Autoecke

Diskutiere Autoecke im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Ich glaube, eigentlich sollte der Verbrauch heute bereits deutlich geringer sein. Mein Eindruck ist eher, dass viele Sprit sparende Ideen nicht...

  1. #181 Wrestler, 24.07.2019
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    Ich glaube, eigentlich sollte der Verbrauch heute bereits deutlich geringer sein.
    Mein Eindruck ist eher, dass viele Sprit sparende Ideen nicht wirklich umgesetzt wurden.
    Das mag durchaus auch den verschiedenen Interessen von Industrie und erdölexportierenden Ländern liegen.
    Mein R4 oder VW Derby haben in den 80 ern ebenfalls 6 L verbraucht und waren mit ca 850-900 kg leergewicht schon schwerer.
    Das waren auch keine einspritzer und mit 4 Gang Getriebe bestimmt nicht unbedingt optimal zu schalten.
    Soviel zum Thema Äpfel und Birnen! :D
    Ist mir im übrigen auch schleierhaft, warum ein Smart so schwer sein muss?
    In Japan gibt's einen Hybrid zu kaufen, der die Toyota im Verbrauch schlägt und die Nr 1 in der Zulassung ist.
    Nissan ePower: Das Geheimnis des japanischen Bestsellers - SPIEGEL ONLINE - Mobilität
    Leider wird das Modell noch nicht in der EU angeboten.
    Selbst wenn der Verbrauch über dem genannten Wert von 2,7 L (Benzin) liegt, wäre die Reichweite immer noch mit über 1tkm enorm.
    Der Preis von 14 t€ erscheint mir ebenfalls ziemlich attraktiv.
    Sowas würde ich zumindest mal gerne anschauen und evtl anschaffen.
    Das stelle ich mir zumindest unter einem modernen Fahrzeug im Hinblick auf den Verbrauch vor.
    Gerade im Hinblick auf die Nutzung als günstiges Pendler Fahrzeug, sicherlich sonst ein heißer Kandidat.
     
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  2. janosch

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    ... naja, ein derby wiegt je nach modell zwischen 750-800kg das ist nach heutigen maßstäben federleicht ... ich hab noch zwei derbys, mit den originalmotoren waren 6l/100km aber die absolute unterkante, das mit heute zu vergleichen ist quatsch ... allein die fahrleistungen von damals sind im vergleich zu heute ein witz

    ... kauf halt einen opel ampera oder bmw i3 , alles der gleiche kram (serieller hybrid bzw range extender) ;)
    ist aber alles bauernfängerei, die verbräuche sind schöngerechnet und liegen real weit ab von dem was angegeben wird :
    Elektroautos im Dauertest: Wie lang hält die Batterie? | ADAC
    der knackpunkt heute ist einfach das fahrzeuggewicht, würde man leichtere autos bauen würde man die verbräuche deutlich runterbekommen, aber dann gibts auch keine 5-zonen-klima, kein assistensgedöns, keine 20zoll räder etc

    mein 2er derby ist ein gutes beispiel für sowas : auto wiegt 750kg, hatte original 50ps, verbrauch 6-7l/100km ... ich hab dann irgendwann den vergasermotor rausgeworfen und auf einen einspritzer aus dem polo gti (bj96) umgebaut und nebenbei alles rausgeworfen was man nicht braucht

    mein derby jetzt : 700kg, 130ps ... verbrauch bei normaler fahrweise 5,5l/100km :) ... dauervollgas (bei über 200km/h) 7,5l/100km, mehr geht nicht :eek::D

    ich hab immer rumgesponnen mal den antrieb von einem 3L Lupo in einen 1ser polo zu verbauen, das auto würde dann nochmal ca.300kg leichter sein als der lupo in dem der motor 3liter auf 100km nimmt, ich denke da wären verbräuche um 2l/100km drin bei brauchbaren fahrleistungen


    Grüße
     
  3. #183 Wrestler, 24.07.2019
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    na ja, die beiden modelle kosten leider mehr als das doppelte des o.g. nissan und bieten nicht die reichweite.
    der tank des i3 mit 9 L ist ja wohl ein scherz.
    ne reichweite von etwas über 300 km ist vielleicht bei einem motorrad vertretbar, bei einem PKW finde ich das lächerlich.
    fahr mal mit einem i3 eine längere Strecke, mit tank stopps alle 150 bis 180 km.
    das ist doch gerade der clou an dem o.g. nissan, moderater verbrauch, gepaart mit einer attraktiven reichweite und das zu einem preis unter 15 t€.
    das wäre ein auto, dass moderne technik zu einem preis anbietet, bei dem viele vermutlich eher "umsteigen" würden.
     
