen gelegtes Gummistück haben nicht geholfen. Das Futter einer Drehbank wäre wohl ideal zum Klemmen. Zur Not bekommt man auch diese Teile noch als Ersatzteil. Oder man ersetzt das Ventil komplett. Das wäre möglicherweise auch nicht viel teurer, als die ganzen Einzelteile zu kaufen.
     
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  4. #24 wiegehtlasanmarco, 08.11.2018
    wiegehtlasanmarco

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    Den Kolben bekommt man auseinander, indem man den Korpus in einen Schraubstock mit Schonbacken spannt und mit dem Schraubenschlüssel den Teil zur Spindel abschraubt.
    Ich glaube nicht, dass der Dichtungssitz im Ventilgehäuse weggeschliffen ist. selbst wenn der Dichtungskolben sich nicht mehr dreht, wird das Gummi keinen solchen Materialabtrag produzieren. Ich gehe von einem Ventilgehäuse aus, bei welchem in der Produktion das Fräsen des Dichtsitzes vergessen wurde.
    Das neue Ventilgehäuse hat eine Dichtfläche zum Wasser/Dampfrohr, welches die alten Ventile nicht hatten.
    Meine Astorias haben auch noch beide das alte Ventilgehäuse.
     
  5. kafin

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    Ich habe mir das noch mal genauer angesehen und mit einer Schieblehre hinein gemessen. Die Tiefe vom vorderen Rand des Gehäuses bis zum Dichtsitz unterscheidet sich bei beiden Ventilen um etwas mehr als 1 mm. Wobei ich die größere Tiefe bei dem Ventil messe, von dem ich annehme, dass es beschädigt ist. Es kann natürlich sein, dass so etwas der Fertigungstoleranz geschuldet ist. Das glaube ich aber nicht.

    Ganz klar ist mir der Unterschied nicht. Auf den Explosionszeichnungen bei den bekannten Ersatzteillieferanten findet man eine etwas aufwändigere Konstruktion mit Feder, mehreren Dichtungen und Metallscheiben. Bei mir war da nur ein O-Ring verbaut, oder ich habe beim Zerlegen ein Foto zu wenig gemacht:

    [​IMG]
     
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  6. #26 wiegehtlasanmarco, 08.11.2018
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    Meine hatten auch nur O-Ringe.

    Die neueren mit der langen Mutter und der Feder sind intern ähnlich aufgebaut wie die von LSM.
     
  7. kafin

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    Ich habe das Teil in einen kleinen Maschinenschraubstock eingespannt, der eine relativ große Kerbe hat. Da konnte man den Zylinder gut von drei Seiten klemmen. Erst habe ich einen alten Fahrradschlauch untergelegt, danach diesen weggelassen, also Metall auf Metall. Nichts zu machen. Wobei man auf diese Weise das Außen- auf das Innengewinde presst. So massiv ist der Zylinder ja nicht. Es wundert mich daher nicht, dass die Verbindung auch so nicht aufgeht.

    Ich muss vielleicht doch mal mit der Gasflamme rangehen.

    Bleibt die Frage, was man mit dem Gehäuseteil mit dem schlechten Ventilsitz macht.
     
  8. #28 wiegehtlasanmarco, 08.11.2018
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    Ich habe den Kolben nur im Breich der Gummidichtung geklemmt, war kein Problem.
    Ventilkörper kostet bei avola unter 16,00, vielleicht einfach neu kaufen. Überarbeiten ist teurer.

    Kolben und Gegenmutter sind günstig, die Gewindespindel aber wieder teuer.
    Notfalls also den Kolben abtrennen und neu kaufen, sowie die Spindel weiter verwenden.

    Ich würde es mit neuem Kolben und neuer Dichtung einfach ausprobieren und erst dann ggf den Ventilkörper später tauscehn wenn es nichts bringt. vom Aufbau her ist der spätere Austausch kein Problem..
     
  9. kafin

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    Das Teil ist ab. Immer wieder erstaunlich, was hohe Hitze mit der Gasflamme bewirken kann:

    [​IMG]

    Leider habe ich den Schraubstock dann zu stark festgezogen und aus dem Zylinder etwas nichtzylindrisches gemacht. Na egal. Gibt es für 4 € neu.

    Den Dichtsitz habe ich etwas bearbeitet: Erst mit einem Kegelsenker vorsichtig leicht verjüngt, damit die Auflagefläche des Rings kleiner und der Anpressdruck höher wird. Danach noch mit Schleifpapier und Stahlwolle die Oberfläche etwas geglättet. Das ging so leidlich, weil man mit dem Finger schlecht hinein kommt.

