Aufheizrhytmus zweikreismaschine

Diskutiere Aufheizrhytmus zweikreismaschine im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; [quote:post_uid0="Stefan B."]Will sagen, bei normaler, kalter Temperatur ist alles im Gleichgewicht, bei Erhöhung der Temperatur andert sich das...

  1. #21 Luciano, 29.05.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    [quote:post_uid0="Stefan B."]Will sagen, bei normaler, kalter Temperatur ist alles im Gleichgewicht, bei Erhöhung der Temperatur andert sich das Kohlensäureverhältniss zum schlechten => Kalk fällt aus.[/quote:post_uid0]
    Der Kalkausfall erhärtet sich aber erst richtig in der abkühlenden Phase unter, ich meine unterhalb 65° C.
    Daher ist es besser, die Maschine bleibt an.
    Gastronomiemaschinen (Siebträger) werden meistens gar nicht abgeschaltet, einerseits ist dies stromsparender außerdem sind die Verkalkungserscheinungen bei weitem nicht so hoch.

    L.
     
  2. #22 deepblue**, 29.05.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    Hallo Luciano,

    kann es sein, dass Du damit die kürzere Aufheizdauer bei so einem kleineren Kessel meinst-bei gleicher Heizleistung (Watt) z.B. wie in der Produktbeschreibung der neuen Baristar beschrieben ?
    Aber es kommt wohl darauf an wie oft man Dampf entnimmt..
    Anders gesagt, größere Barmaschinen brauchen einen größeren Kessel um die Aufheizphasen geringer zu halten und damit den Betrieb ständiger Dampfentnahme besser zu bewältigen.
    Im Hausgebrauch ist dann sowas wohl nicht nötig-nehm ich mal an.
    Bei den paar Cappus die jemand pro Tag rauslässt.

    Gruss---Helmut
    :)
     
  3. Stefan

    Stefan Mitglied

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    @ Luciano
    Mit dem Kalkausfall bei höheren Temperaturen hast du recht - ich hab mich da nochmal kundig gemacht. :)
    Zur Oscar:
    Es sind eindeutig zwei Anschlüsse an der Brühgruppe, diese ist übrigens nicht direkt mit dem Kessel verbunden sondern an eine Trennwand aus Stahlblech der dickeren Sorte befestigt. Und beide Rohre führen zum Kessel wie es dem Anschlussschema für Thermosyphonsysteme entspricht. Ich denke auch, dass ich dies durchaus korrekt beurteilen kann da ich bislang mehr als nur eine Maschine in meinem Leben komplett zerlegt habe. ;)
    Wers nicht glaubt - ich habs fotografiert...

    @Helmut
    Siehste, es gibt auch ehrliche Hersteller. Nuova Simonelli gibt übrigens 1,8l an ;)
     
  4. steeg

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    [quote:post_uid0="Guest"]@Kessel Livia / Bezzera
    D=10 H= 18 cm Formel: R²xPIxH entspricht (5x5x3,14)x18 entspricht 1,413 Liter B r u t t o
    Und das ist allemal besser als 2,1 Liter !!
    L.[/quote:post_uid0]
    ??? wieso sind denn 1,413 Liter allemal besser als die 2,1Liter? ???

    Versteh ich noch nicht, wer kann mir helfen?
     
  5. #25 deepblue**, 29.05.2002
    deepblue**

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    Die These ist im Technik Bericht der Baristar nachzulesen:
    Heizleistung KW zu Liter/Wasser
    +kurze Aufheizzeit
    +schneller Frischwasseraustausch bei Brühvorgang durch kleineres Thermosyphonsystem
    +hohe Dampfleistung

    Alles in allem glaube ich auch,dass ein grosser Kessel für ein paar Cappus am Tage nicht nötig ist.

    und dies alles müsste Dich doch wieder aufrichten...