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  4. #184 parityB, 24.07.2019
    Zuletzt bearbeitet: 24.07.2019
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    Mal abgesehen davon, dass das der Normverbrauch ist, welcher in der Realität deutlich höher liegen dürfte, ist das Antriebssystem "serieller Hybrid" nur in einem sehr kleinen Lastszenario wirklich effizient (vorwiegend stadtverkehrsähnliche Szenarien). In englischsprachigen Foren wird für das Fahrzeug jedenfalls eine reale long-term consumption von ca. 20km/l angegeben, was ja 5 Liter pro 100km wären. Ist in meinen Augen nicht gerade eine Revolution.
    Wozu man in einem Stadtauto eine theoretische Reichweite von 1300km braucht, erschließt sich mir nicht, auch nicht bei einem Einsatz als Pendlerauto. Echte Langstrecken fährt man typischerweise ja über Autobahnen, Strecken also, bei denen das Antriebskonzept eher nachteilig ist (ist ja auch bei anderen Hybridarten meist das verbrauchsintensivste Fahrprofil) und zudem auch nicht gerade die Domäne eines wenig komfortablen Kleinwagens (zumal 14000.- Euro der Preis für die absolute Basisausstattung ist). Zusätzlich erkauft man sich noch die Komplexität beider Technologien in Bezug auf Wartung und Verschleiß bzw. Ausfallrisiko. Aus meiner Sicht ist es ein ziemliches Nischenfahrzeug, das vieles eher schlecht kann und eine Sache (Stadtverkehr) ganz gut. Aber nur für Stadt(nahen)verkehr würde ich mir dann doch etwas kleines vollelektrisches wie einen Renault Zoe holen.
     
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  5. #185 S.Bresseau, 24.07.2019
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    Ich finde den seriellen Hybrid als Übergangstechnogie sehr interessant. Gibt es doch schon seit Jahrzehnten im Fahrzeugbau (Loks und Schiffe) , heißt dort dieselelektrisch.

    Ein kleiner Dieselgenerator im Auto könnte hocheffizient und schadstoffarm ausgelegt werden. Das Problem ist vermutlich die Leistungsbeschränkung bzw. dauerhafte Höchstgeschwindigkeit, man kann nicht flott unterwegs sein. Keine Ahnung, wieviel Leistung man wirklich bräuchte, wenn bei z. B. 130 abgeregelt wird. Damit könnte ich leben, aber nicht mit der einhergehenden schlechten Beschleunigung, vor allem an Ampeln oder beim Auffahren auf die Autobahn. Dafür wäre die Pufferbatterie ideal.
     
  6. janosch

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    … beim seriellen hybrid kommt noch dazu das die karre bei ausfall des verbrenners nicht mehr fährt … es gab vor ein paar jahren mal einen Renualt? kleinlieferwagen mit diesem antriebskonzept, die kisten sind dann reihenweise ausgefallen … das tolle : die Akkus mussten in einem bestimmten ladefenster gehalten werden, wenn die dinger komplett auf null waren musste Renault mit einem speziellen Ladegerät anrücken … von den lieferkisten gabs einige 1000, Ladegeräte deutschlandweit 2 :D

    den rest kann man sich denken ...

    … sieht man ja am Beispiel i3, zaubern kann keiner


    Grüße
     
  7. #187 S.Bresseau, 24.07.2019
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    Das Problem hat man beim Verbrennerfahrzeug auch :)
    Der Rest, den du beschreibst, scheinen Konstruktionsprobleme oder Kinderkrankheiten zu sein.
     
