Auf der gesamten Linie gescheitert...

Diskutiere Auf der gesamten Linie gescheitert... im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Auf der gesamten Linie gescheitert... Nein, umgekehrt. Die French Press ist ein Immersionsbrühverfahren und braucht eine höhere Dosis als ein...

  1. helges

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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Wenn ich bei der grossen Suchmaschine "Immersionsbrühverfahren" eingebe, dann gibt es nur diesen Thread als Ausgabe, ist das ein gebraeuchlicher Begriff?

    Und wieso braucht man dafuer in der Pressstempelkanne mehr Pulver als im Filter?
     
  2. #22 Ländlesachse, 17.11.2013
    Ländlesachse

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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    ... dann gib mal beim "kleineren Bruder" (aka BING) "Immersion brühen" ein, werden´s schon mehr Suchergebnisse.
     
  3. #23 domimü, 17.11.2013
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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    :mrgreen:
    Der Wiki-Artikel zu "Immersion" beginnt so:
     
  4. #24 nacktKULTUR, 17.11.2013
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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Ist ein Anglizismus. Denglisch, sozusagen.

    Immersion brewing im Gegensatz zum pour over brewing.

    nK
     
  5. #25 Solitär, 17.11.2013
    Zuletzt bearbeitet: 17.11.2013
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    Ich wollte halt auf Teufel komm raus einen englischen Begriff vermeiden, da wurde dann aus "Immersion brewing method" das Immersionsbrühverfahren. :)

    Mit beiden Verfahren bleibt Flüssigkeit im Kaffeemehl hängen. Bei der French Press ist das ein Anteil des fertigen Getränks. Beim Handfilter ist es nur das was bei der späten Extraktionsphase aus dem Kaffee gelöst wird, was für den Geschmack des Getränk aber irrelevant ist, weil es nie in der Tasse ankommt.
    Hier steht eine Beispielrechnung: http://marcobeveragesystems.com/immersion-brews-measuring-extraction/
    Leider ist das dort erwähnte Video nicht mehr öffentlich, schade.

    Auf jeden Fall kann bei 1 Liter Wasser und <50g Kaffeemehl nur ein suboptimales Ergebnis rauskommen, das entweder schwach und bitter ist, oder sehr bitter.

    Ich will damit nicht sagen, dass der TE die Dosis erhöhen soll, und sein Problem ist gelöst. Das Problem liegt wahrscheinlich irgendwo anders und eine geringere Dosis wird es nicht lösen.
     
  6. #26 nacktKULTUR, 17.11.2013
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Englisch "immersion" heißt auf deutsch nicht Immersion, sondern Eintauchen. Somit wäre es ein Tauchbrühverfahren im Gegensatz zum Überbrühverfahren.

    Alle Klarheiten beseitigt?

    nK

    Tipp: Leo
     
  7. #27 domimü, 17.11.2013
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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Ja, die 60g/l sehe ich auch eher als Minimum. Ich trau es mir fast nicht zu schreiben, er soll ein bisschen mit dem Mahlgrad rumspielen. Je feiner der Mahlgrad, umso höher bei sonst gleichen Voraussetzungen die Extraktion.
    Mein Vorschlag wäre also, deutlich grober zu mahlen und 60g Kaffeemehl für einen Liter zu verwenden bei 4 Minuten Brühzeit. Also erst mal nur mit dem Mahlgrad zu experimentieren und die anderen Parameter fix zu lassen.
     
  8. #28 Tschörgen, 17.11.2013
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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    I become a Steak.