    [​IMG]

    Ich muss mal schauen, ob ich für die Minibohrmaschine einen sinnvollen Aufsatz bekomme, um das noch ein wenig besser zu schleifen. Andererseits nehme ich an, dass es so auch schon dicht ist. Für klassische Wasserhähne gibt es ja Dichtsitzfräser. Aber bei den preiswerten Teilen passt vermutlich die 1/2" Aufnahme aufgrund einer anderen Gewindesteigung nicht. Und ich vermute, dass die Oberflächenqualität, die man damit erzielt, auch nicht besonders gut ist.

    Ich habe regelmäßig Schwierigkeiten, so etwas zu fotografieren. Erstens Licht hinzubekommen, ohne dass es zu viel spiegelt. In diesem Fall auch noch in die Vertiefung und ohne Schatten. Aber an der Position, wo die Lampe hin müsste, hält man ja die Kamera. Zweitens will der Autofokus bei Makroaufnahmen selten auf die richtige Ebene fokussieren. Ich sollte mir doch mal zu Gemüte führen, wie man den Autofokus abschaltet. Irgendwie finde ich das Bedienkonzept meiner Sony-Kompaktkamera unhandlich. Ich hätte gerne mehr klassische Drehregler, anstelle der vielen Menüs, wo man selbst die klassischen Parameter (Blende, Zeit, ...) umständlich suchen muss.
     
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  10. #30 wiegehtlasanmarco, 10.11.2018
    wiegehtlasanmarco

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    Deine Fotos von den Details sind doch super - es ist alles zu erkennen. Ich habe mich schon gefragt wie Du das machst.

    Richtige Digitalkameras können wohl genauso eingestellt werden wie die alten Analogkameras.
    Ich bin von Spielreflexkamera (Pentax) auf Digitalknipse (Ixus) umgestiegen. Ich würde selbst so Bilder wie du sie reinstellt nicht hinbekommen. Um die passenden Einstellungen bei dem Ding rauszusuchen und auch noch hinzubekommen ist mir meine Zeit zu schade.

    Thema Ventilsitzfräser: Die einfachen Ventilsitzfräser stellen nur eine Planfläche her um die Narben wegzunehmen - dann hättest Du das gleiche Bild wie am Anfang.
     
  11. #31 turriga, 10.11.2018
    turriga

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    J
    Würde ich an deiner Stelle auch erst mal testen, da du bei weiterer Bearbeitung ohne optimal dafür geeignetes Werkzeug ja auch Risiken der Beschädigung eingehst, wäre denk ich unnötig.
     
  12. kafin

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    Nachdem ich vor Weihnachten endlich mal die ganzen notwendigen Ersatzteile bei einem der bekannten Ersatzteillieferanten, den ich hier nicht nennen werde, zusammengesucht und bestellt hatte, bekomme ich nach ca. 5 Wochen folgende bemerkenswerte Nachricht per E-Mail:
    Über diese Mail war ich einigermaßen erstaunt, um nicht zu sagen, verärgert. Erstens habe ich nicht den Wunsch geäußert, dass die Bestellung storniert wird. Und zweitens kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass alle von mir bestellten Artikel nicht lieferbar waren. Man hätte ja zumindest die erhältlichen Artikel schicken können. 10 Tage vorher bin ich schon mal gefragt worden, ob ich die Bestellung aufrecht erhalten will, nachdem sie schon einige Wochen zurückliegt. Dies hatte ich bejaht. Dass die Lieferung länger als normal dauern würde, war mir von vornherein klar, nachdem ich die Bestellung kurz vor den Weihnachtsferien getätigt hatte. Trotzdem ein komisches Geschäftsgebaren, welches ich so noch nicht erlebt habe. Aber gut. Es gibt andere Quellen...

     
  13. Jfh

    Jfh Mitglied

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    Kiefersfelden? Da wurde schon einiges verhindert. Tolle Maschine! Auf dass du deine teile irgendwo anders bekommst.
     