  8. #188 parityB, 24.07.2019
    Zuletzt bearbeitet: 24.07.2019
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    Hat dort aber keine Effizienzgründe (i.d.R. ist der Gesamtwirkungsgrad schlechter als mit Direktantrieb), sondern ist der Tatsache geschuldet, dass man keine konventionellen Getriebe/Kupplungen verbauen kann oder will (zu hohe Belastungen, kein schnelles oder unterbrechungsfreies Beschleunigen/Abbremsen möglich, kein ausreichendes Drehmoment ab Stillstand, usw.) und daher auf elektrische oder hydraulische Antriebe ausweicht.

    Kleiner Exkurs für Technik-Interessierte:
    Weil die Vorgelegegetriebe bei den immer schwerer werdenden deutschen Panzern im WWII zunehmend überfordert waren und einen großen Schwachpunkt darstellten, experimentierte Porsche beim Tiger I Prototyp mit einem seriellen Hybrid. Auch damals erwies sich der Verbrauch, im Vergleich zum ohnehin schon enorm hohen Verbrauch der Benzin-Direktantriebe aber als völlig exorbitant (wobei die gebauten Prototypen sogar noch zu einsatzreifen Panzerjägern "Ferdinand" entwickelt wurden). Das hat natürlich nichts mit dem heutigen technologischen Möglichkeiten zu tun, fiel mir aber bei der Gelegenheit wieder ein, da es eben den grundsätzlich schlechten Gesamtwirkungsgrad eines solchen Systems illustriert. Ähnliche Versuche gab es übrigens auch mit dem Panzer IV und hydraulischen Antrieben.
     
  9. #189 parityB, 24.07.2019
    Zuletzt bearbeitet: 24.07.2019
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    Da hast du natürlich vollkommen recht
    Allerdings steigt die Ausfallwahrscheinlichkeit bei zwei für den Antrieb kritischen Systemen (Verbrennungsmotor und E-Antrieb/Akku) eben auch auf das doppelte. Das mag freilich nur ein theoretisches Risiko sein, das sich technologisch sicher weitgehend minimieren lässt (zumindest ist mir nichts von erhöhten Ausfallraten bei Hybriden in der Praxis bekannt) aber rein statistisch ist das Risiko eines kritischen Defekts eben doppelt so hoch.
     
  10. #190 S.Bresseau, 24.07.2019
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    Naja, soweit ich weiß hat der Prius trotz doppeltem Antrieb jahrelang die ADAC Pannenstatistik angeführt. Kann aber auch sein, dass durch den parallelen Antrieb klassische Motorpannen nicht auftauchen, weil man elektrisch bis zur nächsten Werkstatt kommt.
     
  11. parityB

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    Das Witzige ist, dass ich das durchaus auch so in Erinnerung hatte. Weil es mich jetzt aber näher interessiert hat, habe ich mir mal die ADAC Pannenstatistiken der letzten 10 Jahre angesehen und verblüffenderweise taucht in keiner einzigen dieser Statistiken der Prius überhaupt auf. Wenn man dann recherchiert, erschließt sich auch warum: dort werden nämlich nur Fahrzeuge aufgeführt, die u. A. mindestens 10.000 Zulassungen bezogen auf ein Jahr in Deutschland hatten. Sieht man sich wiederum die Zulassungen des Prius in Deutschland an, kam er in keinem Jahr über 5000.
    Schon seltsam, wie sich manchmal so ein Bild festsetzen kann (wie gesagt, ich hatte das auch so in Erinnerung), ohne dass es dafür offenbar irgendeinen Nachweis oder Beleg gibt. Oder Toyotas Marketingabteilung hat einfach nur sehr gute Arbeit geleistet ;)
     
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  12. #192 S.Bresseau, 24.07.2019
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    Oder wir beide bringen was durcheinander :( Kurzes googeln liefert, dass der Prius bei der TÜV Prüfung besonders gut abschneidet und dort Spitzenreiter ist oder zumindest war. Auch nicht schlecht. Vielleicht führt das Konzept zu verschleißarmer Fahrweise.
     
  13. parityB

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    Hier in Berlin werden die Prius übrigens sehr gerne als Taxen gefahren, eine gewisse Zuverlässigkeit scheinen die also schon zu haben.
     