    (Fiel mir gerade so ein)

    Die 60 Gramm sind genauso fix wie sieben Gramm bei Espresso,

    Gruss Tschörgen
     
  9. #29 espressionistin, 17.11.2013
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    [​IMG]

    Jungs, das ist eine 1 Liter French Press Kanne, gefüllt mit einem Liter Wasser. Wenn da noch Mehl unten drin ist, man noch umrühren und komfortabel Stempeln will, füllt man da realistisch 3/4 Liter Wasser ein.
    Sonst gibt's grandiosen Überlauf.
    Deswegen mögen eure theoretischen Rechnungen stimmen, realistisch reden wir aber nicht über einen Liter und deswegen sind 60 g für den TE zuviel :)
     
  10. #30 Solitär, 17.11.2013
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    Stimmt absolut. Bei 750ml Wasser wären 56g Kaffeemehl die richtige Dosis um bei einem Extraction Yield von 19% auf eine gängige Filterkaffeestärke (1,33% TDS) zu kommen.
     
  11. NiTo

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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Extraction Yield = Ergebnis der Extrahierung ;-)
     
  12. #32 Solitär, 17.11.2013
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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Ich habe mich bewußt für den englischen Begriff entschieden, weil ich "Auslaugungsgrad" doch etwas sperrig finde. :)
     
  13. #33 flitzefitze, 17.11.2013
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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Hallo Jungs und Mädels,

    das ganze scheint inzwischen schon streng wissenschaftliche Züge angenommen zu haben ;-)

    Ich versuch mal *soweit es mir heute möglich ist, zu antworten (*Restalkohol vom Vortag)

    Und damit zunächst mal vielen Dank an alle für die hilfreiche Unterstützung und gut gemeinte Ratschläge, aber nun der Reihe nach. Ich Versuchs jedenfalls mal und hoffe keinen der wichtigen Aspekte zu vergessen.

    Danke für die Bestätigung. Zur Zeit geht's bei mir nur ohne Milch und natürlich ist es auch so, das ich jetzt wesentlich kritischer mit dem Produkt bin, weil ich ja zu einem bestimmten Ergebnis kommen möchte. Mit der Milch habe ich in der Tat alle schlechten Eigenschaften des billigen Kaffees eliminiert und ermöglichte mir jahrelang diesen Kaffee zu trinken.

    Das ist aber nix wofür man sich entschuldigen müsste...

    Jau..., habe ich sogar als Newsletter aboniert, aber schon ewig lange nicht mehr dort bestellt. Problem ist einfach, das die anscheinend die Kaffeesorten auch mal wechseln und dann als Laie schnell überfordert ist mit der richtigen Auswahl. Außerdem fehlt(e) uns das entsprechende Equipment und natürlich auch die Erfahrung.

    HTML:
    Es gibt den User "Plempel", der hat für seine Lux-Mühlen den sog. "Hipp-Doser" erfunden,
    Das Teil finde ich ja mal richtig coool! Ich glaube ich mach doch mal nen Foto von der Lösung, die sich meine Frau hat einfallen lassen. Aber ich glaube, wenn Sie das jemals mitbekommt dann bin ich tot!;-)
    Nur soviel dazu, es ist eine seeehr pragmatische Lösung, die sie sich hat einfallen lassen. Dafür bewundere ich sie wirklich sehr!

    Daran habe ich überhaupt noch nicht gedacht -eine sehr interessante Lösung.
    Wobei aus meiner Sicht zunächst mal geklärt werden müsste, woher diese Elektrostatische Aufladung überhaupt kommt. Ist es einfach das Kunsstoffmaterial des Gehäuses oder des Kaffeemehlbehälters. Oder liegt es möglicherweise an der Strömungsgeschwindigkeit des Mahlguts. Das sind leider Dinge, mit denen ich mich auch nicht auskenne, aber eine Lösung würde mich schon interessieren.
    In dem Zusammenhang würde mich übrigens mal Interessieren, ob es einen Unterschied zwischen der CM 70 und CM 80 gibt. Bei der CM 80 ist der Mühlenfuß ja schließlich aus Aludruckguss soweit ich gelesen habe.