  14. kafin

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    Nachdem ich inzwischen die meisten notwendigen Ersatzteile zusammen gesammelt habe, hänge ich mal wieder an einer blöden Verschraubung. Das alte Sicherheitsventil wollte ich durch ein T-Stück mit Sicherheitsventil und Entlüftungsventil ersetzen. Leider bekomme ich das Unterteil des Sicherheitsventils nicht vom Kessel. Auf dem Foto in diesem Beitrag der mittlere Stutzen:

    Astoria Fiore Handhebel

    Nachdem ich schon mal einen Kessel durch zu viel Krafteinwirkung beschädigt habe, bin ich da inzwischen vorsichtig. Als Dichtung ist eine Kupferdichtung verbaut. Heißluft und Kältespray haben nicht geholfen. Mit der Flamme wollte ich erst mal nicht arbeiten, weil das T-Stück nebenan eingeklebt war und ist und ich vermute, dass der Kleber die Hitze nicht verträgt. Bringt Hitze in diesem Fall überhaupt etwas? Viele Bewegung bekommt man dadurch ja nicht in die Verbindung, nachdem das alles das gleiche Material mit dem gleichem Ausdehnungskoeffizienten ist.

    Ich könnte den Stutzen mit der Metallsäge oberhalb der Kupferdichtung an- oder sogar ganz absägen. Dann gibt es keine Reibung an der Stelle mehr und der Rest geht dann vermutlich leicht raus.

    Hat jemand einen besseren Vorschlag?

    Viele Grüße,
    Ingo
     
  15. #35 Dirk2/3, 10.03.2019
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    Meiner Meinung nach sind alle Dichtungen falschherum. Bei der mittleren sieht man es nicht, könnte aber richtig sein.
     
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  16. kafin

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    Damit hast du recht. Wenn man sich überlegt, wie die Druckverhältnisse sind, ist offensichtlich, dass das V der V-Dichtungen bei der obersten und untersten Dichtung nach unten geöffnet sein müssen. Also da, wo der höhere Druck anliegt. Und die mittlere Dichtung dann anders herum. Bei der Feder habe ich die Variante in Edelstahl gewählt. Dann hat zumindest der Rost keine Chance. Wobei ich ja befürchte, dass die Materialeigenschaften hinsichtlich der Langzeitkonstanz der Federeigenschaften schlechter sind, als bei Federstahl. Kennt sich damit jemand aus?

    Ich habe mich für Ansägen entschieden und lieber das alte Sicherheitsventil geopfert als den Kessel. Es wird eh ein neues verbaut bzw. ist es seit dem letzten Wochenende schon.
     
  17. #37 ezlbaak, 13.03.2019
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    Auskennen wär übertrieben, aber kuckst Du mal hier, um eine Idee zu kriegen:
    Federstahl Eigenschaften
    Der Teufel liegt wie immer im Detail. Ohne genauere Angaben zum Werkstoff lässt sich kaum etwas dazu sagen. Auch die Edelstahlfeder ist aus Federstahl (sonst besser nicht verwenden). Die Frage wär dann, aus welchem. Hoffe, das hilft ein wenig?
     
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  18. #38 Dirk2/3, 14.03.2019
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    Wenn man die Originalfeder bekommt, wird es kein Problem geben.
    Die Edelstahlvariante ist bei gleichem Drahtdurchmesser etwas schwächer.
    Bei Febrotec gibt es einen Federrechner, da kann man ziemlich genau vergleichen.
    Gruß
     
  19. #39 Dirk2/3, 14.03.2019
    Dirk2/3

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    Das wäre dann bei den zwei unteren wie bei der Pavoni.
    Die dritte im Bunde soll ja vermutlich den Wassereinlauf abdichten, also auch nach unten zeigend.

    www.kaffee-netz.de/threads/fragen-zur-cma-astoria-hebelgruppe.107559/

    Gruß
     
  20. kafin

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    Ja. So sollte das korrekt sein. Das kann man sich bei der Astoria-Brühgruppe schön verdeutlichen, wenn man die Laufbuchse neben den Kolben legt:
    [​IMG]

    Links der Kolben mit entspannter Feder. Das kleine Loch in der Laufbuchse befindet sich zwischen oberster und mittlerer Dichtung. Da in diesem Zustand (Hebel oben) kein Wasser strömen soll, muss sich das V beider Dichtungen in Richtung dieses Löchleins öffnen, damit der Kesseldruck die Dichtlippen an den Zylinder presst.

    Rechts der Kolben mit gespannter Feder (Hebel unten). Das kleine Loch befindet sich knapp unterhalb der untersten Dichtung. Das Wasser kann daher aus dem Kessel in den Hohlraum zwischen Kolben und Duschsieb fließen. Wenn sich dann der Kolben nach unten bewegt, baut sich der Brühdruck in der Kammer auf. Daher muss das V der untersten Dichtung ebenfalls nach unten zeigen, damit die Lippen nach außen gedrückt werden und die Kammer nach oben abdichtet.
     
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