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  14. #194 Wrestler, 24.07.2019
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    Vermutlich sind die Japaner völlige Idioten.
    Ein Fahrzeug mit einem schlechten Antrieb und riesigem Verbrauch führt die Zahl der Neuzulassungen an.
    Das ganze gepaart mit einem geringen Neupreis ist natürlich ein völliger Irrsinn.
    Auch etwaige hohe Reichweiten sind kein gutes Kauf Argument.
    Der japanische Autobauer bietet demnach ein Auto mit schlechtem Konzept an und wird durch die Kunden mit hohem Absatz bestraft.

    Kein Wunder, dass sich hier in Richtung alternativer Antriebe so wenig entwickelt.

    In Berlin sind mittlerweile mehr als die Hälfte der Taxen von Toyota.
    Auch hohe laufleistungen sind für die Fahrzeuge scheinbar unproblematisch.
    Der Hybrid hat natürlich im Stadtverkehr seine Vorteile.
    Zwischen zwei Tank Vorgängen vergehen mehrere hundert km.
    Das Fahrzeug muss auch nicht jeden Abend an eine Ladesäule.
    Scheinbar schätzen Taxifahrer diese Eigenschaften.
     
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  15. Senftl

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    Sofern die Taxi Fahrer auch ihre Fahrweise angepasst haben, sonst nutzt man die Effizienz des Prius nicht wirklich voll aus. Gerade mit ständig starkem Beschleunigen und gleich wieder abbremsen (Ampel zu Ampel zum Beispiel), hat man nicht viel gewonnen.
    Gemächliches anfahren und ruhiges rollen ist nützlicher, wird aber eventuell beim Taxi nicht gehen, da dort ja tatsächlich „Zeit ist Geld“ gilt.
     
  16. #196 Wrestler, 24.07.2019
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    Wenn Du mal mit einem Taxifahrer sprichst und nach dem Verbrauch fragst, erhältst Du eine entsprechende Antwort.
    Wenn die sich im Alltag und beim Verbrauch nicht bewährt hätten, wären sie auch nicht so erfolgreich und verbreitet.
    Nach meinen Informationen liegt der Verbrauch in der Regel etwas über 4 L im normalen Taxi Alltag.
    Das sich die Fahrweise ändert, haben mir im übrigen auch andere Prius Nutzer bestätigt.
    Abgerechnet wird im übrigen nach Strecke und bei Stillstand nach Zeit.
    Eine entspannte Fahrweise schont die Umwelt und die Nerven. Das sollte jedem klar sein. ;)
     
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  17. Senftl

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    Habe noch nicht mit einem Prius+ Taxifahrer sprechen können, gebe zu das war übertragen von der mir sonst bekannten Taxifahrer Fahrweise.
    Kann Ich auch so bestätigen.
    Fahre selber seit 3 Jahren einen Prius+.
    Deswegen ja die Anmerkung zur Fahrweise.:)
     
  18. blu

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    Ich frage es bei jeder Taxifahrt nach der Zufriedenheit des Fahrers mit seinen Wagen und die ist nach meiner subjektiven Erfahrung bei den Fahrern von Prius Modellen - zu meinem Erstaunen -. enorm.

    LG, Blu
     
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  19. #199 Stregare, 31.07.2019
    Stregare

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    Bei mir war der TÜV fällig. Da kann ja so einiges passieren. Manche dieser Kinder, können mit einem Auto ohne ODB Stecker, ja gar nichts mehr anfangen.

    Bei der Abgasuntersuchung dann grosses Staunen. Messwert: 0.8% CO2. Euro6 ist 1.0%!
    Als der Computer dann ausspuckte, was erlaubt ist, hat der Prüfer aber grosse Augen gemacht: 4.5%! :eek:

    Ich muss doch glatt mal eine Euro6 Plakette aufkleben. :D
     
  20. janosch

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    du bist doch frei in dem was du tust, such dir halt ne andere werkstatt wenn du der meinung bist das du nicht gut aufgehoben bist

    ... ohne dein auto zu kennen : erlaubte 4,5% CO (nicht CO2!!! ) gibts nicht, der grenzwert für KFZ mit Ottomotor ohne Kat sind 3,5% , mit g-kat 0,5%, ab Euro4 dann noch 0,3% (Co wohlgemerkt, Co2 wird bei der AU nicht gemessen)

    augehend davon und das du kein OBD hast, vermute ich einen vergaser ... da wären 0,8%Co viel zu mager, die laufen am besten zwischen 2-3%Co

    ... just my 2cent ;)
     
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