    Wir nehmen's ja inzwischen auch ein wenig genauer, wobei das nicht zur Erbsenzählerei ausarten soll. Aber meine Frau hat die Stempelkanne mal ausgemessen und es verhält sich folgender maßen: Ist übrigens auch ne Bodum. Gemessen bis Unterkante oberer Chromring passen exakt 0.9 Liter Wasser hinein. Bis Oberkante Chromring, der ca .
    1 cm breit ist, sind es genau 1 Liter!
    Wenn da oben drauf noch ca. 60 gr. kaffeemehl kommen, dann läuft die Kanne über. Wenn man es also genau nehmen will, passt so gesehen die Mengenangabe für die Kanne nicht.

    Wir sind schon dabei zu reduzieren, aktuell sind wir entweder bei 47 oder sogar schon 45 gr auf die Kanne (0,9 L)
    Aber wirklich besser geworden ist es immer noch nicht. Zu Anfang kommt mir das Gebräu recht kräftig vor und zum Schluss meine ich würde er sauer(er). Kann aber auch sein, das mir meine Nerven einfach einen Streich spielen - soo langsam bin ich leicht verunsichert.:-?

    Ursprünglich sind wir ja auch Filterkaffeetrinker und eigentlich war ich sogar gegen die Stempelkanne (wg. der Finesbildung). Musste mich aber vom Gegenteil überzeugen lassen und ehrlicherweise zugeben, das der Kaffee zumindest kräftiger schmeckt (Aromen, soweit man von Aromen sprechen kann, bei mir mit vieel ! Milch überdeckt)
    So gesehen, wäre der Filterkaffee die nächste Option gewesen. Aber eigentlich glauben wir, mit der Stempelkanne die Aromen besser lösen zu können, also in Richtung Schokoladiger oder so ähnlich. Kräftiger hatten wir ihn ja schon bekommen :)

    wooo ist für dich "Nordwestfalen (ich schrieb doch "fast" schon Ostwestfale) und was ist ein "Hotfilter" Kaffee?

    Keine Sorge, einen Porzellanfilter haben wir natürlich auch noch im Angebot. Für besonderen Kaffee auch eine besondere Zubereitungsart -garkeine Frage, so wollen wir es auch halten. Aber wir wollten ja zunächst mal den schnellen Erfolg und haben darum auf die Stempelkanne gesetzt.

     
  14. #34 Solitär, 17.11.2013
    Solitär

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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Das ist viel zu wenig Kaffeemehl. Wenn dir der Kaffee mit dieser Dosierung zu kräftig schmeckt, dann ist dein Problem garantiert woanders! Zu heiß, zu fein gemahlen, zu lange Ziehzeit, Mühle produziert zu viel Feinstaub, Wasser zu hart, schlechte Kaffeequalität oder was weiß ich.
     
  15. #35 domimü, 17.11.2013
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    Schon mal auf die Idee gekommen, dass man die Kanne nicht ganz voll machen muss und im gleichen Verhältnis das Kaffeemehl reduzieren kann? Probier halt dann 30g auf 1/2 Liter (das Verhältnis Kaffeemehl/Wasser ist da dasselbe wie bei 60g auf 1 Liter) und mahl deutlich grober als für Filterkaffee, um nicht weiterhin zu stark zu extrahieren. Anscheinend hat dich die Bemerkung verwirrt, dass feinerer Mahlgrad zu stärkerer Extraktion führt und ich deshalb gerade nicht noch feineren Mahlgrad vorgeschlagen habe.
     
  16. #36 StefanW, 17.11.2013
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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Achtung das Folgende ist nur angelesenes Wissen aus dem KN und meine Theorie zum Rumsauen verschiedener Mühlen.