    Gruss---Helmut
    :)



    Edited By hdelijanis on Mai. 29 2002 at 20:27
     
  6. steeg

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    [quote:post_uid0="hdelijanis"]alles in allem glaube ich auch,dass ein ein grosser Kessel für ein paar Cappus am Tage nicht nötig ist.

    und dies alles müsste Dich doch wieder aufrichten...[/quote:post_uid0]
    @HELMUT;
    Danke für den Aufrichtversuch :D :D , aber nach deiner vermuteten These könnte ja dann auch ein Kessel mit 500ccm völlig ausreichend sein. (sollten die Hersteller das bislang noch nicht gewusst haben, haben sie mit der Erklärung ein grosses Einsparpotenzial gefunden :D =)

    .....aber vielleicht kann unser Luciano noch was dazu sagen
     
  7. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Das Argument mit der im Vergleich hohen Dampfleistung kann ich allerdings technisch nicht nachvollziehen - da ist Volumen nur durch noch mehr Volumen zu ersetzen. Der Dampf dürfte durch das kleinere Kesselvolumen ausserdem nicht so trocken sein wie bei den grossen Varianten.
     
  8. #28 K.R.ausDO, 30.05.2002
    K.R.ausDO

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    [quote:post_uid5]... praktischerweise hab ich dann auch gleich noch die Kesselgrösse abgenommen ... Bei der Gelegenheit hab ichs natürlich auch noch fotografiert ;)[/quote:post_uid5]
    Hallo Stefan,
    das hört sich ja gut an! Aber, wo ist der Link zu den Foto? :p
     
  9. #29 deepblue**, 30.05.2002
    deepblue**

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    [quote:post_uid0="steeg"]Danke für den Aufrichtversuch :D [/quote:post_uid0]
    Ja hoffentlich bleibt`s nicht nur beim Versuch....
    Aber im Ernst.
    Mich erinnert das auch an die Debatte im Hifi -Bereich " wieviel Watt hat Deine Anlage ".......
    Das z. B. eben auch von der Industrie geschürt und so publiziert/benutzt wurde.
    Bei Espressomaschinen sind`s halt z.B. diese Punkte an denen man sich teilweise orientiert (Kesselgröße etc.).
    Und die Werbung macht`s natürlich auch vor. Da wird die Kesselgröße dementsprechend oft in den Vordergrund gestellt.

    Die Frage ist : [b:post_uid0]Wieviel Kesselgröße ist wichtig und sinnvoll für einen bestimmten Gebrauch ?[/b:post_uid0]

    Und da sind die Argumente (Baristar-Technikbericht) teilweise nachzuvollziehen.
    Stefan`s Frage würde ich allerdings auch gern wissen..
    Aber vielleicht meldet sich Luciano noch dazu.


    Gruss---Helmut
    :)
     
  10. #30 Luciano, 30.05.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    Ja, werde heute nach Feierabend schreiben.
    L.
     
  11. Stefan

    Stefan Mitglied

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  12. #32 deepblue**, 30.05.2002
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    Hallo Stefan,

    das Problem ist, das man als Nichtkenner des Innenlebens der Oskar Schwierigkeiten hat,die Leitungen zuzuordnen.
    Ansonsten wäre die Bildbetrachtung echt gut.
    Man müßte Etappenweise vielleicht vorgehen:
    Erst ein Gesamtbild und dann Schrittweise mit Bezeichnung des Rohres ins Detail.
    Wenn ich das richtig deute geht bei Picto 109 eine Kupferleitung in die Brühgruppe.
    Links davon-die Heisswasser oder Dampfentnahme.
    Unten ist ein Silikonschlauch-aber der ist wohl für`s Restwasser zuständig-oder ?
    Dann wäre somit nur eine Leitung in die Brühgruppe sichtbar.
    Aber vielleicht erklärst Du`s nochmal im Posting.