    Ich kenne die Varianten mit Metallstreifen im Auffangefäß nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sich damit etwas ändert. Die Ladung der Kaffeepartikel entsteht mMn beim Mahlvorgang durch Ladungstrennung. Das Kaffeemehl besteht letztlich danach aus lauter gleichartig geladenen Partikeln. Die streben naturgemäß auseinander sobald sich die Möglichkeit bietet. Abgebaut wird diese Ladung idR in der Mahlkammer durch unterschiedliche Staumaßnahmen vor dem Auswurf. In dem Stau bauen sich diese Ladungen mehr oder weniger durch den engen Kontakt der Partikel untereinander ab. Abgeleitet über das Gehäuse o.a. wird also eher nur ein kleiner Teil. Kaffeesorte und Restfeuchte bestimmen die Stärke der Ladung. Sind Mühlengehäuse oder und Auswurfrüssel aus Plastik, "klebt"das Pulver quasi an der Maschine.
     
  17. NiTo

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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Soweit die Theorie, die ich übrigens teilen würde - wenn nicht die Praxiserfahrung da wäre. Und die zeigt eindeutig, dass die Graef CM800 mit "Antistatikblech", allerdings auch mit anders gefomtem Rüssel, deutlich weniger saut als die CM80.
    Ob's nun an der Form des Rüssels liegt, oder am Blechle, weiß ich nicht - ist mir als Anwender jedoch, ehrlich gesagt, auch egal.

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
  18. #38 espressionistin, 17.11.2013
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    Naja Ostwestfale ist man von vielen Seiten - vom Münsterland, von Südniedersachsen... :-D

    Ich meine so die Achse entlang der A30. Da ist die Rösterei "Hotfilter" recht verbreitet.
    Ist auch kein schlechtes denglisches Wortspiel, wie man meinen könnte, sondern tatsächlich ein Familienname einer relativ alteingesessenen kleinen Rösterei.
    Finde den "normalen" Kaffee von denen sehr gut, vor allen Dingen ganz gut frisch zu kriegen.
     
  19. #39 Pacamara, 17.11.2013
    Pacamara

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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    Hallo,

    Tipps vom meiner Seite/meine Meinung/Erfahrung (ohne jemanden bezüglich TDS, Extraction Yield etc. widersprechen zu wollen):

    1) Zubereitung passt schon so grob.

    2) Ich gehe davon aus dass der Kaffee nichts taugt. Hatte mal den African Blue von Tchibo getestet, der war untrinkbar.
    Riechen die Bohnen lecker? Kauf dir wirklich frisch gerösteten von Kleinröster (z.B. einen Blend oder einen Südamerikaner)
    und mach damit weiter. Vergleich den Geruch der Bohnen dann bekommst du ein Gefühl dafür.

    3) 60g liegt schon ungefähr im grünen Bereich. Mit der Menge kannst du noch spielen, das ist aber nicht der Kern des Problems.

    4) Die Graef Mühle produziert zu viele Fines (ich habe die CM80, ist suboptimal für Filter). Mich wundert dass du den Stempel
    herunterdrücken kannst ohne dass dieser verstopft. Mahl grob und siebe in einem feinen Sieb den Feinstaub aus.
    Das sorgt für einen klareren Geschmack, weniger Bitterstoffe und weniger Brösel in der Tasse.
    Hilft für den Geschmack aber auch nichts wenn der Kaffee/die Bohnen nichts taugen.

    Viele Grüße,
    Walter_68
     
  20. #40 simmerl, 17.11.2013
    simmerl

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    AW: Auf der gesamten Linie gescheitert...

    hallo flitzefitze,

    bei der CM80 gibts durchaus die Möglichkeit noch gröber zu mahlen, auch, wenn man schon am oberen "Anschlag" ist.
    Dabei muss man nur den Knopf hinten drücken und kann dann den Mahlgrad weiter nach grob verstellen. Die Funktion dient eigentlich zum Zerlegen der Mühle um sie zu reinigen.
    Man hat dann allerdings keine Raststufen mehr. Damit sich in dem Fall während dem Mahlvorgang der Mahlgrad nicht verstellt hat sich Tesafilm bewährt.
    Vielleicht geht das bei der CM70 auch...

    Wenn du eh nicht espressofein mahlen willst, dann könntest du die Mühle ja Richtung grob kalibrieren (also Distanzscheiben entfernen).


    Grüße
    simmerl
     
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