    Gruss---Helmut
    :)



    Edited By hdelijanis on Mai. 30 2002 at 20:00
     
  13. steeg

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    @Stefan

    schöne Bilder! Habe mir bei der Gelegenheit auch mal Deinen Latte Macchiato angesehen. Optisch sehr attraktiv, aber wieviel ml Espresso fügst Du denn der Milch zu. Da hat man ja das Gefühl es handelt sich fast um einen Cappu im Glas :D

    Gruß
    Rolf



    Edited By steeg on Mai. 30 2002 at 20:12
     
  14. Stefan

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    Oh, der Latte...das liegt an der Grösse des Glases!
    Sprich da gehen 0,4l rein, somit ist dann die Kaffeemenge entsprechend höher... :D
     
  15. Stefan

    Stefan Mitglied

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    @ Helmut

    Die Silikonschläuche, die von vorne gesehen links und rechts von der Brühgruppe weggehen, sind in der Tat nur Rücklaufschläuche. Beide gehen nach unten weg in die Tropfschale.
    Auf den Fotos mit den Markierungen sind ZWEI Kupferleitungen zu sehen, eine direkt unter der Brühgruppe und die andere hinter der Trennwand.
    Somit wären wir bei insgesamt 4 Anschlüssen an der Brühgruppe ;)



    Edited By Stefan on Mai. 30 2002 at 20:31
     
  16. #36 deepblue**, 30.05.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    Wenn das so ist, müsste das heissen,die Brühgruppe der Oskar hat eine umlaufende Wasserbeheizung= Thermosyphon...

    Gruss---Helmut
    :)
     
  17. #37 Luciano, 30.05.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    Jeep, Stefan hat Recht, Ich hatte mir heute die Oscar von einem Kollegen noch mal zeigen lassen. Ich hatte in Erinnerung die Oscar mit der Livia / Bezzera verwechselt.
    Also, aufrichtige Entschuldigung. Stefan hat da selbstverständlich Recht und mit den Bildern ganze Arbeit geleistet. Entschuldigung, manchmal ist man doch ein Fachidiot !!

    @Kesselgröße in Relation zur Heizleistung:
    Die ideale Formel für den Haushalt- / Bürobereich wäre 1Liter Volumen zu 1KW Leistung. Hiermit wäre auch eine Maschine mit einer massiven Brühgruppe wie die E-61 binnen 10 Minuten betriebsbereit. Aus welchen Gründen auch immer, haben aller Hersteller eine Heizleistung von 1200 -1300Watt aus dem Regal der Zulieferer gewählt unter anderem, um nicht soviel Leistung aufzunehmen, die eine einzelne Sicherung in einer Haushalt-Elektroverteilung beanspruchen würde. Aus diesem Grunde ist die Kesselgrösse um 1,5 Liter Liter ideal, besonders wenn der Boiler stehend angebracht ist. Zum einen ist hier der Weg von Ausgang Thermosyphon zum Eingang der Brühgruppe sehr gering und unterliegt einer geringen Temperaturschwankung als die liegenden Boiler, mit wesentlich längeren Wegen zwischen Ausgang Wärmetauscher und Brühgruppe.
    Außerdem kann die Heizleistung schneller auf die Dampfentnahme reagieren und den Leistungsabfall schneller ausgleichen. Bezüglich des Einwandes von Stefan um den trockenen Dampf verhält es sich bei aufrecht stehenden Boilern schon modifiziert: der geringere Durchmesser erlaubt eine ähnliche Höhe von Dampfbereich wie er in der Technika oder Bazzar enthalten ist. Bei Dampfentnahme wird der absinkende Druck auch immer feuchter. Ein schnelleres Entgegenwirken (= gleich höhere Heizleistung) kompensiert diese unerwünschte Eigenschaft halt besser.
    Insofern mein Kommentar, 1,8 Liter bei ECM sind besser als 2,1 und 1,45 noch besser bei der Bezzera / Livia

    Boiler noch wesentlich kleiner zu installieren macht allerdings keinen Sinn. Das Wärmetauscherrohr braucht eine gewisse Strecke um das enthaltene Wasser
    auch zu erwärmen und ein gewisses ständiges Dampfvolumen für 3-4 Cappuccini will man doch haben, oder ??
    Ich schaue mir morgen die Oscar bei einem Händler mal live an und werde Dir, lieber Steeg, begründen warum der Boiler der Oscar (trotz Thermosyphon)
    isoliert sein kann und warum der Kessel nicht nachträglich isoliert werden sollte ohne auch das Theromsyphon zu verändern.

    Ciao Tutti L.
     
  18. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Hallo Luciano

    Kann bei der Oscar auch schnell passieren weil die untere Leitung auf dem ersten Blick schnell übersehen wird - genau deswegen hab ich mir mal die Mühe gemacht, das in den Fotos hervorzuheben. Ausserdem verläuft das Wärmetauscherrohr bei der Oscar durch die linke Stirnseite u-förmig von oben links nach unten rechts durch den Kessel und nicht wie bei den meisten anderen Thermosyphonmaschinen einmal quer durch den Kessel. Wenn mans nicht anders kennt, guckt man erstmal irritiert. Mich eingeschlossen ;)

    Die Sache mit der Kesselisolation hat wohl nur etwas mit dem verwendeten Gehäusematerial zu tun - man will eine unnötige Aufheizung desselben und somit eine vorzeitige Materialalterung vermeiden. Denn unter der Tassenablage ist ein zusätzliches Blech zur Wärmespeicherung montiert - was die Kesselisolierung ja ansonsten ad absurdum führen würde.
    Technisch gesehen macht es nämlich keinen Unterschied, das hab ich anhand eines Experiments in meiner Firma (Werkzeugbau) ausprobiert. Heizpatrone mit Steuerelektronik geschnappt und in einen Stahlklotz mit zwei Temperaturfühlern geschraubt. Und diesen einmal mit und ohne Isolierung (wobei die gegenüberliegende Seite analog zum Kessel, wo ja die Brühgruppe auch frei montiert ist, nicht isoliert war!)angefahren und siehe da - es ändern sich bloss die Anheizphasen in der Zeit und Dauer, die Temperatur bleibt aufgrund der Trägheit in der thermischen Masse gleich.
    Das Ergebnis zeigt im übrigen auch, warum im Bereich Espressomaschinen digitale Regelungen noch nicht in Mode sind - die herkömmliche Methode bzw. maximal die mit Phasenanschnittsteuerung ist allemal schnell genug hierfür :)
     
  19. #39 deepblue**, 31.05.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    Luciano,

    schön dass Du auch mal daneben liegst, passiert uns ständig.... :D
    Im Ernst-bleib uns erhalten mit diesen sehr guten Infos und technischen Berichten.


    Stefan,
    ....maximal die Phasenschnittsteuerung...etc.
    kannst Du das mal ein bißchen erklären-no kapito...Physik-Mechanik-Elektronik ?

    Gruss----Helmut
    :)
     
  20. Stefan

    Stefan Mitglied

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    @ Helmut

    Selbst für mich Hobbywastel komplidingens zu erklären - in einem Satz sähe es so aus:

    [b:post_uid7]Unter Phasenanschnittsteuerung versteht man die Änderung des Effktivwertes einer Wechselspannung, bei der jede Netzhalbschwingung, verzögert um einen variablen Zündwinkel, eingeschaltet wird.[/b:post_uid7]

    Also eigentlich unbrauchbar so...
    Bildlich erklärt ist es eine Leistungsregelung, bei der die Sinuswellen einer Wechselspannung auf jeder Seite der Halbwelle 'abgeschnitten' werden. Das praktische Beispiel dazu findest du in handelsüblichen Dimmern und Bohrmaschinen ;)
     
Thema:

Aufheizrhytmus zweikreismaschine

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